Die wahre Flut an Minispielen in Final Fantasy 7 Rebirth nimmt Michael Hengst zum Anlass für eine kleine Rundschau.
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Das kürzlich erschienene Final Fantasy 7 Rebirth umfasst nur einen Teil jenes Abenteuers, das beim PS1-Original drei Discs umspannte, und ist doch ein Mammutwerk von JRPG geworden. Da steckt eine Menge Spielumfang drin und obendrein jede Menge Spiele im Spiel – sogar noch mehr als im ursprünglichen Klassiker. Sie sind extrem beliebt oder abgrundtief verhasst – je nachdem wen man fragt, wie sie eingebaut werden, oder wie die individuelle Umsetzung ist. Die Rede ist von "Mini"-Spielen, kleine, in sich geschlossene Spielehappen, die in den eigentlichen Gameplay-Loop eingebettet werden.
Mal sind diese Extras rein optional und nur zum Vergnügen da. Teils sind sie für ein Déjà-vu gut: Das Minispiel, um Maschinen in Bioshock zu hacken, erinnerte nicht nur entfernt an den Amiga-Oldie Pipe Mania. Das Beispiel bringt uns aber auch schon in den Bereich der Minispiele, die eben nicht nur optional und Dreingabe sind, sondern an denen kein Weg vorbei führt. Wer keinen Nerv für den Pipe-Mania-Klon hat, der kann dadurch keinen Rabatt an Verkaufsautomaten ergaunern und ebensowenig Wachroboter umpolen. In Rebirth müsst ihr auch im Rahmen der Haupthandlung einige Mini Games zumindest auf einem niedrigen Rang erfolgreich bestehen – gewisse attraktive Items sind dagegen an hohe Punktzahlen geknöpft.
Die einen begrüßen Minispiele als willkommenen Zeitvertreib und eine Abwechslung (darunter die Mehrheit der wohlwollenden kritischen Stimmen aus der Presse für Rebirth), für die ...
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Veröffentlicht am 04.04.2024: Heiß und ahnunglos? Hot Takes sind heute Teil der Netz-Erregungsmaschinerie. Unser Kolumnist unterstreicht aber den Wert des aufrichtigen Hinterfragens und hat einen eigenen Hot Take parat.
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Michael Hengst
29. März 2024 - 15:00 — vor 4 Wochen aktualisiert
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