Als Kind wollte Harald Fränkel Eishockeyprofi oder Chefredakteur werden. Mit dem Be-a-Pro-Modus in NHL 22 lebt er beide Träume gleichzeitig: Er geht mit einem selbstgebastelten Jörg Langer aufs Eis.
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Meine Frau sagt, dass ich meine Lieblingsspiele zu ernst nehme. Zum Beispiel das neue NHL 22. Sie tut, als würde ich beim Zocken einen Helm tragen oder so. Lächerlich! Trikot und Handschuhe reichen völlig, um die Immersion zu erhöhen. Heute befasse ich mich mit der Be-a-Pro-Kampagne. Bei diesem Sport-Rollenspielmodus verkörpere ich ein Nachwuchstalent, das es in die nordamerikanische National Hockey League (NHL) schaffen will. Selbstverständlich zocke ich auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad „Superstar“, um damit wie ein Dark Souls-Fan subtil prahlen zu können. Ich erwähne immer mal wieder unauffällig beiläufig, dass das Spiel gar nicht schwer sei.
Der im Editor geklöppelte Mittelstürmer heißt rein zufällig Jörg Langer.
Eigentlich wollte ich wegen der nun folgenden Körpergrößenkalauer behaupten, dass der im Charaktereditor geklöppelte Mittelstürmer mit der Spezialfähigkeit „Scharfschütze“ rein zufällig Jörg Langer heißt, weil einer unserer zwei Kater unachtsam über mein Gamepad geschlendert ist. Leider sind beide Katzen, Clever und Smart, schon langer mausetot (schnüff). Die Wahrheit lautet: Mein neunjähriger Sohn ist gestolpert und mit dem Kopf aufs Gamepad gefallen.
Beginnen wir mit einem Bodycheck-Realitätscheck: Welche Kräfte entstehen, wenn der 2,06 Meter große ...
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Veröffentlicht am 04.04.2024: Heiß und ahnunglos? Hot Takes sind heute Teil der Netz-Erregungsmaschinerie. Unser Kolumnist unterstreicht aber den Wert des aufrichtigen Hinterfragens und hat einen eigenen Hot Take parat.
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Harald Fränkel
23. Oktober 2021 - 11:15 — vor 2 Jahren aktualisiert
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