Nach über einem Jahrzehnt bekommt Dragon's Dogma eine Fortsetzung, die auf den selben eigentümlichen Kernmechaniken fußt, wie einst der erste Teil. Macht das Jörg und Heinrich Lust auf mehr?
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Anno 2012 erschien das Action-RPG Dragon's Dogma, im Jahr darauf folgte die erweiterte Version Dragon's Dogma - Dark Arisen, auf die sich das Duo Langer und Lenhardt in Die Stunde der Kritiker einließen. Mehr als eine Dekade ist seitdem vergangen und nun erscheint die Fortsetzung Dragon's Dogma 2 (im Test). Auf Publisher-Seite vergällte Capcom mit Miktrotransaktionen, doch das zuständige interne Entwicklerteam bescherte dem harten Fan-Kern des Originals mehr von dem besonderen Vasallen-System, mehr Kämpfe gegen große Monster und noch mehr Entdeckerfreude in der offenen Welt.
Doch was werden Heinrich und Jörg diesmal sagen? Damals wie heute gilt: Jeder der beiden Stundenkritiker hat (nach der Charaktererstellung) seine erste Spielstunde mit dem Titel festgehalten – Heinrich spielte dabei auf PC, Jörg auf PS5. Im Zusammenschnitt seht ihr die Highlights ihres Erstkontakts mit dieser Neuerscheinung und am Ende geht es um die Frage aller Fragen im jeweiligen Fazit: Würden die beiden freiwillig nach dem Auftakt, der ihnen geboten wurde, weiterspielen?
Hagen Gehritz
28. März 2024 - 23:02 — vor 4 Wochen aktualisiert
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