25 Jahre nach Erscheinen von Outcast im Jahr 1999 erscheint nun eine Fortsetzung der Abenteuer von Cutter Slade in einer fremden Alien-Welt. Holt die erste Stunde Jörg Langer und Heinrich Lenhardt ab?
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Als der belgische Entwickler Appeal 1999 Outcast herausbrachte, sorgte es technisch für Aufsehen mit seiner offenen, dreidimensionalen Voxelwelt. Eine geplante Fortsetzung erschien damals nicht mehr, doch der ungewöhnliche Titel wurde zwar kein Kassenschlager, aber ein Kult-Hit. Darin spielte man den menschlichen Soldaten Cutter Slade, der im Zuge eines Experiments in einer anderen Dimension landete. Genauer gesagt in der Welt Adelpha, die von den menschenähnlichen Talaner-Aliens bewohnt wird. Eine der Besonderheit von Outcast war, dass Cutter erst die Sprache und gewisse Konzepte der Talaner begreifen musste. Auch brachte Outcast einen Willen zur Inszenierung mit, bis hin zu gestellten Outtakes beim "Filmen" der Spielszenen als Bonusmaterial. In der deutschen Vertonung unterstrich eine clevere Besetzung das Action-Held-Image von Cutter noch: Darin lieh der als Sprecher von Bruce Willis bekannte Manfred Lehmann dem Protagonisten seine Stimme.
25 Jahre und ein eher mittelprächtiges Remake später kehrt Cutter wieder nach Adelpha zurück, allerdings ohne Voxelwelt. Jörg Langer hat noch grobe Erinnerungen an das Original, während Heinrich Lenhardt es nie gespielt hat. Wie wird da also die erste Spielstunde der Fortsetzung Outcast - A New Beginning die beiden abholen? Das erlebt ihr erst hautnah mit im Zusammenschnitt der Highlight-Szenen ihrer jeweiligen ersten Spielstunden. Am Ende treten die Kritiker dann wieder vor die Kamera und sagen, ob sie noch tiefer in Adelpha eintauchen oder lieber zurück auf die Brücke gebeamt werden wollen.
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Veröffentlicht am 20.03.2024: THQ Nordic und Pieces Interactive bringen den Survival-Horror-Urvater als Neuauflage zurück. Packt Jörg Langer und Heinrich Lenhardt die erste Spielstunde oder werden sie verschreckt?
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Hagen Gehritz
14. März 2024 - 19:30 — vor 7 Wochen aktualisiert
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