Das The Witcher-Remake folgt dem Beispiel von The Witcher 3 - Wild Hunt und wird als Open-World konzipiert. Wie Kotaku berichtet, will CD Projekt das Remake von Grund auf neu aufbauen. Der Entwickler, Fool’s Theory, arbeitet schon seit mindestens Oktober mit Unterstützung durch CD Project daran.
Der polnische Publisher und Spieleentwickler CD Projekt, der mit The Witcher seinen Durchbruch feiern konnte, hat außerdem noch weitere Projekte in Planung, darunter die Fortsetzung von Cyberpunk 2077, eine neue Witcher-Trilogie und weitere Spin Offs aus der Witcher-Serie.
Ach wo sind die schönen Schlauchlevel hin? Verlaufen fällt auch so viel schwerer,wenn es nur zwei Richtungen gibt.
Teil 1 hatte doch keine Schlauchlevel?
Jetzt wäre aber die Chance gewesen
Puh, ich weiß nicht, ob die sich damit nicht die dichte Atmosphäre kaputt machen.
Ich wusste bisher gar nicht, dass es das geben wird!
Da ich schon länger mit einem zweiten Durchlauf von Witcher 1 liebäugele, warte ich wohl erstmal, bis sich herausstellt, wie das Remake aussehen wird.
Alles gut, solange nicht wieder gefühlt Tausend ? auftauchen.
Vielleicht verwenden sie diesmal ja kleine Wolfs-Medaillons mit der Option die Icons zwischen dem Original aus den Spielen und dem aus der Netflix-Serie zu tauschen. ;)
Solange man die komplett deaktivieren kann, sind mir die Fragezeichen egal. ;) Wichtiger wäre, dass die dahintersteckenden Inhalte interessanter werden.
Haben sie ja schon draus gelernt und im Witcher 3 Upgrade die ? Optional gemacht. :-)
Was ist denn daran neu? Ich konnte schon damals im Original die Fragezeichen in den Optionen deaktivieren.
Ich meine, mich ebenfalls daran erinnern zu können. Aber auch die GameStar hat in ihrem Video behauptet, dass das ein neues Feature sei, was mich denken lässt, dass die Entwickler das selbst so bewerben. Vielleicht wurde die Funktion erweitert für mehrere oder gar alle Symbole auf der Map?
Wie genau man die Symbole auf der Map filtern konnte, weiß ich nicht mehr, aber die Fragezeichen ließen sich zu hundert Prozent in den Optionen deaktivieren, das hab ich nämlich kurz nach Beginn des Spiels gemacht, als ich gemerkt hab, dass es sich mit den Fragezeichen für mich nach Ubisoft-mäßigem Punkte auf der Map abklappern anfühlt.
Hab auch mal in das von dir erwähnte Video reingeschaut, da sieht es auch so aus, als gäbe es einfach nur mehr Filter. Keine Ahnung, warum dann einige so tun, als wäre das Deaktivieren der Fragezeichen was Neues. :D
Je nachdem wie viel sie veärndern wird ein Savegame Import von Spielständen aus dem Remake in Witcher 2 vermutlich schwierig. Ich gehe davon aus, dass das nicht klappen wird, was irgendwie schade wäre.
Falls da irgendein Interesse besteht, sollte das nun wahrlich das geringste Problem sein. Man kann von ausgehen, dass die Storybeats identisch bleiben, die waren ja schon damals auch gut umgesetzt. Nur fehlte es halt an der ordentlichen Umsetzung.
Jedenfalls kennen sie ja den Code von Witcher 2 (und 3) und wonach der Import guckt. Da wird man dann eben alles nicht nötige Faken und der Rest wird aus dem echten Savegame ausgelesen und interpretiert. Theoretisch wäre es ja sogar machbar das normale Savegame kompatibel zu machen.
Allerdings: Witcher 2 ist schon 11 Jahre alt, wird auch nicht jünger. Natürlich könnte man das im Rahmen des Witcher 1 Remakes auch nochmal überarbeiten, aber davon ist nicht auszugehen. Witcher 1 wurde ja vermutlich nur durchgewunken, weil man damit ein recht gutes und klares Ziel hat um die Entwickler mit der Unreal Engine vertraut zu machen. Witcher 2 ist RED Engine. Wenn, dann würde ich von ausgehen, dass die nur einen Import für Witcher 3 umsetzen würden.
Witcher 2 sieht immer noch gut aus. Das benötigt keine Überarbeitung. W1^ist hingegen nicht gut gealtert. Die alte Engine war damals nicht wirklich leistungsfähig, um größere Zonen darzustellen.
Das stimmt wohl, aber ist auch im Vergleich zu Witcher 3 etwas sperrig und schwierig zu steuern. Besonders wenn man dann vom Witcher 1 Remake kommt, muss das Spiel sich uralt anfühlen. Das werden dann vielleicht ein paar Fans günstig kaufen, weils nix kostet, aber ich bezweifle, dass viele das auch weiter als den Prolog spielen. Und weils Red Engine ist, ist es auch wenig sinnvoll für CD Project noch Zeit für eine Überarbeitung zu investieren.
Wenn man bedenkt, wie viel Zeit die für das Next Gen Upgrade von Witcher 3 brauchten (wo es sich allein wegen der Verkäufe lohnt), ist eine Überarbeitung von Witcher 2 äußerst unwahrscheinlich - bei aller Fanliebe.
Bin von Teil 3 auf Teil 2 gegangen. Die Steuerung in Teil 2 fühlt sich übel mies an und bin am Anfang ständig verreckt. Und optisch auch eher mäßig. Wäre ich sehe froh, über eine Angleichung an Teil 3 INKL. Speichern etc.
Wenn ich zuhauen kann wann ich will können wir drüber reden. Wenn ich wieder mit meinem Schwert überm Kopf rumfuchteln soll bis ich darf, dann nicht :p.
Habe ich nichts dagegen. Spätestens im Sumpf wurde das Spiel ja durch seine relativ große Karte dann auch Open Worldig. Wenn man nun alle Gebiete zusammen schmeißt und modernisiert - Passt schon.
Ich glaube ich habe irgendwann in Kapitel 3 oder so im Sumpf die Lust verloren. Mir gingen allerdings auch ein paar Quests kaputt.
Ich war auch kurz davor, das Spiel zu dem Zeitpunkt bei Seite zu legen. Letzten Endes habe ich mich durchgebissen und nach der anfänglichen Abscheu ging es dann tatsächlich. Aber das war nun wirklich nicht die Landschaft, in der ich gerade herum rennen wollte ;)
Gefällt mir nicht. Im Original hatten die Gebiete meines Erachtens genau die richtige Größe. Immerhin bleiben mir dann noch die neuen Witcher Teile, zumindest falls Ciri nicht die Hauptprotagonistin wird. Fand sie sterbenslangweilig. Hach ja im "Alter" wird man so picky...
Geht mir genauso. Was immer die Leute mit der open world haben.
Ewig durch die Gegend latschen.
War sicher nicht die Stärke von W3, sondern für mich eher eine Schwäche.
Bei W 2 waren die Gebiete genau richtig...
Warum beim ersten Teil das verändert wird, verstehe ich nicht.
Man hat eine Geschichte, der man folgen kann und braucht keine open world-
Schade. In meinen Augen war The Witcher der mit Abstand beste Teil der Reihe, zudem der einzige bei dem ich Lust hatte das Spiel auch wirklich durchzuspielen. Da wäre mir ein Remaster deutlich lieber gewesen.
Naja, dann behalte ich den ersten Teil einfach in guter Erinnerung und widme mich vermutlich anderen Dingen. Die Open World in TW3 fand ich zumindest sehr ermüdend, das bräuchte ich nicht noch einmal.
Ich habe gewisse Erwartungen. :)
Ich quäle mich gerade durch das Remake von FF7. Die neuen Inhalte sind so lahm und das Spiel fühlt sich so zäh und gestreckt an. Ich hoffe, dass wird beim Witcher nicht ähnlich, wenn man die relativ kompakte Spielwelt in ne Open World umwandelt. Ich sehe vor meinem inneren Auge schon eine Karte mit 258 Fragezeichen.
Das mit dem FF7 Remake sehe ich genauso. Zum Schluss hat es sich so sehr gestreckt, das ich den Yuffie Dlc nicht mehr spielen wollte. Man muss nicht alles zwangsweise in eine Open World verfrachten, und mit Nebenaufgaben vollkleistern...
Das FF7 Remake hat keine Open World.
Das stimmt, dafür hat es andere Elemente die die Spielzeit künstlich strecken.
Das nicht aber man sieht gut, was passieren kann wenn Inhalte in ein Spiel integriert werden, die vorher nicht da waren und nur dazu führen, dass alles gestreckt wird.
Warum machst du weiter wenn du dich quälst?
Ich liebe halt FF7 und hoffe die ganze Zeit, dass vielleicht doch noch was vom alten Zauber kommt.
Gab anfangs auch ein paar nette Momente aber aktuell ist es sooo öde und ohne Tempo.
Ich fand es genau so gut wie das Original.
Echt? Also ich fand zum Beispiel diesen Abschnitt auf dem "Eisenbahnfriedhof" total langweilig und aufgesetzt. Generell sind diese komischen "Erdgeister" einfach nur wirr und passen für mich nicht ins Setting. Naja, wenn nach 25 Stunden Schluss ist bin ich ja jetzt kurz vor dem Ende von daher werd ich es noch durchziehen.
Fanboy halt.:D
;-)
Inwiefern passen die Geister nicht ins Setting? Sowohl den Eisenbahnfriedhof als auch die Geister gab es ja schon im Original, da wurden sie halt nur als simple Gegner eingesetzt.
Der Abschnitt wurde im Remake ausgeschmückt, ja. Aber atmosphärisch hat man sich gerade beim Friedhof doch recht eng ans Original gehalten.
Nee, was du eigentlich sagen willst, du wolltest ein FF7 mit gleicher Story aber Grafik aus dem Jahr 2020. Ich mag beide Teile, den von 1997 und das Remake von 2020. Und für das Remake habe ich 22 Stunden Spielzeit für die Hauptstory gebraucht, mehr wollte ich nicht, also keine Nebenquests und Minispielchen:).
Vor allem da es ein Sequel ist kein Remake im eigentlichen Sinn. Waren 25 sehr unterhaltsame Stunden.
Aber es ist schon irgendwie doof wenn man quasi dafür bestraft wird den Zusatzcontent mitzunehmen, oder?
Nö, aber wenn ich mich darüber beklage, dass das Spiel total gestreckt ist, wenn ich alle Nebenquest abklappere stellt sich mir die Frage: "Aber warum?". Dann lass ich halt den Zusatzcontent aus, anders gefragt, stopfst du dich an einem Buffet mit allen möglichen Dingen voll, obwohl du schon die besten Sachen hattest und eigentlich satt bist? Nein, wahrscheinlich nicht, also warum sollte ich es in Spielen so machen? Vielleicht muss man halt hin und wieder sein Spielverhalten hinterfragen und nicht immer darüber klagen, dass einem die maximales Spielzeit zuviel ist? Ich würde es ja verstehen, wenn dich das Spiel dazu zwingen würde 50+ Stunden reinzuversenken, aber diese Entscheidung liegt ja bei dir selber.
Ich dachte das Spiel wäre darauf ausgelegt, die Nebenquests mitzunehmen, da man ansonsten später vielleicht unterlevelt wäre. Gut, das habe ich dann falsch eingeschätzt.
Nur die Harten kommen in den Garten :D
Also dieser total Öde und aufgesetzte Abschnitt auf dem Eisenbahnfriedhof ist kein Zusatzcontent sondern muss im Laufe der Haupthandlung gemachst werden. So gibt es einiges "Füllwerk" was sich einfach nur aufgesetzt anfühlt. Vielleicht fällt es weniger auf, wenn man das Original nicht gespielt hat.
Den Eisenbahnfriedhof hatte ich fast wieder verdrängt. Die Kanalisation fand ich auch nicht so geil. Aber das ist sie in (fast) keinem Spiel um fair zu bleiben.
Für mich ist das eine sehr gute Nachricht. Ich mag die Open World von Witcher 3 mit allen Fragezeichen (wenn ich auch nicht alle erledigt habe). Habe aber auch mit Grinding kein Problem, wenn die Story gut ist, der Beweis: Habe Mafia III zweimal durchgespielt. Wer bietet mit?
Fallout 4 mit sämtlichen DLC auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad (da gibt es keine Reisefunktion, erst später kann man die Fluggeräte der SBS rufen um ein bisschen abzukürzen und speicher darf man auch nur in Betten). Insgesamt 400+ Stunden (4 Jahre Spielzeit). Aber das spiele ich auch nicht nochmal:)Die Story fand ich im Hauptspiel, mäh, dafür war die von Far Harbor großartig. Dafür hat mich halt die Open World gefesselt.Mafia 3 habe ich auch komplett (mit allen DLC) abgegraßt.
Far Harbor war schon großes Kino :).
Bei mir sind es ebenfalls meist die Welten, die mich fesseln. Meine Highlights sind Skyrim, AC Odyssey und Elden Ring. Einfach das Durchstreifen dieser Lande ist zumindest für mich entspannend.
Fallout 4 hatte gerade eine Welt, die ich unspannend fand, im Gegensatz zu 3 und NV.
Ja, aber ich bim halt Fallout-Fanboy, ich habe mir sogar Fallout 76 von Stunde Null an angetan:). Ich würde es sogar auf einem Kühlschrank spielen, ach was ich nehme auch die Variante für den Wasserkocher. Die Story ist echt ein Abstieg von Teil 3 und New Vegas, wobei sie mit Far Harbor gezeigt haben, wir können Story doch eigentlich, wir haben es nur nicht für das Hauptspiel gemacht.
Fallout 76 werde ich mich sicher eines Tages mal in Ruhe anschauen. :)
Nicht schlecht! Fallout 4 habe ich irgendwann abgebrochen, keine Ahnung, warum, ging mir auch bei New Vegas so. Aber auch bei sonstigen Open Worlds spiele ich meist in zwei Schüben mit längerer Pause dazwischen, selbst bei den richtig guten wie GTA, und wahrscheinlich habe ich FO 4 dann eben nach der Pause nicht wieder angefangen :)
Spiele grad noch mal Dragon Age inquisition wegen der Story, weil ich den letzten DLC noch spielen will. Das ist die schlechteste open world. Sammelkram, Quests mit noch mehr Sammelkram.
VErsuche es so zu spielen, dass ich nur die Hauptquests mache....
Bei W 3 zwar deutlich besser, braucht trotzdem kein Mensch....
Hm, frage mich, wie das funktionieren soll. Eigentlich folgt das doch einer linearen Story, in der man immer neue Orte besucht. Die sind dann zwar recht weitläufig, aber eine Open World ist das nicht. Höchstens viele kleine. ;-) Wenn man das jetzt alles in eine zusammenhängende Welt packen will, muss man das ja komplett ummodeln. Bin gespannt, wie das aussehen soll.