Spiele-Check von Crizzo

Spiele-Check: The Talos Principle 2 - Tolle Rätsel in der Einöde
Teil der Exklusiv-Serie Spiele-Check

PC Xbox X PS5 Linux MacOS
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Crizzo 24459 EXP - 20 Gold-Gamer,R9,S6,A1,J9
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3. Januar 2024 - 11:00 — vor 21 Wochen zuletzt aktualisiert
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Mit The Talos Principle 2 veröffentlicht das Studio Croteam neun Jahre nach dem ersten Teil ein weiteres Puzzle-Adventure aus der Ego-Perspektive. Dies sollte vor allem Fans von Puzzle-Spielen wie die der Portal-Reihe oder auch Quantum Conundrum gefallen, die durch kreative, ausgefallene und abwechslungsreiche Rätsel überzeugen konnten. Eingebettet ist der Rätselspaß in eine Sci-Fi-Welt mit Robotern und Göttern, Titanen und mythischen Wesen. Immer wieder bekommt der Spieler es am Rande mit Referenzen auf die Menschheitsgeschichte und mit moralischen, ethischen und politischen Fragestellungen und Problemen zu tun.
1K und Byron kommen in New-Jerusalem an, dort warten die anderen Androiden und ein Museum mit spannenden Ausstellungsstücken.
Die Sphinx spricht in Rätseln
Geboren als der eintausendste Android namens 1K, betretet ihr die Androidenstadt New-Jerusalem und werdet ähnlich wie der Roboter, den ihr steuert, komplett ahnungslos in diese neue Welt geworfen. Wie von Athena, der Erbauerin der ersten Androiden, vorgesehen, sollt ihr als eintausendstes Exemplar den Abschluss der Androiden-Produktion bilden. Die in der Stadt von den Robotern gottgleich als Gründerin verehrte Athena ist allerdings zwischenzeitlich spurlos verschwunden. Aber es kommt noch schlimmer:  Ein prophetisches Hologramm von Prometheus sowie ein nicht erklärbares Phänomen verunsichern die Androiden-Gemeinschaft noch weiter. Zusammen mit vier anderen Androiden sollt ihr nun an einer Expedition teilnehmen, um die Prophezeiung von Prometheus zu hinterfragen und eine bisher unbekannte gigantische pyramidenförmige Megastruktur zu erkunden.

Die Story beinhaltet interessante Fragestellungen, Dialoge und Konflikte zwischen den Androiden und bietet viele Textstellen und philosophische Gedanken, die die Realität der Androiden, aber auch die zu diesem Zeitpunkt bereits vernichtete Menschheit betreffen. Wie sollen die Androiden mit ähnlichen Problemen umgehen und wie verhindern sie, die gleichen Fehler zu machen?

Leider krankt die Präsentation an mehreren Stellen. Die langen Dialoge mit den unterschiedlichen Dialogoptionen sind ermüdend und der Reiz, alle gefundenen Textstellen zu lesen oder auch jede Audiodatei anzuhören, ist nicht besonders hoch. Die fehlende deutsche Sprachausgabe tut ihr übriges, auch wenn die englische Vertonung wirklich gelungen ist.
Die Bauwerke respektive Türme in der Mitte jedes Rätselbereichs sind äußerst beeindruckend und beherbergen einen der bunten Laser.
So schön und so schön tot
Das Spiel ist nur für die aktuelle Konsolengeneration und den PC erhältlich. Ausgestattet mit Raytracing, DLAA und DLSS muss der Rechner für ein flüssiges Spielerlebnis schon einiges an GPU-Power mitbringen, soll die mit der Unreal Engine 5 erstellte Welt in voller Pracht erstrahlen. Doch auch dann gibt es immer mal wieder kleinere Ruckler und Textur-Popups, wenn ihr euch schnell bewegt. Die Welten sind dabei bildschön gestaltet. Leider aber eher wie ein Postkartenmotiv: Sie wirken tot.

Angekommen an den insgesamt zwölf um die Pyramide verteilten Rätselorten, gibt es nur die anderen vier Expeditionsteilnehmer, ein paar Wasserbewegungen, weniger liebevoll gestaltete Vogelschwärme oder vereinzelte Säugetiere und sonst nichts. Keine Windgeräusche oder sich regende Bäume oder Gräser. Keine Wolkenbewegungen und, außer dem Soundtrack mit schwankender Qualität, hört der Spieler oft nur die Schritte von 1K.

Oh heilige Shift-Taste, halte durch!
Viel zu entdecken gibt es in der Welt daher nicht. Wem die Welt in Assassin's Creed - Odyssey zu tot war, muss hier ganz tapfer sein. Ein paar Hologramme stehen noch in der Gegend rum, dann Pulte zum Abrufen von Textstellen und hier und da ein anderer Android auf den Wegen, Dialog-Optionen inklusive.

Die Rätsel sind je nach Welt mit quälend langen Fußwegen getrennt. Immerhin helfen nützliche Wegweiser und ein Kompass am oberen Bildrand. Trotzdem muss die Shift-Taste gut was aushalten, denn ohne Sprinten werden die langen Wegstrecken zwischen den acht Pflicht-Rätseln einer Zone sowie an den optionalen Orten noch länger.
Die Wegweiser sind äußerst nützlich, um die einzelnen Rätselstationen oder das Tor zum Turm zu finden. So entfällt weitere Suche, die Distanz bleibt leider trotzdem zu lang.
Weniger Rätseldichte gibt es in der Pyramide, dafür ist hier nochmal mehr Laufarbeit gefragt. Das ist bei der Unübersichtlichkeit der Wege, respektive wohin überhaupt gegangen werden muss, für jeden mit "Langerschem" Orientierungssinn stellenweise eine echte Herausforderung, für alle anderen aber leider auch zumindest nervig. Hier hilft abzukürzen, wenn von höheren Strukturen stufenweise in die Tiefe auf dem Weg zurückgesprungen wird, sonst bleibt leider nur den gleichen Weg zurückzulaufen. Zäh.

Die gordischen Knoten lösen
Abgesehen vom ausbaufähigen Rahmenprogramm kann das Spiel mit seinen Rätseln richtig punkten. Die sind der Hauptinhalt des Spiels und das echte Prunkstück. Neidische Blicke vom Olymp sind sicher. Es gibt insgesamt 96 Puzzles, die in den zwölf Bereichen gelöst werden müssen. Dazu gibt es jeweils ein Gold-Rätsel, zwei optionale Aufgaben und ein verlassenes Labor zu erkunden. Ziel jedes Rätselbereichs ist es, Zugang zum Turm zu erhalten, was erst nach erfolgreichem Lösen der acht Rätsel möglich ist. Jeder Turm sendet einen Laserstrahl zur pyramidenförmigen Megastruktur, die die Expedition erkunden soll, und öffnet so einen von vier großen Eingängen.

Die Rätsel verlangen vom Spieler beispielweise blaue oder rote Laserstrahlen zu Zielpunkten zu leiten, um Tore zu öffnen oder Mechaniken in Gang zu setzen. Dabei kommt es auf Kreativität, Logik und die richtige Reihenfolge an. Geschicklichkeit, Timing oder ähnliches wird nicht gefordert. Im späteren Verlauf kann es mit komplexerem Equipment beispielweise beim Vertauschen von Oben und Unten schon einmal unübersichtlich werden, aber wirklich oft passiert das nicht. Gestorben wird nur außerhalb der Rätsel bei Stürzen aus großer Höhe, Gegner oder andere Gefahren gibt es nicht.
Alle fünf Ziele müssen mit dem richtigen Laser getroffen werden, kreuzen dürfen sich die Strahlen nicht. Wie also umplatzieren?
Wenn euch ein Rätsel völlig unlösbar erscheint, könnt ihr mit erlangten Flammen respektive Tokens ein Rätsel am Eingang per Konsole als gelöst markieren. Notwendig war dies allerdings nie, auch wenn der Schwierigkeitsgrad teilweise ein wenig schwankt und der Groschen bei mir manchmal erst nach über 20 Minuten gefallen ist. Umso größer war das Erfolgserlebnis oder das Gefühl, nicht so clever zu sein, weil es rückblickend so einfach wirkt.

Leider sind die Rätsel im späteren Spielverlauf häufig so aufgebaut, dass ihr euch selbst zwischen zwei Tore einsperren, euch aussperren oder euch anderweitig von eurem Werkzeug trennen könnt, sodass nur noch ein Neuladen vom Kontrollpunkt hilft. Diese sind zum Glück regelmäßig am Anfang der Rätsel gesetzt, somit verliert ihr so gut wie keinen Spielfortschritt.

Der Spielumfang  ist mit den vielen Rätseln plus den anderen Kleinigkeiten sehr ordentlich und sollte euch gute 20 Stunden beschäftigen. Eher in Richtung 30 Stunden, wenn ihr versucht, das Spiel zu komplettieren, insbesondere da sich die Spielzeit durch die etwas langen Reisezeiten zwischen den Rätseln streckt. Wenn euch dann noch langweilig ist, könnt ihr in New-Jerusalem das Museum besuchen und dort weitere Puzzle lösen oder menschliche Artefakte begutachten.

Fazit
Was bleibt am Ende übrig von The Talos Principle 2? Ein gutes Puzzle-Adventure mit vielen tollen Rätseln und Lösungen, die sich teilweise ein wenig bei vorhandenen Puzzle-Spielen inspirieren lassen, ohne das dabei eine Kopie herausgekommen ist. Beim Drumherum will The Talos Principle 2 meiner Meinung nach einfach zu viel. Götter, Titanen, mythische Figuren, Hologramme und Visionen. Ethische Fragen und Probleme und eine große schöne Welt, die nur als Rahmen existiert. Da wäre weniger mehr gewesen. Die straffere Verknüpfung zwischen einzelnen Stationen wie in Portal hätte hier gut getan, genauso wie ein bisschen mehr Sorgfalt bei der Technik. Die langen Reisezeiten in der Pyramide und den zwölf Abschnitten nerven gegen Ende nur noch. Möge die Shift-Taste mir verzeihen.
  • Puzzle-Adventure für PC, Playstation 5 und Xbox  Series X|S
  • Einzelspieler
  • Für Einsteiger bis Profis
  • Ab 30 Euro für die Standard-Edition
  • In einem Satz: Tolle, kreative Rätsel, die ordentlich Hirnschmalz fordern mit guter Lernkurve, allerdings unterbrochen durch unnötige, langweilige Lauferei und endlose Dialoge.
Mit der Karte kann zu den Orten gereist und der Fortschritt betrachtet werden. Der Social Media Tab ist völlig überflüssig.
Crizzo 20 Gold-Gamer - - 24459 - 24. Dezember 2023 - 22:49 #

Viel Spaß beim Lesen :)

crux 17 Shapeshifter - P - 8902 - 3. Januar 2024 - 12:20 #

Danke, das erspart mir die Grübelei, ob ich mich noch zu einem User-Artikel aufraffe.

Ich hätte es vielleicht insgesamt eine Spur positiver beschrieben, aber deine Kritikpunkte treffen zu: viel zu große Welten mit langen Laufwegen, ein etwas zu langatmiges Rahmenprogramm, und moderne Technik, die mit allerhand Kinderkrankheiten zu kämpfen hat. Auf der Habenseite gibt's schöne Puzzles und schöne Postkarten-Grafik.

Das erste Talos Principle ist allerdings Pflichtprogramm für jeden, der Puzzles mag.

Berndor 19 Megatalent - - 17393 - 4. Januar 2024 - 10:37 #

Beim ersten Teil haben mich allerdings am Anfang die zeitkritischen Puzzles und die daraus resultierenden Tode geärgert. Der zweite Teil kommt komplett ohne Zeitdruck aus, was ich sehr angenehm finde.

SiriusAntares 15 Kenner - P - 3502 - 3. Januar 2024 - 13:57 #

Für mich eines der besten Spiele des letzten Jahres, dafür hab ich sogar Spider-Man 2 unterbrochen. Ich mochte aber auch schon den ersten Teil sehr. Größter Kritikpunkt sind für mich auch die langen Laufwege, die spätestens dann nervig werden, wenn man alle Rätsel lösen will.

Berndor 19 Megatalent - - 17393 - 4. Januar 2024 - 10:40 #

Stimmt, und da es Teleportation ja im Spiel gibt, hätte man zumindest zu einmal besuchten Orten eine solche möglich machen sollen.

Zup 15 Kenner - P - 2947 - 3. Januar 2024 - 17:21 #

Ich spiele es auch gerade und finde es in allen Belangen besser als den ersten Teil. Natürlich ist die Welt total leblos, aber ich glaube das ist sogar ein Stück weit so gewollt. Die zahlreichen philosophischen Schwurbeleien lassen ja genug Raum für Spekulationen. Ich mag es Teil dieser "neuen Welt" zu sein und erfreue mich an den zahlreichen Rätseln. Das ist für mich Entspannung pur :)

Admiral Anger 27 Spiele-Experte - P - 83512 - 3. Januar 2024 - 18:27 #

Falls es demnächst mal in den Gamepass kommt, würde ich evtl. reinspielen. Fand den Vorgänger vom Gameplay her schon recht steif, so richtig bin ich noch nicht überzeugt.

BruderSamedi 19 Megatalent - P - 14196 - 3. Januar 2024 - 19:43 #

Danke für den Check, nachdem ich viel Spaß mit dem Vorgänger hatte, ist der zweite Teil gleich mal auf der Wunschliste gelandet.

Labrador Nelson 31 Gamer-Veteran - P - 268525 - 3. Januar 2024 - 23:28 #

Ganz toller Check und eine erfrischend andere Sicht. Endlich mal jemand, der es nicht zum Spiel des Jahres hochstilisiert. Danke! :)

Noodles 26 Spiele-Kenner - P - 75672 - 4. Januar 2024 - 0:37 #

Ist echt komisch, ich fand den ersten Teil super, hab aber aktuell null Lust auf den Nachfolger. Vielleicht weil ich den Vorgänger zu lang fand und er mich gegen Ende ziemlich ermüdet hat. Die Ermüdung hält nach den vielen Jahren wohl immer noch an. :D

Moriarty1779 19 Megatalent - - 19100 - 4. Januar 2024 - 9:59 #

Das gleiche Gefühl habe ich auch. Vielleicht ist das aber auch ein Genre, welches sich nicht dafür eignet, über Jahre immer wieder Neues zu bieten oder mit Bewährtem neu zu begeistern.
Vielleicht gibt es für jede Spielergeneration einmal dieses Myst-, Portal- oder Talos-Erlebnis und danach ist dann auch gut…

Noodles 26 Spiele-Kenner - P - 75672 - 4. Januar 2024 - 10:35 #

Also ein Portal 3 würde ich direkt spielen wollen. ;)

Harry67 20 Gold-Gamer - - 24540 - 7. Januar 2024 - 22:42 #

Ein dittes Portal-Erlebnis? Auf jeden Fall! ;)

Bruno Lawrie 22 Motivator - - 33620 - 8. Januar 2024 - 12:30 #

Bitteschön:
https://store.steampowered.com/app/317400/Portal_Stories_Mel/

Okay, nicht von Valve, aber durchaus nettes Spiel. Und gratis.

Ganon 27 Spiele-Experte - - 84130 - 8. Januar 2024 - 16:20 #

Portal Reloaded ist auch stark. Hat sogar eine ganz neue Mechanik (ein drittes Portal).

Harry67 20 Gold-Gamer - - 24540 - 8. Januar 2024 - 17:44 #

:) Das wiederum hatte für mich nicht den Charme des Originals.

Bruno Lawrie 22 Motivator - - 33620 - 8. Januar 2024 - 17:47 #

Das wäre für eine Hobby-Mod auch etwas arg viel verlangt, ich glaube ja nicht mal, dass Valve das hinbekommen kann, was erklären würde, warum es bis heute kein Portal 3 gibt. :-)

Aber wenn man Portal mochte, ist es schon spielenswert.

Harry67 20 Gold-Gamer - - 24540 - 8. Januar 2024 - 19:16 #

Hab damals auch nicht gemeckert, sondern nach einigen Stunden diskret zur Seite gelegt ;)

Ich glaube, dass man gerade bei solchen Spielen ein unglaubliches Feingefühl für ein stringentes kontinuierlich immersives Gamedesign haben muss. Das ist aus meiner Sicht definitiv etwas für Profis.

Lonestarr 13 Koop-Gamer - 1577 - 7. Januar 2024 - 19:23 #

wie ist das eigentlich beim zweiten Teil.

Ich mochte den ersten sehr gerne aber die erste und teilweise auch die zweite Welt (Oder Keller) waren dermaßen einfach das man leider nicht viel knobeln musste. Gegen Ende hat er allerdings ein angenehmes Maß an Komplexität gewonnen. Ist der zweite Teil etwas anspruchsvoller im Vergleich?

crux 17 Shapeshifter - P - 8902 - 8. Januar 2024 - 11:08 #

Ich glaube, der generelle Konsens ist, dass Teil 2 etwas einfacher ist. Sie wollten, dass niemand zum Ende hin stecken bleibt, daher ist die Struktur so: auf jeder Insel gibt es eine neue Mechanik, die wird sehr sanft eingeführt, und zum Ende der 10 Puzzles auf der Insel steigert es sich. Die Schwierigkeit macht also so eine Art Sinuskurve, statt zum Ende deutlich anzusteigen.

Es gab eine kleine Handvoll von Puzzles, wo ich wirklich Mühe hatte, auf den Trick zu kommen, aber das meiste ging nicht allzuschwer.

Berndor 19 Megatalent - - 17393 - 8. Januar 2024 - 14:19 #

Und wie schon erwähnt gibt es in Teil 2 keine zeitkritischen Puzzles. Auch ein Plus wie ich finde.

Deklest 13 Koop-Gamer - 1566 - 9. Januar 2024 - 22:53 #

Danke für den Check.
Dachte ich am Anfang, dass es recht interessant ist, weil mich das Drumherum anspricht, bin ich am Ende des Checks ernüchtert. Lange uninspirierte Laufwege gehen für mich gar nicht.
Portal mochte ich aber.