Test: Ein neues Gefühl

Journey Test

Philipp Spilker 4. März 2012 - 16:34 — vor 11 Jahren aktualisiert
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Unsere Wüstenreise: Ein kleiner Sightseeing-Guide

Wir haben euch ein kleines, zoombares Fotoalbum mit schönen Schnappschüssen unserer Reise mitgebracht. Viel Spaß beim Stöbern. 1 In der gleißenden Wüstensonne surfen wir im Sand an alten Ruinen und Torbögen vorbei. Im Hintergrund ist immer der ominöse Berg sichtbar, das Ziel unserer Reise. 2 Im vierten Level von Journey fühlen wir uns ein bisschen wie in einem "SSX on Sand". Während wir "sandboarden", flattert unser inzwischen recht langer Schal hinter uns im Wind. 3 Nach so viel Sonne können wir eine Abkühlung gut gebrauchen. Doch die Dunkelheit hinter dem Lichtkegel macht uns nervös. 4 Zurück im Tageslicht: Immer wieder entdecken wir Ruinen auf unserem Weg. Wer lebte hier? Was haben sie noch zurückgelassen?  5 Wie winzig klein wir auf diesem Bild wirken! Um uns herum nur Sand. Über eins kreisen ein paar Stoffvögel. 6 Wir kämpfen gegen einen Sandsturm an, während sich im Hintergrund ein gespenstisch wirkender Turm erhebt. Warten auf unserer Reise etwa Gefahren auf uns?

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Achterbahnfahrt der Gefühle
In seiner zweiten Spielhälfte wird Journey zu einem emotional sehr intensiven Erlebnis und kulminiert in einem Finale, das sich recht akkurat als Achterbahnfahrt der Gefühle beschreiben lässt. Je schwerer die Reise für unseren Charakter wurde, desto glücklicher waren wir jedenfalls über den Umstand, dass da noch ein anderer Mensch an unserer Seite war. Mit den Lauten, die wir von uns geben konnten, machten wir uns regelmäßig ganz intuitiv Mut oder drückten mit einem simplen Knopfdruck beizeiten auch unsere Angst gegenüber dem, was wir gerade erlebt oder gesehen hatten, aus. Und in einer dieser ganz besonders intensiven Szenen, gerade als wir uns nach unserem Mitspieler umdrehen wollten, um zu schauen, wo er bleibt, flackerte eine Meldung über unseren Bildschirm, die alles veränderte. Das Internet war kurzzeitig ausgefallen. Unsere PS3 hatte sich aus dem PSN ausgeloggt. Nachdem wir uns so schnell wie möglich wieder eingeloggt hatten, war unser Mitspieler schon längst über alle Berge. Er war weg. Wir hatten unseren namenlosen Freund verloren.

Wir setzten den Weg notgedrungen alleine fort. Es war eine ziemliche Tortur. Nicht deshalb, weil Journey allein keinen Spaß mehr machen würde. Auch solo entwickelt die Reise einen unvergleichlichen Sog. Sondern deshalb, da wir etwas verloren hatten, was uns allen Ernstes ans Herz gewachsen war. Einen Gefährten, der uns sowohl in den schönen als auch in den schweren Stunden unserer Expedition begleitet hatte. Einen Gefährten, dessen Name uns, ganz am Ende des Abspanns von Journey, endlich doch noch angezeigt wurde. Unser allererster Impuls war, diesem Menschen eine Nachricht zu schreiben, ihm den Verbindungsabbruch zu erklären und sich für das Erlebnis zu bedanken. Als er sich zurückmeldete, schrieb er in seiner Nachricht unter anderem die Worte: "Wir haben zusammen viel durchgemacht!" Als würden wir uns schon seit Jahren kennen. So was machen Videospiele normalerweise nicht. Aber Journey macht es.

So schön und so schnell vorbeiEines ist den besten Reisen gemein: Sie enden immer viel zu früh. Dieser Tradition bleibt Journey treu: Für unseren ersten Durchgang durch das Spiel haben wir zwei Stunden gebraucht. Das ist, selbst für ein günstiges Downloadspiel (Journey kostet in den USA 15 Dollar, wir vermuten daher einen Euro-Preis von 12,99), eine sehr kurze Spieldauer. Andererseits hat es uns aber nicht wirklich gestört. Journey ist in seiner extremen Kürze perfekt inszeniert, um jegliche Spielzeitstreckung entschlafft. Und es sorgt für weit mehr Abwechslung, als es die so überaus simple Spielmechanik zunächst vermuten lässt. Sogar eine Stealth-Passage ist im Spiel enthalten. Weitere Beispiele wollen wir nicht preisgeben, damit ihr sie ohne Vorwissen selbst erleben könnt. Und noch etwas wollen wir nur andeuten: Rechnet nicht damit, dass euch die wenigen Spielmechaniken ständig und uneingeschränkt zur Verfügung stehen. Journey hat im Spielverlauf mehrere Asse im Ärmel. So vage das jetzt auch alles klingen mag: Mehr wollt ihr im Vorfeld gar nicht wissen, glaubt uns. Wiederspielwert ist zudem durch versteckte Secrets, die nur Erkundungsfreudige aufspüren werden sowie motivierende PS3-Trophies gegeben. Letztere ermuntern euch, einige Levels auf eine andere Art und Weise anzugehen, als ihr es sonst tun würdet. Wenn ihr nach einem Spiel sucht, dass euch spielerisch vieles abverlangt und bei dem ihr auch scheitern könnt, seid ihr bei Journey jedoch falsch. Fordernd sind die Levels selten und sterben könnt ihr nicht. Umso erstaunlicher finden wir, dass wir beim Spielen dennoch öfters vor Spannung den Atem anhielten.

Das liegt auch am großartigen Orchester-Soundtrack des Spiels. Der passt zu jeder Situation perfekt, kommt teilweise opulent daher und nimmt sich dann in einigen Situationen wieder so sehr zurück, dass ihr ihn kaum mehr wahrnehmen könnt. Damit zieht er euch besser in die Spielwelt und die Situation eures Beduinen rein, als es der Story je gelingen könnte. Die Geschichte von Journey ergibt zwar Sinn, lässt euch aber an vielen Stellen Freiräume, wie ihr sie deuten wollt. Euch wird sozusagen eine Deutungsschablone an die Hand gegeben, mit der ihr dann nach dem Abspann munter drauflos spekulieren könnt, was das denn nun eigentlich alles zu bedeuten hatte. Diese Herangehensweise nach dem Motto "Bastel' dir deine eigene Bedeutung" ist für thatgamecompany beinahe schon typisch. So manch einem wäre ein echter Handlungsbogen ohne offene Fragen aber vielleicht lieber gewesen.

Ihr werdet euch an Journey aber nicht nur nicht satt hören, sondern auch nicht satt sehen. Denn es wartet mit einer grafischen Pracht auf, die schwer Eindruck hinterlässt und mehrmals unsere Kinnlade dazu brachte, den Boden zu wischen. Ob ihr nun durch die sengend heiße Wüstensonne wandert, auf einem langen Sandhügel im SSX-Style "sandboardet", euch tief in im Sand versunkene Städte hinab begebt, in düsteren Höhlen vor Bedrohungen im Dunkeln versteckt, ob ihr euch durch Sandstürme kämpft oder, wenn ihr euch dem Ende der Reise nähert, nicht mehr durch Sand, sondern durch Schnee stapft: Die Panoramen, die sich euch darbieten, dürften in euch wie in uns mehrmals den Wunsch anregen, die Bilder ausdrucken und als Gemälde aufhängen zu wollen.
Nanu? Das ist doch kein Sand mehr? Richtig. Alles weitere müsst ihr selbst rausfinden.

Fazit: Reisen macht glücklich
Wertungsdiskussion: Jörg vs. Philipp
Jörg: Lass mich raten, Philipp: Tristes Testerdasein, wenig Zeit, immer diese Action-Shooter -- da kommt einem Journey ganz recht mit seinen zwei Stunden Spielzeit und künstlerischem Flair...
Nein, so ist das nicht. Das klingt, als würde Journey nur einem ganz bestimmten Schlag Menschen gefallen. Das glaube ich nicht. Journey wagt etwas Mutiges, beschränkt sich auf das Wesentlichste und schafft damit ein ziemlich unvergleichliches Erlebnis.
Aber eine 9.0? Das hieße: In derselben Liga mit den besten Spielen zu sein, mit Titeln wie Deus Ex Human Revolution, die wesentlich länger Spaß machen.
 
Journey kostet erstens weniger und verspricht zweitens, im Gegensatz etwa zu Deus Ex, nicht Dinge wie lange Spielzeit, ausufernde Dialoge und
Entscheidungsfreiheit. Es ist genau das, was es verspricht zu sein: Eine Reise. Kurz, aber knackig. Und in seinen zwei Stunden so intensiv wie andere Spiele in viel mehr Stunden nicht
Der Preis ist bei GG-Tests kein Argument: Auch ein Deus Ex HR kostet heute keine 65 Euro mehr. Das Spiel ist aber immer noch eine 9.0 wert. Bleibt die subjektive Empfindung von "Intensität" und eine lachhaft geringe Spielzeit, für die wir jeden Action-Shooter in Grund und Boden verdammen würden.
Die kurze Spielzeit stört aber nicht. Sie passt viel eher zu dem Credo von Journey, also "weniger ist mehr." Journey ist wie ein richtig guter Film, ein Spiel, das einen glücklich macht und auch tatsächlich verdient, "Spiel" genannt zu werden. Außerdem wagt es mal etwas Neues. Das tun Action-Shooter nur noch selten.
Aber ist es denn ein Spiel? Ich denke mit Schrecken an Dear Esther, wo mancher Mitbewerber ödes "über die Heide laufen" zum künstlerisch-emotionalen  Selbstfindungs-Erlebnis hochstilisiert hat. Kurz mal "will gar kein normales Spiel sein" geblubbert, schon ist alles entschuldigt. Ist Journey auch so ein auf den vordergründigen Effekt ausgerichtetes "Ich bin Kunst"-Geschwurbel?
Eben nicht. Dear Esther beispielsweise hat mich zu Tode gelangweilt. Im Gegenzug dazu kann man Journey hingegen definitiv als Kunst bezeichnen, zudem wird die simple Spielmechanik im Spielverlauf immer wieder auf neue Art eingesetzt und sorgt dafür, dass man eben nicht nur öde über die Heide läuft, sondern wie im Rausch durch die  Wüste. Und nicht nur die...
Mein Hauptproblem bleibt die kurze Spielzeit. Du hast es ja zweimal durchgespielt, würdest du es ein drittes Mal spielen, ein viertes Mal? Oder ist der Witz nicht schon nach dem ersten Mal klar? Das Finale kann mich schließlich nur einmal überraschen...
Ich kann mir eine dritte Reise sehr gut vorstellen, mit einigem Abstand auch sicher eine vierte oder fünfte. Journey wird auch in einem Jahr
noch das selbe tolle Erlebnis sein. Wieso also nicht noch einmal die PS3 anschmeißen und es erneut erleben? Wie einen Lieblingsfilm.
Sorry, aber dieses Argument zieht genauso bei einem Jagged Alliance 2, wo ein Durchgang schon 80 Stunden dauert. Die Spielzeit ist einfach extrem kurz, da kannst du sagen, was du willst. Aber um jetzt mal zur Wertung zu kommen: Die 9.0 wäre also Belohnung für ein ungewöhnliches, aber funktionierendes Spielprinzip, das Erlebnis an sich, den Mut, so etwas zu machen, das Multiplayer-Erlebnis (das dir aber mit einem "blöden" Partner sicher weniger Spaß macht) und als Zeichen: Dieses Spiel, liebe PS3-Besitzer, müsst ihr wirklich spielen?
Die 9.0 wäre Belohnung für all das, ja. Ich habe beim Anschauen der selbst erstellten Screenshots meiner "Journey" ein Gefühl, das nur die allerwenigsten Spiele auf die Reihe kriegen: Ich verbinde mit den Bildern Erinnerungen. An Orte, an Erlebnisse. So, wie wenn ich wirklich gerade im Urlaub gewesen wäre, und das seien die mitgebrachten Fotos. Das ist nicht alltäglich und das würde ein Spiel nicht schaffen, wenn es
auf "Kunst um der Kunst willen" aus wäre. Journey packt einen und lässt einen dann für zwei Stunden nicht mehr los. Wenn man sich denn packen lassen will. Ich bin mir sicher: Jeder, den unser Test nicht abschreckt, wird Journey als eine Bereicherung empfinden!
Mit Journey liefert thatgamecompany ganz genau das, was der Titel des Spiels verspricht: Es schickt euch auf eine Reise. Und zwar eine, die ihr so schnell bestimmt nicht wieder vergesst. Wenn ihr bereit seid, die sehr kurze Spielzeit für ein sehr intensives und von Anfang bis Ende packendes Erlebnis inkauf zu nehmen, wenn ihr euch an der im Kern simplen, aber kunstvoll variierten Spielmechanik nicht stört, wenn ihr mal wieder erleben wollt, wie euch die Bildgewalt eines Spiels geradezu übermannt, dann werdet ihr die Investition in Journey auf keinen Fall bereuen. Zumal es euch gehen könnte wie uns, und euch der fest integrierte Koop-Modus (abhängig von euren Partnern) noch mal einen Extrakick geben könnte.

Bewerten wir Journey so hoch, weil es eben "anders" ist und eine künstlerische Aura hat? Entscheidet selbst: Am 14. Februar erschien ein Indie-Spiel namens Dear Esther. Auch dieses Spiel verspricht seinen Käufern im weitesten Sinne, sie auf eine emotional berührende Reise zu schicken. Das Gameplay selbst besteht dann daraus, eine Wanderung über eine schottische Hebrideninsel zu machen, zu einem Sendemast hin. Die Spielmechanik aber ist primitiv: Ihr könnt nur schneckengleich gehen, nicht rennen, nicht einmal springen. Eine Interaktionstaste gibt es nicht. Zwischendrin hört ihr eine Erzählerstimme aus dem Off, deren Ausführungen keinen Sinn ergeben. Nach maximal anderthalb Stunden WASD-Drücken ist dann Schluß. Und was hatten wir nun davon? Wir wollen hier kein Dear Esther-Bashing betreiben, aber den Unterschied zu Journey herausarbeiten: Journey ist ein Spiel, kein prätentiöses Arthouse-Scheingewächs. Wir spielten es wie im Rausch durch, und dann gleich noch mal. Und auch nach zwei Durchgängen haben wir immer noch nicht genug davon. Dear Esther, das wir in der Konsequenz gar nicht erst testeten, erzeugte als größtes Gefühl bei uns das Kribbeln unserer langsam einschlafenden Füße.

Journey ist kein auf "Kunst um der Kunst willen" getrimmtes Experiment, das sich vom passiven Filmschauen nur durch das Drücken einer Richtungstaste unterscheidet. Für eine Traumwertung wie 9.0 reicht es bei GamersGlobal nicht, "anders" zu sein. Hinter der Andersartigkeit muss schon noch ein Spiel stecken, ein tolles Erlebnis, außerdem Abwechslungsreichtum und eine funktionierende, sich nicht (wie bei Catherine, GG-Note: 8.0) abnutzende Spielmechanik. Journey hat uns begeistert und, ja, ihr könnt jetzt mit Wattebäuschchen werfen, glücklich gemacht. Es hat uns mehrfach mit seinem Einfallsreichtum überrascht. Man kann es als Parabel auf das Leben sehen oder als Streifzug durch eine versunkene Zivilisation. Als wir den Abspann sahen, waren wir bis in die Fußspitzen froh und hatten das Gefühl, dass unser Herz ein bißchen größer geworden war. Diese Reise würden wir auf jeden Fall wieder buchen. Auch wenn es nur ein Kurztrip ist.

Autor: Philipp Spilker (GamersGlobal)

 Journey
Einstieg/Bedienung
  • Bedienung ist kinderleicht erlernt
  • Gute Einführung in die Spielmechanik
 
Spieltiefe/Balance
  • Jeder Level spielt sich trotz der simplen Mechanismen anders, sogar Stealth-Gameplay ist mit dabei
  • Sehr guter Spannungsbogen
  • Intensives und berührendes Finale
  • Motivierender "Upgrade-Schal"
  • Wiederspielwert durch Secrets und spannende Achievement-Vorgaben
  • Wie ein einziger Rausch, bis zum Abspann kommt man nicht aus dem Flow des Spiels heraus
  • Keine wirkliche Herausforderung
  • Extrem kurze Spielzeit (2 Stunden)
  • Story ist kaum vorhanden, überlässt vieles eigener Deutung
  • Unsichtbare Levelgrenzen; in seltenen Fällen unglücklich gewählt
Grafik/Technik
  • Wunderschöne Panoramen
  • Abwechslungsreiche Umgebungen
  • Ungewöhnliche Kameraperspektiven und fantastische Beleuchtung sorgen für eine sehr stimmige Atmosphäre
  •  Reduzierter Grafikstil sicher nicht jedermanns Sache
Sound/Sprache
  • Großartiger, variabler Soundtrack
  • Witzige "Ruf"-Mechanik
 
Multiplayer
  • Rudimentäre Kommunikation sorgt für starke Bindung an Mitspieler – wenn dieser denn "mitspielt"
  • Überraschend, innovativ und neu
  • Wer den Multiplayer- einmal erlebt hat, wird den Solomodus weniger zu schätzen wissen

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Userwertung
8.6
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3D-Actionadventure
7
ThatGameCompany
14.03.2012
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Philipp Spilker 4. März 2012 - 16:34 — vor 11 Jahren aktualisiert
Darth Spengler 18 Doppel-Voter - 9372 - 4. März 2012 - 16:39 #

Ich war schon sehr gespannt auf dieses Spiel. Aber irgendwie hadere ich noch mit mir ob ich es mir holen soll ~.~

Jörg Langer Chefredakteur - P - 470623 - 4. März 2012 - 16:42 #

Viel Spaß beim Lesen!

CBR 21 AAA-Gamer - P - 26591 - 4. März 2012 - 17:34 #

inkauf zu nehmen

Christoph Vent 30 Pro-Gamer - 175320 - 4. März 2012 - 19:11 #

Wer den Multiplayer- einmal erlebt hat

Jörg Langer Chefredakteur - P - 470623 - 5. März 2012 - 10:07 #

kein Fehler.

Christoph Vent 30 Pro-Gamer - 175320 - 5. März 2012 - 10:23 #

Mein Fehler. ;-)

Linksgamer (unregistriert) 5. März 2012 - 15:54 #

"Um jegliche Spielzeitstreckung entschlafft"? Entschlackt vielleicht gemeint?

Tr1nity 28 Party-Gamer - P - 110440 - 4. März 2012 - 16:44 #

Ich hoffe dieses kleine Juwel schafft es irgendwann einmal auf den PC.

ChuckBROOZeG 20 Gold-Gamer - 21189 - 4. März 2012 - 17:00 #

Also ich hab das so verstanden das es der letzte exclusiv Titel für PS3 ist. Von daher eher nein.

Green Yoshi 22 Motivator - P - 36319 - 4. März 2012 - 17:27 #

Ich glaub die Rechte an dem Spiel liegen alleine bei Sony.
Am Besten mal die Konsole für ein Wochenende von nem Kumpel ausleihen, das Spiel ist ja nicht besonders lang.

rapidthor 14 Komm-Experte - 2693 - 4. März 2012 - 16:48 #

Blöder Exklusivtitel! Will auch spielen ... :(

Guldan 17 Shapeshifter - 8554 - 4. März 2012 - 16:49 #

Für mich Pflichtkauf hab schon die PSN Karte dafür :)

Darth Spengler 18 Doppel-Voter - 9372 - 5. März 2012 - 19:43 #

Jedesmal wenn ich tanken fahre und an der Kasse stehe , linz ich auf diese blöde Karte ^^

Johannes 24 Trolljäger - 53701 - 4. März 2012 - 17:05 #

Hätte ich doch nur eine PS3 -- das wäre ein klares Musthave für mich...

Janno 15 Kenner - 3720 - 4. März 2012 - 17:20 #

Also für mich ist das ein Pflichtkauf. Was thegamescompany da schaffen ist einfach unglaublich. Schon bei Flower haben sie bereits mit geringen Mitteln große emotionale Gefühle geweckt.
Ich freue mich sehr auf Journey.

Green Yoshi 22 Motivator - P - 36319 - 4. März 2012 - 17:23 #

Interessantes Spiel, aber macht es auch alleine Spaß? So ein Koop-Modus macht mit Fremden weit weniger Laune als zu zweit an einer Konsole.
Flower vom gleichen Studio war ebenfalls ein sehr interessantes Spiel, aber die Spielmechanik konnte leider nicht mit der zauberhaften Präsentation mithalten.

Aber wenn ich wieder flüssig bin werd ich mir Journey wohl kaufen, so viele Spiele dieser Art gibts schließlich nicht.

Christoph Vent 30 Pro-Gamer - 175320 - 4. März 2012 - 19:24 #

Das ist doch gerade das besondere am Multiplayer-Modus des Spiels. Eben nicht mit Bekannten zu spielen, sondern sich auf Fremde zu verlassen und auf eine ungewöhnliche Art zu kommunizieren. Die Idee finde ich sehr reizvoll. Etwas Sorgen habe ich noch, dass mein Mitspieler versuchen könnte, mir mein Spielerlebnis kaputt zu machen. Ist diese Befürchtung vielleicht berechtigt? Würde das Feature nämlich gleich im ersten Durchlauf nutzen wollen.

rAmbAzAmbA 17 Shapeshifter - 7391 - 4. März 2012 - 19:41 #

Ich glaube die Käufer von diesem Spiel sind weniger die Shooter MP Hirnis, die Spaß daran haben andere zu nerven :D

GrimReaper 13 Koop-Gamer - 1622 - 4. März 2012 - 19:58 #

Ach sag das nicht. Hätte ich ne ps3 würd ich mir auch holen, und ja ich nerve gerne andere. ^^

Philipp Spilker 21 AAA-Gamer - P - 25137 - 4. März 2012 - 22:53 #

Das "Schlimmste" was dein Mitspieler tun könnte, wäre pausenlos den "Rufen"-Knopf zu drücken, so dass du ständig das damit verbundene Geräusch im Ohr hast. Aber selbst damit würde er dir mehr helfen als dich nerven, da, solange du dich in seiner Nähe befindest, durch die Aura seines Rufens die Runen auf deinem Schal immer wieder neu aufgetankt werden. Also: Den Multiplayer von Journey halte ich wirklich für recht idiotensicher. :)

Christoph Vent 30 Pro-Gamer - 175320 - 5. März 2012 - 10:27 #

Exakt die Antwort, die ich mir erhofft hatte. Da sollte wirklich nicht viel schiefgehen können. Im Notfall, also falls der Mitspieler zu penetrant vor mir herumhüpft, kann immer noch das Kabel gezogen werden.

flow7 (unregistriert) 4. März 2012 - 17:39 #

werde ich mir wohl kaufen ;)

Pestilence (unregistriert) 4. März 2012 - 17:42 #

Wird sofort gekauft, sobald es verfügbar ist.
Danke für den tollen Test! :)

Zele 15 Kenner - 2953 - 4. März 2012 - 17:52 #

Sehr interessant eigentlich, aber 50 € für zwei Stunden? Selbst wenn man es zwei oder drei mal spielt, ist das im Vergleich zu anderen Titeln heftig wenig Zeit für das Geld...

Tr1nity 28 Party-Gamer - P - 110440 - 4. März 2012 - 17:56 #

Wie kommst du auf 50 Euro? Im Test steht 15 US-Dollar was ca. 13 Euro entspricht.

Zele 15 Kenner - 2953 - 4. März 2012 - 17:58 #

Ich hab mich vom Preis der Gamecard irritieren lassen *narf* jaja, Schande über mich :-) Auch gerade bemerkt, aber ein Edit geht leider nicht mehr... :-(

Anonymous (unregistriert) 4. März 2012 - 18:04 #

Ich meine im Text etwas gelesen zu haben von 15 USD, bzw. geschätzten 12,99€.

Sh4p3r 16 Übertalent - 4999 - 4. März 2012 - 18:02 #

Werd mir nun wohl doch Journey zulegen müssen. Bisher hielt ich ja von dem Spiel wenig bis gar nix. Aber nach dem Test juckt es mich doch irgendwie :)

FLOGGER 17 Shapeshifter - 8976 - 4. März 2012 - 18:52 #

Danke für den tollen Test und den behutsamen Umgang mit den Informationen zu dem Spiel. Jetzt hab ich echt Bock diesen immer noch geheimnisvollen Titel zu zocken.

Hab mir gleich nen PSN-Code geordert...

John of Gaunt 27 Spiele-Experte - 78508 - 4. März 2012 - 18:51 #

Eine Schande, dass das PS3-exklusiv ist und bleiben wird. Würde ich wirklich sehr gerne spielen.

FLOGGER 17 Shapeshifter - 8976 - 4. März 2012 - 18:57 #

Ohne diese exklusiven Schmankerln hätten wir wohl nur noch ein System und weniger Konkurrenz im Spielebusiness.

John of Gaunt 27 Spiele-Experte - 78508 - 4. März 2012 - 19:00 #

Konkurrenz entsteht nicht durch viele unterschiedliche Plattformen, sondern durch qualitativ hochwertige Spiele.

Green Yoshi 22 Motivator - P - 36319 - 4. März 2012 - 19:30 #

Er hat das glaub ich anders gemeint. Da die Konsolenhersteller in Konkurrenz zueinander stehen, müssen sie sich durch ihre exklusiven Spiele profilieren. Gäbe es nur noch eine Konsole, würden alle Spiele von Drittherstellern kommen.

FLOGGER 17 Shapeshifter - 8976 - 4. März 2012 - 20:11 #

Nicht selten sind Exklusivtitel besonders hochwertig.

Christoph Vent 30 Pro-Gamer - 175320 - 4. März 2012 - 19:22 #

Toll gemacht, jetzt muss ich mir das Spiel direkt zu Release kaufen. Grandioser Test, Philipp!

Roland_D11 15 Kenner - 3697 - 4. März 2012 - 20:24 #

Wird es in Deutschland eigentlich auch die (in meinen Augen ein wenig fragwürdige) Aktion geben, dass PS-Plus Mitglieder das Spiel eine Woche früher kaufen dürfen?

Philipp Spilker 21 AAA-Gamer - P - 25137 - 4. März 2012 - 22:56 #

Bisher ist in dieser Hinsicht nichts bekannt gegeben worden, soweit ich weiß.

Sh4p3r 16 Übertalent - 4999 - 6. März 2012 - 0:25 #

Mittlerweile wurde auch für Deutschland bekannt gegeben dass es für PS+ Abonennten eine Woche früher erscheint

http://blog.de.playstation.com/2012/03/05/playstation-plus-vorschau-fr-den-7-mrz-2012/

Pestilence (unregistriert) 5. März 2012 - 9:28 #

Wieso denn fragwürdig? Ich kann als Abonnent bei GamersGlobal die Stunde der Kritiker doch auch 2 Wochen vor allen anderen sehen.

Olipool 19 Megatalent - P - 13530 - 4. März 2012 - 20:54 #

Wooow, klingt ziemlich geil. Genau das, was ich mir von einem Spiel auch mal wünsche. Passt auch genau zu meinem Verständnis von Kunst. Dazu passt auch der Titel perfekt. Wenn es ein Game schafft, mich auf eine Reise mit zu nehmen, wenn auch nur für 2 Stunden, dann hat es eine solche Wertung auch verdient. Wenn ich dran denke, dass ich für Transformers für die gleiche "Unterhaltungs"-Dauer ebenso viel bezahlt und 100fach bereut habe...

TheWitcher (unregistriert) 4. März 2012 - 22:09 #

Kein Test zu Dear Esther? Das ist echt Schade.

Anonymous (unregistriert) 5. März 2012 - 5:16 #

Schau doch mal in die Wertungsdiskussion.

Und Jörg kann das Kollegenbashing wohl immer noch nicht lassen. Find' ich irgendwie unseriös.

Jörg Langer Chefredakteur - P - 470623 - 5. März 2012 - 10:10 #

Nenne ich jemandem beim Namen? Greife ich jemanden persönlich an? Unterstelle ich jemandem, doof zu sein oder so etwas?

Ich finde nur, unsere User haben an dieser Stelle eine Kontrameinung verdient, wenn es gleich mehrere Mitbewerber gibt, die ein aus unserer Sicht zutiefst ödes, prätententiöses Machwerk über den grünen Klee loben.

Pestilence (unregistriert) 5. März 2012 - 12:41 #

Genau diese Kontrameinung in der Wertungsdiskussion hat den Ausschlag gegeben, dass ich mir das Spiel zum Release kaufen werde. Eigentlich habe ich gedacht, dass sich so eine Diskussion in jedem Test wirklich gut machen würde.
Allerdings kam bei mir lesen auch nicht in den Sinn, dass du Philipp angegriffen hast, sondern das ihr diese Diskussion nutzt, um den Lesern die Möglichkeit zu geben, den Prozess zur Vergabe der Wertung ein wenig mitzuverfolgen.

Völlig egal wie du es machst, du bist und bleibst eine polarisierende Persönlichkeit, in der manche Menschen den Spiele-Satan persönlich sehen.

Larnak 22 Motivator - 37541 - 5. März 2012 - 16:22 #

Wie, du wirst dir Dear Esther kaufen, weil GG es nicht gut findet?
*verwirrt*

Anonymer (unregistriert) 5. März 2012 - 12:34 #

Als ob die Mitbewerber das nicht genau so machen würden... Und dass 4players da einfach völlig unangemessen und lächerlich gewertet hat dürfte wohl echt nicht zur Diskussion stehen.

furzklemmer 15 Kenner - 3937 - 4. März 2012 - 23:05 #

Finde ich sehr gut, dass ihr auch nem kleinen Spiel eine 9.0 gebt. Mir fehlt zwar noch ne PS3, aber irgendwann hole ich mir auch die für 2,50 Euro, wenn die PS5 draußen ist.

Faxenmacher 16 Übertalent - 4395 - 4. März 2012 - 23:38 #

Schöner Test! Ist gekauft =).

direx 22 Motivator - - 37047 - 5. März 2012 - 0:49 #

So schade, dass dieses tolle Spiel nur PS3 only ist ...

Direx

Anonymous (unregistriert) 5. März 2012 - 5:18 #

Also die Spielzeit geht in die Wertung ein, der Preis aber nicht? Verstehe ich nicht.

Tr1nity 28 Party-Gamer - P - 110440 - 5. März 2012 - 10:29 #

Wozu der Preis in einer Wertung? Der kann sich mit der Zeit ja ändern, die Spielzeit nicht. Abgesehen davon, daß im allgemeinen bei Spielepreisen von Händler zu Händler und Einkauf Inland/Ausland preisliche Unterschiede sind.

Larnak 22 Motivator - 37541 - 5. März 2012 - 16:23 #

"Der kann sich mit der Zeit ja ändern, die Spielzeit nicht." Das erklärt Jörg sogar im Streitgespräch :)

Anonymous (unregistriert) 5. März 2012 - 7:24 #

haben will :(

diese Plattform-Exklusivität ist ätzend. Niemand kauft sich für nen 2-Döner-und-ne-Coke-Äquivalent-Download-Titel eigens ne Konsole. Mit ner PC-Version via Steam oder ner Xbox-Variante könnte sich Sony nen schönes Zubrot verdienen

Pestilence (unregistriert) 5. März 2012 - 9:23 #

Also ich hatte einen PC, eine 360 und eine PS3. Dann wollte ich eine Konsole verkaufen und meine Entscheidung fiel auf die 360, gerade weil die PS3 solche Exklusivtitel bietet. 360-exklusives erscheint dann ja doch irgendwann für Steam und die meisten Spiele erscheinen eh für alle 3 Systeme. Da ich jetzt meine Spiele nur noch für die PS3 kaufe, verdient Sony durch die Lizenzgebühren mehr, als wenn sie so eine Exklusivität aufgeben würden.
Da ich sicherlich kein Einzelfall auf dieser Welt bin, kannst du es dir auf die Menschheit hochrechnen.

Der große Chartsanalyst (unregistriert) 5. März 2012 - 10:11 #

Sieht irgendwie eher langweilig aus. Das ist glaub eher für Leute die ein furchtbar krasses und gefährliches RL haben und ingame entspannen wollen, bei mir ist es genau umgedreht!

DJHolzbank 10 Kommunikator - 389 - 5. März 2012 - 11:53 #

50 Euro für ein Spiel mit 2 Stunden Spielzeit und einer Grafik aus dem vorigen Jahrhundert empfinde ich als eine Frechheit. Und mir ist klar, dass eine Wertung immer subjektiv ist, aber für sowas eine 9.0 zu geben lässt mich arg an der Kompetenz dieser Seite zweifeln. Euch Spieletestern scheint manchmal nicht bewusst zu sein, dass wir normalen Spieler tatsächlich echtes Geld für Spiele bezahlen müssen.

Tr1nity 28 Party-Gamer - P - 110440 - 5. März 2012 - 12:07 #

Stichwort Lesekompetenz: Das Spiel kostet 15 US-Dollar (ca. 13 Euro) und keine 50 Euro.

DJHolzbank 10 Kommunikator - 389 - 5. März 2012 - 14:11 #

Du kannst meine Lesekompetenz gerne in Zweifel ziehen, das ändert aber nichts an der Tatsache, dass hier der Preis von 52,95 € (bzw. 50,30 € für GG-Abonnenten) angegeben ist.

Christoph Vent 30 Pro-Gamer - 175320 - 5. März 2012 - 14:21 #

Zitat:
"Gamecard (€): 52.95 (PSN50), 50.30 (GG-Abonnenten)"
Das sind nur PSN-Guthabenkarten.

DJHolzbank 10 Kommunikator - 389 - 5. März 2012 - 15:25 #

Auf die Gefahr hin, dass Du mich für blöd hältst: Das kapiere ich nicht. Bedeutet das, das ich eine PSN-Guthabenkarte für 52,95 € erwerben muss, um das Spiel dann für 15 Euro zu kaufen? Wenn ja, was soll das? Wenn nein, warum steht dann diese Gamecard mit diesem Preis im Steckbrief? Warum steht nicht der wirkliche Preis im Steckbrief?

Christoph Vent 30 Pro-Gamer - 175320 - 5. März 2012 - 18:10 #

Nö, so unberechtigt ist deine Frage nicht.

Der Steckbrief ist normalerweise mit den Preisen von Amazon, Gamesload und / oder GamesRocket verknüpft. Im Fall von XBLA- oder PSN-Games gibt es die Möglichkeit nicht, darum wird nur der Preis der Guthabenkarten für die entsprechenden Plattformen eingeblendet. Du musst natürlich nicht gleich eine 50€-Karte kaufen, du kannst auch eine 20er nehmen oder in kleineren Blöcken per Kreditkarte direkt im PSN zahlen.

"Warum steht nicht der wirkliche Preis im Steckbrief?"
Vermutlich, weil sich die Preisangabe bei XBLA und PSN nicht automatisiert in den Steckbrief einbinden lässt (wie z.B. bei Amazon-Preisen). Den PSN-Preis in den Steckbrief einzutragen, wäre einfach ein erhöhter Aufwand beim Anlegen eines Steckbriefs, die Korrektur bei Preisänderungen kommt auch noch hinzu.

DJHolzbank 10 Kommunikator - 389 - 5. März 2012 - 18:38 #

Danke für Deine Antwort, so langsam wird es mir klar. Nichts desto trotz finde ich die Preisangabe verwirrend. Vielleicht sollten die Macher von GG mal darüber nachdenken, wie man das besser löst. Ein Steckbrief soll ja einen schnellen Überblick liefern, und da gehört der korrekte Preis dazu. Wenn sich der nicht automtisiert ziehen lässt, dann sollte man eine manuelle Lösung finden.
Von der Existenz von Guthabenkarten für die PS3 wusste ich im übrigen bisher nichts, ich kaufe da immer über CredCard ein.
Meine Zweifel an der Kompetenz der Seite ziehe ich damit wieder zurück. Die Grafik des Spiels finde ich aber immer noch altbacken und nicht zeitgemäß.

Tr1nity 28 Party-Gamer - P - 110440 - 5. März 2012 - 18:55 #

"Wenn sich der nicht automtisiert ziehen lässt, dann sollte man eine manuelle Lösung finden."

Dazu muß man aber auch sagen, daß Steckbriefe im Grunde nur die Basisinfo für die Spiele sind, kein Preisvergleichsportal. Die Preise sind lediglich ein kleiner weiterer Service, der technisch wohl nicht anders umsetzbar ist. Aber du könntest es ja mal im Verbesserungsvorschlagsthread im Feedbackforum ansprechen. In den Kommentaren geht sowas unter. Eine manuelle Lösung der Preisanpassung wäre jedenfalls ein zu immenser Aufwand, da sich Preise im Grunde täglich ändern können. Alles an Informationseigeninitiative kann GG einem auch nicht abnehmen ;).

Jörg Langer Chefredakteur - P - 470623 - 6. März 2012 - 17:29 #

Ich weiß zwar keine schnelle Lösung (manuell bringt nichts, dafür ändern sich die Preise zu schnell), aber mir ist durch deinen Kommentar erst klar geworden, dass dieses Missverständnis entstehen kann.

Christoph Vent 30 Pro-Gamer - 175320 - 5. März 2012 - 12:10 #

Mich lässt es stark an deiner Lesekompetenz zweifeln. Wohl nur den Wertungskasten angeguckt?
Du darfst übrigens auch an der Kompetenz so manch anderer Seite zweifeln, GamersGlobal befindet sich mit seiner Wertung eher am unteren Ende der weltweit vergebenen Noten für Journey.

Xariarch (unregistriert) 5. März 2012 - 12:24 #

Mhh naja... da schau ich lieber nen Film ;)

Reaktorblock 11 Forenversteher - 769 - 5. März 2012 - 15:33 #

Ich mochte schon Flow & Flowers sehr. Gerade weil es mal kurz und intensiv ist und sich nicht ewig wiederholt. Danke für den test, freu mich schon auf das Spiel.

McGressive 19 Megatalent - 14300 - 5. März 2012 - 17:09 #

Bin ich erleichtert..! Scheint ja tatsächlich (wieder) ein kleines Juwel geworden zu sein.
Damit ist der erste Pflichttitel dieses Jahres abgehakt :)

Simulacrum 21 AAA-Gamer - - 26140 - 5. März 2012 - 18:21 #

Da freu ick mir und kaufe es dann direkt.

Sven_1976 09 Triple-Talent - 343 - 5. März 2012 - 18:33 #

Schade, da kommt mal was innovatives und dann nur für PS3 :( Pro Umsetzung auf andere Plattformen.

Anonymous (unregistriert) 5. März 2012 - 22:44 #

Schön, aber ich hätte gerne ein komplettes Playthrough gesehen.

Tr1nity 28 Party-Gamer - P - 110440 - 6. März 2012 - 0:18 #

Kannst ja auf YouTube suchen gehen...

Napalm (unregistriert) 6. März 2012 - 2:07 #

Ich kann nicht verstehen, was an Dear Esther öde sein soll?
Öde sind all die ewig gleichen Ballerorgien, die mich lähmen vor langer Weile. Ich freue mich über komplett neue Ansätze in der Art zu erzählen. Bitte mehr davon!

MiToMa 04 Talent - 23 - 12. März 2012 - 20:11 #

Hier bekommst du die Antwort:
http://www.escapistmagazine.com/videos/view/jimquisition/5462-Lazy-Boring-Ordinary-Art-Games

Tiberius 08 Versteher - 200 - 2. Mai 2012 - 12:52 #

Das letzte Posting hierzu ist lange her, trotzdem möchte ich meine Meinung zu diesem "Spiel" kundtun: ich finde es schrecklich überbewertet.

Die Grafik ist nett anders, erinnert mich aber teilweise an Sword&Sworcery (Wandteppiche). Die Spielmechanik ist einfach. Nur einfach. Die Story wird eigentlich nur durch die nonverbale Erzählweise halbwegs interessant.

Letzten Endes habe ich mich sehr gelangweilt, egal ob mit oder ohne zufällig zugeschobenen Spielpartner.

Wie seht ihr das, jetzt wo ihr das Game gespielt habt?

Grüße

Dragon Ninja 13 Koop-Gamer - 1292 - 8. Februar 2013 - 13:24 #

Ich finde es auch stinklangweilig. Wunderschön, aber spielerisch eine Qual.

Toxe (unregistriert) 19. Februar 2013 - 23:10 #

Journey ist sicher kein Spiel für Jedermann, aber ich persönlich fand es absolut fantastisch und zähle es zu den besten Spielen der letzten zehn Jahre.

furzklemmer 15 Kenner - 3937 - 10. August 2013 - 1:17 #

Erstes PS3-Spiel für mich. Und ich muss sagen: Was für ein tolles Erlebnis! Ganz, ganz, ganz wunderbares Spiel. Vielleicht das faszinierendste, das ich je gespielt habe.

Warwick (unregistriert) 12. Juli 2014 - 20:42 #

Unglaublich tolles Spiel. Wer es bis jetzt noch nicht gespielt hat: unbedingt nachholen!

Ridger 22 Motivator - P - 34776 - 5. November 2014 - 0:16 #

Hervorragendes Erlebnis. Bereue es fast, dass ich so lange gezögert habe.

marshel87 17 Shapeshifter - 6583 - 7. September 2016 - 7:54 #

Dank PS+ hab ich es nun auch endlich mal anfassen können und da gab es schon 2..3.. Stellen im Spiel wo ich da saß und dachte "Ha, ist das cool!" und "Wow klasse" ... z.B. das "Wasserlevel", davon war ich sehr begeistert als ich erkannt habe, was da grade passiert und dargestellt wird :)

Q-Bert 25 Platin-Gamer - P - 56960 - 13. Juni 2019 - 2:58 #

Bin fast eingeschlafen bei dem öden Langeweiler. Die Grafik finde ich unästhetisch, der Sound nervt, Spielwitz nicht vorhanden, Story... ich bitte euch, es gibt keine! Da steckt NICHTS Philosophisches drin, nicht mal auf einer verschwurbelten Meta-Ebene.

Das einzige, was mich hat weiterspielen lassen, war die Gewisseheit, dass es bald zu Ende ist. Länger als 2 Stunden hätte ich es auch nicht ausgehalten. Das Ende war dann eine Erlösung, aber ganz sicher auch kein Highlight.