Als eine Art geistiger Erbe des Klassikers System Shock ging die von Ken Levine initiierte Reihe vor mehr als 15 Jahren an den Start. Benjamin blickt persönlich auf Bioshock und seine beiden Nachfolger zurück.
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Es gibt zweifellos zahlreiche Spiele, die eine gute Story erzählen. Noch mehr existieren, die atmosphärisch herausragen und unzählige, die sich durch ihr exzellentes Gameplay auszeichnen. Spiele, die mich erzählerisch, atmosphärisch UND spielerisch überzeugen, gibt es allerdings nur wenige. Ganz besonders, wenn es sich um First-Person-Shooter handelt. Das im Jahr 2007 erstmals veröffentlichte Bioshock zeigt bis heute, dass auch Ego-Shooter erzählerisch tiefgründig sein können. Vor allem aber beweisen alle drei Teile, wie gut man Story, Action und Artdesign zu einer schier unnachahmlichen Einheit verbinden kann, die aus meiner persönlichen Warte heraus betrachtet bis heute mehr oder weniger einzigartig oder in jedem Fall nur in absoluten Ausnahmefällen erreicht wurde.
Beste Voraussetzungen also, um Bioshock in die GamersGlobal-Reihe Serien-Liebe aufzunehmen, in der wir wie üblich aus persönlicher Sicht auf unsere Lieblinge zurückblicken. Für das oben eingebettete Video hat Benjamin Bioshock, Bioshock 2 und Bioshock Infinite jeweils noch mal gespielt (jeweils die 360-Fassung auf Xbox Series X) und lässt euch daran teilhaben, was ihn damals und was ihn auch heute noch an den Abenteuern in der Unterwasser-Stadt Rapture und dem nach außen hin regelrecht himmlich wirkenden Wolkenreich Columbia begeistert. Auch Serienschöpfer Ken Levine oder die inoffizielle Verbindung zu System Shock sind dabei ein Thema. Natürlich richtet Benjamin zum Ende hin seinen Blick in die Zukunft der Reihe, denn ein Nachfolger ist bereits seit 2019 offiziell angekündigt.
Ich will euch aber nicht weiter auf die Folter spannen und hoffe, dass euch mein Serienrückblick gefällt. Vergesst aber nicht, dass es noch etliche weitere Ausgaben der Serien-Liebe gibt, in denen wir unter anderem auf Monkey Island, The Witcher, Mass Effect und The Elder Scrolls zurückblicken. Über den nebenstehenden Kasten könnt ihr jede einzelne Folge direkt anspringen. Weitere Folgen sind natürlich ebenfalls bereits in Planung. Lasst uns in den Kommentaren unter diesem Video auch gerne wissen, zu welcher Spielereihe ihr euch in Zukunft einen Videorückblick wünschen würdet.
Nun aber: Viel Spaß beim Ansehen!
Benjamin Braun
7. Juli 2023 - 14:20 — vor 43 Wochen aktualisiert
129 Kudos
Jörg Langer
Chefredakteur - P - 470267 - 7. Juli 2023 - 14:20 #
Markus K.
16 Übertalent - 5702 - 7. Juli 2023 - 15:18 #
Danke für die Reise in die Vergangenheit!
Bioshock fand ich immer gut, aber nie großartig. Vielleicht liegt es am Setting, mit dem ich mich nie so richtig anfreunden konnte. Bei Bioshock 1 und 2 ging es noch so gerade, aber bei Bioshock Infinite war es dann vorbei für mich. So... und jetzt steinigt mich nicht. :)
Bruno Lawrie
22 Motivator - P+ - 33515 - 7. Juli 2023 - 15:40 #
Hast du Infinite durchgespielt? :-) Ich fand das Gameplay damals über weite Strecken ziemlich nervig (zu sehr Serious Sam), aber im Rückblick ist das alles vergessen und das Ende überstrahlt alles positiv. Ich hab nicht mal ansatzweise kommen sehen, was da in den letzten Minuten passiert, obwohl ich wusste, dass das Ende was Besonderes sein wird.
Weil einem immer gesagt wurde, egal wie du das Spiel findest, spiel' es bis zum Ende. Storymässig ist Infinite definitiv ein Meilenstein, aber leider ist das Spiel selbst sehr, sehr mittelmässig. Die "Schlauchlevel" spielen sicher eine Rolle. Ja, die gab's in den Teilen zuvor auch, aber in einer "Unterwasserstadt" ist es nicht soooo auffällig. Elizabeth hat mich teilweise "genervt", indem sie teilweise vor den Gegnern "rumgehüpft" ist und unverwundbar war.
Bruno Lawrie
22 Motivator - P+ - 33515 - 7. Juli 2023 - 17:16 #
Das Gameplay war vor allem im mittleren Drittel ziemlich nervig, finde ich. Einerseits das stumpfe Abballern von riesigen Gegnerhorden, die in viel zu vielen Wellen kommen und auch das zwanghafte Abgrasen von Fässern u.ä. nach Ressourcen. Im letzten Drittel geht es dann einigermaßen.
Und andererseits das zu oft unglaubwürdige Setting. Die Plasmide, die in Rapture ganz gut passten, ergeben in der Welt von Infinite teilweise überhaupt keinen Sinn. Und der Levelaufbau ist auch oft völlig unlogisch, v.a. bei den Schienen.
Würde aber trotzdem empfehlen, dass man es alleine wegen der Story spielt. Spiele sind in dem Bereich wirklich sehr schlecht im Vergleich zu anderen Medien und Bioshock Infinite ist einer der wenigen Fälle, wo der Aspekt mal überdurchschnittlich gut ist. Und das in Kombi mit viel durchdachter Detailverliebtheit, ich sag nur "Girls just wanna have fun".
Markus K.
16 Übertalent - 5702 - 7. Juli 2023 - 17:17 #
Ja, ich habe alle drei Teile durchgespielt. Die Story hat es aber nicht rausgerissen, jedenfalls nicht für mich, weil mich das Gameplay einfach nicht abgeholt hat.
Bruno Lawrie
22 Motivator - P+ - 33515 - 7. Juli 2023 - 17:31 #
Das war bei mir genauso, aber die Erinnerungen daran sind eher verblasst, während es durch die Story insgesamt eine schöne Erinnerung ist.
Hab sogar die beiden Addons gespielt, die das Ende der Story und ein paar unerklärte Details verfeinern. Dort was das Gameplay deutlich angenehmer.
Ich glaube, ich hab Bioshock Infinite hier direkt nach dem Durchspielen mit 7.0 bewertet. Heute denke ich eher an 9.0, weil die Erinnerung an das supernervige Serious-Sam-Gameplay in den Hintergrund getreten ist. Ähnlich wie bei Erinnerungen an die Schulzeit, wo normalerweise auch das Positive dominiert und das Negative eher vergessen ist. :-)
Also auch, wenn ich gesteinigt werde, aber ich fand das Ende von Infinite ganz großen Mist. Und das Spiel davor auch nur mittelmäßig. Bioshock 1+2 wischen damit den Boden auf.
War glaube ich meine letzte Vorbestellung, danach war ich kuriert.
Die Story ist ja eher so ein pseudo-meta-Hütchen-Spieler-Trick gewesen im 3. Teil, das war eher lahm. Aber trotzdem war es der einzige Teil, der mich zum Durchspielen animiert hat, Teil 1 und 2 sind irgendwie im letzten Drittel versandet.
Bei mir grad andersrum. 1+2 habe ich bestimmt jeweils 10 mal durchgespielt. Bei Infinite musste ich mich durchquälen. Nicht nur die "Story" war mies, auch das Gameplay an sich war öde, langweilig und nervig. Die Plasmide und Waffen machten besonders in Bio2 viel mehr Spaß. Dann hat mich das Unterwassersetting im Art-Deco Stil viel mehr angesprochen.
Hinzu kam, dass die ihre Story kohärent erzählt haben ohne auf diesen Multiversumsquatsch zurückzugreifen, weil den Machern sonst nichts mehr eingefallen ist.
Ich habs gar icht verstanden, das Ende hat mich umso mehr verwirrt...ist auch lange her. Was macht er da?Durchläuft er Zeitreisen?Warum wacht er oft auf...wer hat ihm den Auftrag gegeben..warum ist er der eigentlich Herrscher von der Wolkenstadt(hab ich es richtig verstandne..er ist der Böse?) Leidet er an Demenz?
Das gute alte Multiversum-Problem: Man kann irgendwie jeden noch so absurden Storyverlauf damit erklären, aber irgendwann wird's verwirrend. Das gleiche Problem haben ja auch die meisten Zeitreise-Geschichten.
Mir hat die Story von "Bioshock: Infinite" trotzdem gefallen. Ebenso die Einflechtung von Kritik an Religion und amerikanischem Patriotismus. In seiner Gesamtheit kann einen das Spiel aber schon etwas erschlagen. Insbesondere der zweite Teil des "Burial at Sea"-DLCs lässt nochmal ordentlich die Synapsen glühen. Aber ich steh' auf so abgedrehten Scheiß. :D
Lässt sich die Story von Infinite einfach erklären? Ich weiß nur dass er das Mädchen retten soll..für irgendwen?Ist er der cromwell oder wieder diktator da heißt..warum..oder warum erinnert er sich nicht..macht er das tausendmal??..wie shutter island?..und was bedeutet der zyklus am Ende?Wie gesagt ich verstehe da nur
Eine einfache Erklärung dürfte bei der Thematik schwierig werden.^^
Ich finde diesen Beitrag aber ganz hilfreich:
https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=189642558
In meinen Augen alles ausgemachter Blödsinn um einen durchaus interessanter Shooter interessanter zu machen, als er eigentlich ist. Eigentlich ist Gerade Infinite ein Arena Shooter: Rein in neue Gebiete, Trigger auslösen und endlose Gegnerwelle niedermähen. Ich hatte immer das Gefühl, dass die Story am Schluss um ein fertiges Spiel geschrieben und dieses Bioshock genannt wurde.
onli
18 Doppel-Voter - P - 12385 - 10. Juli 2023 - 10:49 #
Ich fand das Ende von Infinite auch dämlich. Generell muss eine Geschichte schon sehr viel anderes bieten, damit ich Zeitreisen und Multiversumsquatsch verzeihen kann. Zum Spielen mit alternativen Charakteren bei Star Trek ist sowas okay, als Träger der Hauptstory ist es inkompetente Faulheit der Schreiber.
Der Kniff bei Bioshock 1 dagegen hatte mich umgehauen. Hatte das gar nicht kommen sehen und fand es genial kreativ. Perfekt angepasst für das Medium und perfekt umgesetzt, außerdem eine Idee, die niemand nochmal mit dem gleichen Effekt wiederholen kann.
Infinite war cool darin, wie es die Begleiterin umgesetzt hat. Aber nicht bei der Story selbst.
Der erste Teil hat mich nach knapp der Hälfte verlassen. Danach war es mir zu eintönig. Nach zig Jahren habe ich noch mal versucht weiterzuspiele, aber habe es ganz schnell wieder sein gelassen. Den zweiten fand ich dann wieder ganz unterhaltsam. Weis gar nicht mehr, warum ich den nicht zu ende gespielt habe. Und den dritten habe ich tatsächlich durchgespielt.
Ich erinnere mich noch gut an den Kauf des ersten Bioshock. Wir waren gerade am Bodensee im Urlaub und sind am Releasetag direkt nach Bregenz in einen Spieleladen gefahren um natürlich die AT-Uncut Version zu kaufen. Blöd nur, dass ich bis Ende des Urlaubs noch warten musste ;) Aber es hatte sich definitiv gelohnt. Ich stelle Bioshock locker auf eine Stufe mit System Shock, Deus Ex oder Half Life. (Für mich) Zeitlose Meilensteine der Computerspielgeschichte.
Den ersten Teil fand ich einfach nur super, von der famosen Grafik über die tolle Story war es einfach nur gelungen. Am besten fand ich dass man Plasmide und Umgebung auch sehr gut kombinieren konnte, so gab es einige schwierige Stellen die man mit der richtigen Taktik ohne Gefahr lösen konnte. Deswegen hab ichs am Ende auch auf Platin gebracht.
Den Nachfolger fand ich dagegen sehr enttäuschen, meiner Meinung nach wurde ein eher mittelmässiger Shooter aus dem Spiel gemacht. Grade die Interaktion mit den Leveln war überhaupt nicht mehr gegeben, einfach nur noch ballern war angesagt. Die Story fand ich auch ziemlich öde.
Nummer drei liegt bei mir noch auf dem PoS, sollte ich auch mal anschauen. Die tolle Serienliebe macht da echt Lust drauf.
Tolles Video.
Hab alle ab 2014 nachgeholt.
Beim ersten Teil fand ich den Twist grandios..einfach starkes Spiel. Beim zweiten Teil fand ich das Ende traurig und hat mich total berührt.
Zwei Blockbuster..beste Spiele.
Aber der dritte Teil..naja die Story hab ich nicht gerafft..fand ich jetzt nicht so prickelnd...schwächster Teil für mich.
Bruno Lawrie
22 Motivator - P+ - 33515 - 7. Juli 2023 - 17:42 #
Schönes Video zu einer schönen Spielreihe! Extra-Kudos, dass Minerva's Den gewürdigt wurde. Ich finde das Bioshock2-Addon zwar dezent overhyped, aber es war schon was Besonderes, da es eine Art eigenständiges Mini-Bioshock inkl. des obligatorischen Story-Twists am Ende war. Ich fand ebenfalls angenehm, dass es so kurz war, die regulären Teile wären in etwas kompakterer Form auch besser gewesen, die hatten alle ihre Längen.
Warum wurden eigentlich die beiden Infinite-Addons nicht näher thematisiert? Aus Spoilergründen?
Sind auf jeden Fall auch zwei sehr gute Addons, die das besondere Ende von Infinite verfeinern und auch ein paar im Hauptspiel unerklärte Elemente wie den Songbird behandeln. Sind vom Gameplay her auch angenehmer als das teils schon arg nervige (NOCH eine Gegnerwelle?!) Hauptspiel.
Ken Levine spricht man übrigens "Lewihn" und nicht "Lewain" aus.
Was ich auch an dem Video auch interessant fand: ich hab das Spiel damals auf Englisch gespielt und mir war nicht bewusst wie schlecht Elizabeth in der deutschen Version umgesetzt ist. Ihr Charakter wirkt ganz anders.
Ich wette, die deutschen Synchronsprecher hatten die englische Synchro nicht als Vorlage, denn rein handwerklich ist es ja einwandfrei. Aber der Stil weicht schon sehr ab, was ich bei Elizabeth sehr störend finde.
Noodles
26 Spiele-Kenner - P - 75550 - 8. Juli 2023 - 0:27 #
Wie wirkt Elizabeth denn im Original? Hab nur die deutsche Version gespielt und darum keinen Vergleich, kann aber jedenfalls nix Negatives über die deutsche Version sagen, find die Elizabeth da gelungen.
Bruno Lawrie
22 Motivator - P+ - 33515 - 8. Juli 2023 - 10:05 #
Schwer zu beschreiben, ich würde sagen kindlicher. Passt auf jeden Fall besser zu einer Person, die die ganze Zeit eingesperrt war und jetzt gerade die Welt entdeckt. Ich fand die englische Synchro perfekt zur Figur passend, während ich bei der deutschen einen gewissen Bruch empfinde.
Wobei ich von der deutschen Version auch nur das aus diesem Video hier kenne. Vielleicht passt es insgesamt besser als bei den paar Ausschnitten.
Und generell bin ich bei sowas enorm empfindlich. An sich spiele ich tatsächlich lieber auf Deutsch, aber es gibt sehr wenige Synchros, die gleichwertig (oder besser) sind. Bei "A Plague Tale Requiem" hab ich sogar auf Französisch gestellt (obwohl mein Französisch ziemlich mittelmäßig ist), weil ich die deutsche und englische Synchro zu oft unnatürlich fand.
Gordifuture
11 Forenversteher - P - 816 - 9. Juli 2023 - 12:01 #
Plague war eines der ganz wenigen Spiele, bei denen die deutsche Sprachausgabe eindeutig besser war als die englische. Ich konnte diese gespielten Akzente in der englischen Fassung einfach nicht leiden.
Alle drei gespielt. Den zweiten Teil empfand ich als den schwächsten.
Das Gameplay von eins und drei habe ich nicht mehr im Kopf, aber kann mich erinnern das bei eins und drei die Storytwists schon krass sind.
Beim ersten Teil war ich so geflasht, weil ich sowas noch nicht erlebt hatte in einem Shooter.
Das Ende von Teil drei auch ein Mindfuck. So krass gewesen.
Von Shadow of Colossus kenne ich das Ende. Habe mir ein Lets Play vor Jahren angesehen.
Dead Space kenne ich es auch da selbst gespielt. Finde es aber nicht so krass, wie bei Bioshock 3.
SOMA liegt auf dem PoS, kommt also noch dran.
TloU 2 werde ich, sobald für PC verfügbar bestimmt auch mal spielen.
Mit Doki Doki kann ich mich aber nicht anfreunden.
Bruno Lawrie
22 Motivator - P+ - 33515 - 7. Juli 2023 - 19:03 #
DDLC hab ich vom Gameplay über die ersten ca. 90min als Folter empfunden, aber dann, äh, passieren Dinge und heute sehe ich das als Pflichtspiel an, auch wenn man - wie ich - mit japanischen Dating-Sims nichts anfangen kann. Es hat seinen Grund, dass das Spiel so einen Kult hat.
Aber ja, man muss dann viel Leidensfähigkeit mitbringen. Aber das ganze Spiel dauert nur gut zweieinhalb Stunden. Und das Leiden ist es wirklich wert! Ich hab mich regelrecht durchgequält, aber bin froh, dass ich es gemacht habe.
Würde zur kostenlosen PC-Version auf Steam raten. Läuft auch auf dem allerletzten Schrottrechner perfekt. Für das, was das Spiel so toll macht, braucht man die Erweiterungen der kostenpflichtigen Version nicht. So weit ich das mitbekommen habe, wird auch nur der ätzende Teil erweitert und das will man echt nicht.
Wer das Spiel nicht kennt: NICHT GOOGLEN! Die Gefahr, durch einen Screenshot innerhalb der Suchergebnisse gespoilert zu werden, ist enorm. Nur bei Steam anschauen.
Die Warnungen, die das Spiel zu Beginn ausgibt, sind übrigens definitiv ernstzunehmen. Auch wenn es einem vielleicht seltsam erscheint, weil sie nicht zum vermeintlichen Spiel passen.
Hab den Anfang mal vor nem Jahr oder so auf Twitch gesehen, da ging es aber nie so weit dass irgendwas ungewöhnliches passiert wäre und ich dachte, das ganze Spiel geht so weiter :o Bis dahin war es irgendwie quirky, aber auch ganz wholesome eigentlich.
Bruno Lawrie
22 Motivator - P+ - 33515 - 8. Juli 2023 - 16:26 #
Es ist eine gewisse Persiflage des Dating-Sim-Genres. Nur mit dem Problem, dass es echt lange genau wie eine Dating-Sim ist. Wenn ich mich richtig erinnere, mindestens 90min lang. Wenn man schnell spielt.
Ich hab echt lange an diesen 90min gesessen, weil ich das nie länger als 5-10min ertragen habe. Aber ich bereue nichts! :-) Für manche Spielerlebnisse muss man halt leiden.
Ich hab mich auch nur durchgequält, weil ich wusste, dass einen Twist hat. Ich wusste nur nicht, was mich erwartet. Man bekommt beim Spielen gewisse Ideen, wenn man weiß, dass es einen Twist hat, und die werden auch in gewisser Weise bedient, aber was einen wirklich erwartet, dürfte wohl kaum jemand erahnen. Das macht es so gut.
In der Hinsicht ist es durchaus auf einem Level mit sowas wie dem Bioshock Infinite Ende oder dem Twist in Your Name.
Gordifuture
11 Forenversteher - P - 816 - 7. Juli 2023 - 21:40 #
Klasse Video. Die ganze Reihe „Serienliebe“ gefällt mir sehr gut. Für mich persönlich bleibt Bioshock Infinite der Goldstandard - auch wenn nicht nur Jörg und Heinrich über die spielerischen Mängel sprachen. Ich mochte die komplexe Geschichte und (vor allem) die knallige Spielewelt. Rapture war mir persönlich immer zu dunkel und eindimensional. Auch der Schlussteil von Teil 1 ist wenig aufregend (habe zuletzt die Remastered gespielt). Die DlCs, die beide Stoylines zusammenführen (sollten), haben mich eher enttäuscht.
Selo
14 Komm-Experte - 1905 - 7. Juli 2023 - 23:40 #
Das Gameplay war zwar ziemlich stupide im Vergleich zu System Shock, aber immerhin hat sich die Story getraut dumme Menschen vor den Kopf zu stoßen. Das würde sich heute kein AAA-Spiel mehr trauen, außer wenn es von Hideo Kojima kommt.
Noodles
26 Spiele-Kenner - P - 75550 - 8. Juli 2023 - 0:22 #
Tolle Spielereihe, hab alle drei Teile sehr gern gespielt. :) Mochte auch den eher ungeliebten zweiten Teil, der hatte natürlich den Nachteil, dass Rapture nun schon bekannt war und er konnte nicht mit so einem Twist wie der erste Teil auffahren, aber dennoch hat mir die Story gefallen und beim Gameplay fand ich es ein Stück besser als Teil 1, allein schon, weil man Waffen und Plasmide nun gleichzeitig nutzen kann.
Bin mal gespannt, wie Teil 4 aussehen wird und ob der jemals kommt. Ansonsten wird ja hoffentlich Judas von Ken Levine ein guter Ersatz sein.
Tolle Serienliebe mal wieder!
Habe alle drei Teile und alle DLCs gespielt, vor ein paar Jahren erst, alle hintereinander (vorher nur Teil 1 als Ruckelorgie und dann Infinite).
Ich mag vor allem das Artdesign und, für mich echt eine Ausnahme, fand sogar die Story(s) gut.
Die Spiele stehen bei mir auch ziemlich weit oben, System Shock 2 und Deus Ex allerdings noch ein Regalbrett höher :-)
Kann man mögen, muss aber nicht.
Teil 1 & 2 habe ich damals jeweils nach der Hälfte einfach aufgehört und sie vergessen.
Zumindest konnte ich Infinite durchspielen.
Zweifelsohne gute SPiele. Doch mich haben sie nicht gehooked.
Green Yoshi
22 Motivator - P - 36292 - 8. Juli 2023 - 9:43 #
Schönes Video zu einer der spannendsten Serien auf meiner Lieblingskonsole.
Hab damals zu BioShock sogar einen Lesertest geschrieben, der in der gamesTM abgedruckt wurde. Zur Belohnung konnte man sich ein aktuelles Spiel aussuchen, hab mich dann für Shadow of the Colossus für die PS2 entschieden. Meine Wertung betrug glaube ich 87%, den Mittelteil fand ich etwas eintönig. In der Fachpresse waren die Wertungen deutlich höher. Hab damals 2007 auf der Games Convention die Maniac-Redakteure nach der Wertung gefragt und ich glaube, wenn ich mich richtig erinnere, fand Oliver Schultes die Wertung von Michael Herde (94%) deutlich zu hoch. ;-)
Zu BioShock 2 habe ich mir irgendwann mal günstig die Collector's Edition gekauft, es aber nur kurz angespielt. Müsste ich auf dem Steam Deck nochmal eine Chance geben.
Wer mehr zur turbulenten Entwicklungsgeschichte von BioShock Infinite erfahren möchte, sollte "Press Reset" von Jason Schreier lesen. Das gibt ganz interessante Einblicke in die Entwicklung des Spiels. Erklärt auch, warum 2K und Ken Levine danach getrennte Wege gegangen sind. Bin mal gespannt, ob er mit Judas an alte Zeiten anknüpfen können wird.
euph
30 Pro-Gamer - P - 130257 - 8. Juli 2023 - 18:08 #
Hab alle drei Teile in der Collection gekauft für kleines Geld und dann nach und nach auf der PS4 gespielt. Haben mir alle gefallen und ich war ganz froh, das noch nachgeholt zu haben.
Den ersten BioShock Teil fand ich super, war wirklich was deutlich anderes, wie ich sonst vom Shooter-Genre gewohnt bin. Den zweiten habe ich leider bis heute nicht gespielt, immer wieder vor mir hergeschoben. Infinite dann wieder, was ich auch mochte, aber mich nicht ganz so umgehauen hat wie das erste. Es war eben nicht ganz so neu wie der erste Teil damals.
Lieber Benjamin, da machst so ein geiles Video zur Bioshock Reihe und vergisst das wichtigste zu erwähnen, nämlich die beiden DLCs "Seebestattung 1 und 2" zu Bioshock infinity, die dann das tatsächliche Ende der Story beinhalten.
Das Ende dieses DLCs gehört meiner meinung nach zu dem besten, was man in sachen auflösung der Story so in Videospielen kennt.
Die art wie hier alle 3 Teile und deren DLCs plötzlich ein gesamtbild ergeben, sucht seinesgleichen. Es ist für mich immer wieder krass, wie wenig leute die nur die haupstspiele gespielt haben, über die Story wissen und wie viel Story im umkehrschluss in den DLCs enthalten war.
Also wer Bioshock wirklich geniessen und vor allem VERSTEHEN möcht, der MUSS "Seebstattung 1 und 2" gespielt haben. Fsd hätte im Video Unbedingt rein gemusst.
Bruno Lawrie
22 Motivator - P+ - 33515 - 9. Juli 2023 - 10:02 #
Die kann man schwer besprechen ohne Teile von Infinite zu spoilern. Ich denke, deswegen wurden sie weggelassen (erwähnt hat er sie ja).
Vergessen wurden die sicher nicht, wenn sogar die DLCs von Bioshock 2 ausführlich behandelt wurden.
Dass man sie spielen sollte, um Infinite komplett zu verstehen, wäre aber ein guter Hinweis gewesen, ja. Sind storytechnisch ja ähnlich essentielle Addons wie die beiden von Alan Wake.
Ja, die waren beide recht schwer. Mir hat Infinite sehr gut gefallen. Die größte Schwäche ist aus meiner Sicht, dass ein Shooter nicht so gut für so komplizierte Geschichten geeignet ist. Ich musste regelmäßig das Internet konsultieren. Darum bin ich auch froh, das nicht bei Erscheinen gespielt zu haben, sondern Jahre später. ;-)
Den ersten Teil fand ich am besten. Teil 2 war gut, aber konnte den ersten nicht toppen. Teil 3 hatte ich einige Stunden gespielt, aber bei den Abschnitten mit dem Haken-Schienen-System nach und nach die Motivation verloren.
Habe die Teile spät nach Release gespielt. Am meisten hat mich Bioshock beeindruckt. Das Setting und das Artdesign ist fantastisch. Dazu der klasse Soundtrack mit diesen alten Liedern. Da wurde der Besuch von Rupture zu etwas besonderem. Und natürlich die Handlung mit dem berühmten Twist. Der Hammer.
Teil 2 fiel da etwas ab und hat mich durch diese Beschützer-Szenen etwas abgeschreckt. Dafür fand ich das Finale sogar besser als beim Vorgänger (nach dem großartigen Twist ging es ja noch etwas weiter). Aber insgesamt ist Bioshock 2 noch recht hoch in meiner Gunst.
Bioshock Infinite ist so eine Sache. Das Setting ist klasse und die Story war der Hammer. Das Gameplay konnte mich nicht begeistern. Ich glaube dieses Spiel hat meinen Hass auf Gegnerwellen so richtig entfacht. Spieldesign aus der Hölle. Aber das drumherum war halt fantastisch.
Vielen Dank für diese neue Serienliebe. Den zweiten Teil hatte ich nie gespielt. Bioshock 1 und 3 sind mir aber im Gedächtnis geblieben. Das Gameplay hatte mir allerdings eher weniger zugesagt, insbesondere Teil 3 wurde dann schon echt zur anspruchslosen Ballerbude.
Der erste Teil wird aber sicher immer in Erinnerung bleiben. Das Abtauchen in die Tiefe nach Rapture hat bleibenden Eindruck hinterlassen.
Bioshock habe ich sehr gemocht,ich habe alle drei Teile gespielt. Vor allem das Setting der Spiele, das Artdesign und die Story haben es mir jeweils angetan, das Gameplay war sicherlich auch nicht schlecht, war aber nichts, was mir für sich genommen nachhaltig im Gedächtnis geblieben wäre.
Na jetzt haben wir doch erstmal ein tolles System Shock Remake bekommen und ein Remastered von Teil zwei folgt. Da muss man ja jetzt nicht übertreiben. ;-)
Rumi
18 Doppel-Voter - P - 10518 - 18. Juli 2023 - 15:13 #
Ich mag die ersten beiden Bioshocks. Beim 3. stört mich das Gameplay im Vergleich zu den Vorgängern. Da wird Gegner "-Härte" bzw. "-Schwierigkeit" gegen Masse ausgetauscht. Ein bisschen wie bei Dead Space 3. Wenn ich jetzt zurück blicke glaube ich, dass es evtl. auch am veränderten Handling liegen könnte. Das erste hat mir von der Steuerung und Tastenbelegung besser gefallen (PC).
129 Kudos
Unabhängig. Meinungsstark.
Viel Spaß mit Benjamins Serien-Liebe!
Danke für die Reise in die Vergangenheit!
Bioshock fand ich immer gut, aber nie großartig. Vielleicht liegt es am Setting, mit dem ich mich nie so richtig anfreunden konnte. Bei Bioshock 1 und 2 ging es noch so gerade, aber bei Bioshock Infinite war es dann vorbei für mich. So... und jetzt steinigt mich nicht. :)
Hast du Infinite durchgespielt? :-) Ich fand das Gameplay damals über weite Strecken ziemlich nervig (zu sehr Serious Sam), aber im Rückblick ist das alles vergessen und das Ende überstrahlt alles positiv. Ich hab nicht mal ansatzweise kommen sehen, was da in den letzten Minuten passiert, obwohl ich wusste, dass das Ende was Besonderes sein wird.
Weil einem immer gesagt wurde, egal wie du das Spiel findest, spiel' es bis zum Ende. Storymässig ist Infinite definitiv ein Meilenstein, aber leider ist das Spiel selbst sehr, sehr mittelmässig. Die "Schlauchlevel" spielen sicher eine Rolle. Ja, die gab's in den Teilen zuvor auch, aber in einer "Unterwasserstadt" ist es nicht soooo auffällig. Elizabeth hat mich teilweise "genervt", indem sie teilweise vor den Gegnern "rumgehüpft" ist und unverwundbar war.
Das Gameplay war vor allem im mittleren Drittel ziemlich nervig, finde ich. Einerseits das stumpfe Abballern von riesigen Gegnerhorden, die in viel zu vielen Wellen kommen und auch das zwanghafte Abgrasen von Fässern u.ä. nach Ressourcen. Im letzten Drittel geht es dann einigermaßen.
Und andererseits das zu oft unglaubwürdige Setting. Die Plasmide, die in Rapture ganz gut passten, ergeben in der Welt von Infinite teilweise überhaupt keinen Sinn. Und der Levelaufbau ist auch oft völlig unlogisch, v.a. bei den Schienen.
Würde aber trotzdem empfehlen, dass man es alleine wegen der Story spielt. Spiele sind in dem Bereich wirklich sehr schlecht im Vergleich zu anderen Medien und Bioshock Infinite ist einer der wenigen Fälle, wo der Aspekt mal überdurchschnittlich gut ist. Und das in Kombi mit viel durchdachter Detailverliebtheit, ich sag nur "Girls just wanna have fun".
Unterschreibe ich so
Ja, ich habe alle drei Teile durchgespielt. Die Story hat es aber nicht rausgerissen, jedenfalls nicht für mich, weil mich das Gameplay einfach nicht abgeholt hat.
Das war bei mir genauso, aber die Erinnerungen daran sind eher verblasst, während es durch die Story insgesamt eine schöne Erinnerung ist.
Hab sogar die beiden Addons gespielt, die das Ende der Story und ein paar unerklärte Details verfeinern. Dort was das Gameplay deutlich angenehmer.
Ich glaube, ich hab Bioshock Infinite hier direkt nach dem Durchspielen mit 7.0 bewertet. Heute denke ich eher an 9.0, weil die Erinnerung an das supernervige Serious-Sam-Gameplay in den Hintergrund getreten ist. Ähnlich wie bei Erinnerungen an die Schulzeit, wo normalerweise auch das Positive dominiert und das Negative eher vergessen ist. :-)
Also auch, wenn ich gesteinigt werde, aber ich fand das Ende von Infinite ganz großen Mist. Und das Spiel davor auch nur mittelmäßig. Bioshock 1+2 wischen damit den Boden auf.
War glaube ich meine letzte Vorbestellung, danach war ich kuriert.
Die Story ist ja eher so ein pseudo-meta-Hütchen-Spieler-Trick gewesen im 3. Teil, das war eher lahm. Aber trotzdem war es der einzige Teil, der mich zum Durchspielen animiert hat, Teil 1 und 2 sind irgendwie im letzten Drittel versandet.
Bei mir grad andersrum. 1+2 habe ich bestimmt jeweils 10 mal durchgespielt. Bei Infinite musste ich mich durchquälen. Nicht nur die "Story" war mies, auch das Gameplay an sich war öde, langweilig und nervig. Die Plasmide und Waffen machten besonders in Bio2 viel mehr Spaß. Dann hat mich das Unterwassersetting im Art-Deco Stil viel mehr angesprochen.
Hinzu kam, dass die ihre Story kohärent erzählt haben ohne auf diesen Multiversumsquatsch zurückzugreifen, weil den Machern sonst nichts mehr eingefallen ist.
Ich habs gar icht verstanden, das Ende hat mich umso mehr verwirrt...ist auch lange her. Was macht er da?Durchläuft er Zeitreisen?Warum wacht er oft auf...wer hat ihm den Auftrag gegeben..warum ist er der eigentlich Herrscher von der Wolkenstadt(hab ich es richtig verstandne..er ist der Böse?) Leidet er an Demenz?
Das gute alte Multiversum-Problem: Man kann irgendwie jeden noch so absurden Storyverlauf damit erklären, aber irgendwann wird's verwirrend. Das gleiche Problem haben ja auch die meisten Zeitreise-Geschichten.
Mir hat die Story von "Bioshock: Infinite" trotzdem gefallen. Ebenso die Einflechtung von Kritik an Religion und amerikanischem Patriotismus. In seiner Gesamtheit kann einen das Spiel aber schon etwas erschlagen. Insbesondere der zweite Teil des "Burial at Sea"-DLCs lässt nochmal ordentlich die Synapsen glühen. Aber ich steh' auf so abgedrehten Scheiß. :D
Lässt sich die Story von Infinite einfach erklären? Ich weiß nur dass er das Mädchen retten soll..für irgendwen?Ist er der cromwell oder wieder diktator da heißt..warum..oder warum erinnert er sich nicht..macht er das tausendmal??..wie shutter island?..und was bedeutet der zyklus am Ende?Wie gesagt ich verstehe da nur
Rette das Mädchen...
Eine einfache Erklärung dürfte bei der Thematik schwierig werden.^^
Ich finde diesen Beitrag aber ganz hilfreich:
https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=189642558
Danke, schau ich mir an
In meinen Augen alles ausgemachter Blödsinn um einen durchaus interessanter Shooter interessanter zu machen, als er eigentlich ist. Eigentlich ist Gerade Infinite ein Arena Shooter: Rein in neue Gebiete, Trigger auslösen und endlose Gegnerwelle niedermähen. Ich hatte immer das Gefühl, dass die Story am Schluss um ein fertiges Spiel geschrieben und dieses Bioshock genannt wurde.
Ich fand das Ende von Infinite auch dämlich. Generell muss eine Geschichte schon sehr viel anderes bieten, damit ich Zeitreisen und Multiversumsquatsch verzeihen kann. Zum Spielen mit alternativen Charakteren bei Star Trek ist sowas okay, als Träger der Hauptstory ist es inkompetente Faulheit der Schreiber.
Der Kniff bei Bioshock 1 dagegen hatte mich umgehauen. Hatte das gar nicht kommen sehen und fand es genial kreativ. Perfekt angepasst für das Medium und perfekt umgesetzt, außerdem eine Idee, die niemand nochmal mit dem gleichen Effekt wiederholen kann.
Infinite war cool darin, wie es die Begleiterin umgesetzt hat. Aber nicht bei der Story selbst.
Der erste Teil hat mich nach knapp der Hälfte verlassen. Danach war es mir zu eintönig. Nach zig Jahren habe ich noch mal versucht weiterzuspiele, aber habe es ganz schnell wieder sein gelassen. Den zweiten fand ich dann wieder ganz unterhaltsam. Weis gar nicht mehr, warum ich den nicht zu ende gespielt habe. Und den dritten habe ich tatsächlich durchgespielt.
Ich erinnere mich noch gut an den Kauf des ersten Bioshock. Wir waren gerade am Bodensee im Urlaub und sind am Releasetag direkt nach Bregenz in einen Spieleladen gefahren um natürlich die AT-Uncut Version zu kaufen. Blöd nur, dass ich bis Ende des Urlaubs noch warten musste ;) Aber es hatte sich definitiv gelohnt. Ich stelle Bioshock locker auf eine Stufe mit System Shock, Deus Ex oder Half Life. (Für mich) Zeitlose Meilensteine der Computerspielgeschichte.
Den ersten Teil fand ich einfach nur super, von der famosen Grafik über die tolle Story war es einfach nur gelungen. Am besten fand ich dass man Plasmide und Umgebung auch sehr gut kombinieren konnte, so gab es einige schwierige Stellen die man mit der richtigen Taktik ohne Gefahr lösen konnte. Deswegen hab ichs am Ende auch auf Platin gebracht.
Den Nachfolger fand ich dagegen sehr enttäuschen, meiner Meinung nach wurde ein eher mittelmässiger Shooter aus dem Spiel gemacht. Grade die Interaktion mit den Leveln war überhaupt nicht mehr gegeben, einfach nur noch ballern war angesagt. Die Story fand ich auch ziemlich öde.
Nummer drei liegt bei mir noch auf dem PoS, sollte ich auch mal anschauen. Die tolle Serienliebe macht da echt Lust drauf.
Habe mir jetzt mal die Remakes bestellt, zumindest Teil 1 werde ich dann nochmal anspielen.
Schöner Artikel, ich liebe diese Reihe von Benjamin!
Tolles Video.
Hab alle ab 2014 nachgeholt.
Beim ersten Teil fand ich den Twist grandios..einfach starkes Spiel. Beim zweiten Teil fand ich das Ende traurig und hat mich total berührt.
Zwei Blockbuster..beste Spiele.
Aber der dritte Teil..naja die Story hab ich nicht gerafft..fand ich jetzt nicht so prickelnd...schwächster Teil für mich.
Alle DLCs hab ich nicht gezockt.
Schönes Video zu einer schönen Spielreihe! Extra-Kudos, dass Minerva's Den gewürdigt wurde. Ich finde das Bioshock2-Addon zwar dezent overhyped, aber es war schon was Besonderes, da es eine Art eigenständiges Mini-Bioshock inkl. des obligatorischen Story-Twists am Ende war. Ich fand ebenfalls angenehm, dass es so kurz war, die regulären Teile wären in etwas kompakterer Form auch besser gewesen, die hatten alle ihre Längen.
Warum wurden eigentlich die beiden Infinite-Addons nicht näher thematisiert? Aus Spoilergründen?
Sind auf jeden Fall auch zwei sehr gute Addons, die das besondere Ende von Infinite verfeinern und auch ein paar im Hauptspiel unerklärte Elemente wie den Songbird behandeln. Sind vom Gameplay her auch angenehmer als das teils schon arg nervige (NOCH eine Gegnerwelle?!) Hauptspiel.
Ken Levine spricht man übrigens "Lewihn" und nicht "Lewain" aus.
Was ich auch an dem Video auch interessant fand: ich hab das Spiel damals auf Englisch gespielt und mir war nicht bewusst wie schlecht Elizabeth in der deutschen Version umgesetzt ist. Ihr Charakter wirkt ganz anders.
Ich wette, die deutschen Synchronsprecher hatten die englische Synchro nicht als Vorlage, denn rein handwerklich ist es ja einwandfrei. Aber der Stil weicht schon sehr ab, was ich bei Elizabeth sehr störend finde.
Wie wirkt Elizabeth denn im Original? Hab nur die deutsche Version gespielt und darum keinen Vergleich, kann aber jedenfalls nix Negatives über die deutsche Version sagen, find die Elizabeth da gelungen.
Schwer zu beschreiben, ich würde sagen kindlicher. Passt auf jeden Fall besser zu einer Person, die die ganze Zeit eingesperrt war und jetzt gerade die Welt entdeckt. Ich fand die englische Synchro perfekt zur Figur passend, während ich bei der deutschen einen gewissen Bruch empfinde.
Wobei ich von der deutschen Version auch nur das aus diesem Video hier kenne. Vielleicht passt es insgesamt besser als bei den paar Ausschnitten.
Und generell bin ich bei sowas enorm empfindlich. An sich spiele ich tatsächlich lieber auf Deutsch, aber es gibt sehr wenige Synchros, die gleichwertig (oder besser) sind. Bei "A Plague Tale Requiem" hab ich sogar auf Französisch gestellt (obwohl mein Französisch ziemlich mittelmäßig ist), weil ich die deutsche und englische Synchro zu oft unnatürlich fand.
Also insgesamt fand ich Elizabeth auch in der deutschen Version ziemlich kindlich.
Plague war eines der ganz wenigen Spiele, bei denen die deutsche Sprachausgabe eindeutig besser war als die englische. Ich konnte diese gespielten Akzente in der englischen Fassung einfach nicht leiden.
Alle drei gespielt. Den zweiten Teil empfand ich als den schwächsten.
Das Gameplay von eins und drei habe ich nicht mehr im Kopf, aber kann mich erinnern das bei eins und drei die Storytwists schon krass sind.
Beim ersten Teil war ich so geflasht, weil ich sowas noch nicht erlebt hatte in einem Shooter.
Das Ende von Teil drei auch ein Mindfuck. So krass gewesen.
Dann jetzt am besten noch Shadow of the Colossus, Dead Space, SOMA, The Last of Us - Part II und Doki Doki Literature Club spielen. :-)
Von Shadow of Colossus kenne ich das Ende. Habe mir ein Lets Play vor Jahren angesehen.
Dead Space kenne ich es auch da selbst gespielt. Finde es aber nicht so krass, wie bei Bioshock 3.
SOMA liegt auf dem PoS, kommt also noch dran.
TloU 2 werde ich, sobald für PC verfügbar bestimmt auch mal spielen.
Mit Doki Doki kann ich mich aber nicht anfreunden.
DDLC hab ich vom Gameplay über die ersten ca. 90min als Folter empfunden, aber dann, äh, passieren Dinge und heute sehe ich das als Pflichtspiel an, auch wenn man - wie ich - mit japanischen Dating-Sims nichts anfangen kann. Es hat seinen Grund, dass das Spiel so einen Kult hat.
Aber ja, man muss dann viel Leidensfähigkeit mitbringen. Aber das ganze Spiel dauert nur gut zweieinhalb Stunden. Und das Leiden ist es wirklich wert! Ich hab mich regelrecht durchgequält, aber bin froh, dass ich es gemacht habe.
Würde zur kostenlosen PC-Version auf Steam raten. Läuft auch auf dem allerletzten Schrottrechner perfekt. Für das, was das Spiel so toll macht, braucht man die Erweiterungen der kostenpflichtigen Version nicht. So weit ich das mitbekommen habe, wird auch nur der ätzende Teil erweitert und das will man echt nicht.
Wer das Spiel nicht kennt: NICHT GOOGLEN! Die Gefahr, durch einen Screenshot innerhalb der Suchergebnisse gespoilert zu werden, ist enorm. Nur bei Steam anschauen.
Die Warnungen, die das Spiel zu Beginn ausgibt, sind übrigens definitiv ernstzunehmen. Auch wenn es einem vielleicht seltsam erscheint, weil sie nicht zum vermeintlichen Spiel passen.
Hab den Anfang mal vor nem Jahr oder so auf Twitch gesehen, da ging es aber nie so weit dass irgendwas ungewöhnliches passiert wäre und ich dachte, das ganze Spiel geht so weiter :o Bis dahin war es irgendwie quirky, aber auch ganz wholesome eigentlich.
Es ist eine gewisse Persiflage des Dating-Sim-Genres. Nur mit dem Problem, dass es echt lange genau wie eine Dating-Sim ist. Wenn ich mich richtig erinnere, mindestens 90min lang. Wenn man schnell spielt.
Ich hab echt lange an diesen 90min gesessen, weil ich das nie länger als 5-10min ertragen habe. Aber ich bereue nichts! :-) Für manche Spielerlebnisse muss man halt leiden.
Ich hab mich auch nur durchgequält, weil ich wusste, dass einen Twist hat. Ich wusste nur nicht, was mich erwartet. Man bekommt beim Spielen gewisse Ideen, wenn man weiß, dass es einen Twist hat, und die werden auch in gewisser Weise bedient, aber was einen wirklich erwartet, dürfte wohl kaum jemand erahnen. Das macht es so gut.
In der Hinsicht ist es durchaus auf einem Level mit sowas wie dem Bioshock Infinite Ende oder dem Twist in Your Name.
Ach Mist. Jetzt muss ich doch mal schauen...
Kostet ja nur 2,5h Lebenszeit und ein Teil davon ist sogar richtig gut. :-)
Achja, die Steam-Reviews vielleicht auch noch:
RECENT REVIEWS: Overwhelmingly Positive (1,498)
ALL REVIEWS: Overwhelmingly Positive (188,735)
Klasse Video. Die ganze Reihe „Serienliebe“ gefällt mir sehr gut. Für mich persönlich bleibt Bioshock Infinite der Goldstandard - auch wenn nicht nur Jörg und Heinrich über die spielerischen Mängel sprachen. Ich mochte die komplexe Geschichte und (vor allem) die knallige Spielewelt. Rapture war mir persönlich immer zu dunkel und eindimensional. Auch der Schlussteil von Teil 1 ist wenig aufregend (habe zuletzt die Remastered gespielt). Die DlCs, die beide Stoylines zusammenführen (sollten), haben mich eher enttäuscht.
Das Gameplay war zwar ziemlich stupide im Vergleich zu System Shock, aber immerhin hat sich die Story getraut dumme Menschen vor den Kopf zu stoßen. Das würde sich heute kein AAA-Spiel mehr trauen, außer wenn es von Hideo Kojima kommt.
Tolle Spielereihe, hab alle drei Teile sehr gern gespielt. :) Mochte auch den eher ungeliebten zweiten Teil, der hatte natürlich den Nachteil, dass Rapture nun schon bekannt war und er konnte nicht mit so einem Twist wie der erste Teil auffahren, aber dennoch hat mir die Story gefallen und beim Gameplay fand ich es ein Stück besser als Teil 1, allein schon, weil man Waffen und Plasmide nun gleichzeitig nutzen kann.
Bin mal gespannt, wie Teil 4 aussehen wird und ob der jemals kommt. Ansonsten wird ja hoffentlich Judas von Ken Levine ein guter Ersatz sein.
Tolle Serienliebe mal wieder!
Habe alle drei Teile und alle DLCs gespielt, vor ein paar Jahren erst, alle hintereinander (vorher nur Teil 1 als Ruckelorgie und dann Infinite).
Ich mag vor allem das Artdesign und, für mich echt eine Ausnahme, fand sogar die Story(s) gut.
Die Spiele stehen bei mir auch ziemlich weit oben, System Shock 2 und Deus Ex allerdings noch ein Regalbrett höher :-)
Kann man mögen, muss aber nicht.
Teil 1 & 2 habe ich damals jeweils nach der Hälfte einfach aufgehört und sie vergessen.
Zumindest konnte ich Infinite durchspielen.
Zweifelsohne gute SPiele. Doch mich haben sie nicht gehooked.
Schönes Video zu einer der spannendsten Serien auf meiner Lieblingskonsole.
Hab damals zu BioShock sogar einen Lesertest geschrieben, der in der gamesTM abgedruckt wurde. Zur Belohnung konnte man sich ein aktuelles Spiel aussuchen, hab mich dann für Shadow of the Colossus für die PS2 entschieden. Meine Wertung betrug glaube ich 87%, den Mittelteil fand ich etwas eintönig. In der Fachpresse waren die Wertungen deutlich höher. Hab damals 2007 auf der Games Convention die Maniac-Redakteure nach der Wertung gefragt und ich glaube, wenn ich mich richtig erinnere, fand Oliver Schultes die Wertung von Michael Herde (94%) deutlich zu hoch. ;-)
Zu BioShock 2 habe ich mir irgendwann mal günstig die Collector's Edition gekauft, es aber nur kurz angespielt. Müsste ich auf dem Steam Deck nochmal eine Chance geben.
Wer mehr zur turbulenten Entwicklungsgeschichte von BioShock Infinite erfahren möchte, sollte "Press Reset" von Jason Schreier lesen. Das gibt ganz interessante Einblicke in die Entwicklung des Spiels. Erklärt auch, warum 2K und Ken Levine danach getrennte Wege gegangen sind. Bin mal gespannt, ob er mit Judas an alte Zeiten anknüpfen können wird.
Ach darum hatte ich den zweiten Teil abgebrochen und verdrängt. Diese Verteidigungskämpfe fand ich nervig und haben das Spiel für mich gekillt.
Teil 1 und "3" fand ich hingegen atmosphärisch super.
Hab alle drei Teile in der Collection gekauft für kleines Geld und dann nach und nach auf der PS4 gespielt. Haben mir alle gefallen und ich war ganz froh, das noch nachgeholt zu haben.
Den ersten BioShock Teil fand ich super, war wirklich was deutlich anderes, wie ich sonst vom Shooter-Genre gewohnt bin. Den zweiten habe ich leider bis heute nicht gespielt, immer wieder vor mir hergeschoben. Infinite dann wieder, was ich auch mochte, aber mich nicht ganz so umgehauen hat wie das erste. Es war eben nicht ganz so neu wie der erste Teil damals.
Tolles Video, danke Benjamin!
Ich habe nur Teil 1 und 3 gespielt - und letzteres vor einigen Monaten. Aber beide haben mir sehr gut gefallen.
Lieber Benjamin, da machst so ein geiles Video zur Bioshock Reihe und vergisst das wichtigste zu erwähnen, nämlich die beiden DLCs "Seebestattung 1 und 2" zu Bioshock infinity, die dann das tatsächliche Ende der Story beinhalten.
Das Ende dieses DLCs gehört meiner meinung nach zu dem besten, was man in sachen auflösung der Story so in Videospielen kennt.
Die art wie hier alle 3 Teile und deren DLCs plötzlich ein gesamtbild ergeben, sucht seinesgleichen. Es ist für mich immer wieder krass, wie wenig leute die nur die haupstspiele gespielt haben, über die Story wissen und wie viel Story im umkehrschluss in den DLCs enthalten war.
Also wer Bioshock wirklich geniessen und vor allem VERSTEHEN möcht, der MUSS "Seebstattung 1 und 2" gespielt haben. Fsd hätte im Video Unbedingt rein gemusst.
Die kann man schwer besprechen ohne Teile von Infinite zu spoilern. Ich denke, deswegen wurden sie weggelassen (erwähnt hat er sie ja).
Vergessen wurden die sicher nicht, wenn sogar die DLCs von Bioshock 2 ausführlich behandelt wurden.
Dass man sie spielen sollte, um Infinite komplett zu verstehen, wäre aber ein guter Hinweis gewesen, ja. Sind storytechnisch ja ähnlich essentielle Addons wie die beiden von Alan Wake.
Alan Wake DLC fand ich frustrierend..naja gameplay war mir schwer und immer gleiche Wellen an Gegner überwältigen..
Hab Seebestattung 2 abgebrochen, weil die Kämpfe total frustig waren. Spielt man da nicht als Elisabeth?
Jepp. Mit Elisabeth sollte man Frontalangriffe vermeiden und eher in Richtung Stealth gehen.
Ich erinner mich, Stealth hat irgendwie so gar nicht funktioniert bei dem Spiel. Brauchte man im Hauptspiel ja auch nicht.
Ja, die waren beide recht schwer. Mir hat Infinite sehr gut gefallen. Die größte Schwäche ist aus meiner Sicht, dass ein Shooter nicht so gut für so komplizierte Geschichten geeignet ist. Ich musste regelmäßig das Internet konsultieren. Darum bin ich auch froh, das nicht bei Erscheinen gespielt zu haben, sondern Jahre später. ;-)
Du solltest unbedingt zuende Spielen. Das Ende Erklärt einfach alles was an Fragen nach dem noermalen game noch offen war und mehr.
Gibt es irgendwo auch eine YouTube-Zusammenfassung?
Den ersten Teil fand ich am besten. Teil 2 war gut, aber konnte den ersten nicht toppen. Teil 3 hatte ich einige Stunden gespielt, aber bei den Abschnitten mit dem Haken-Schienen-System nach und nach die Motivation verloren.
Ersten Teil fand ich super (wie anscheinen so viele hier), danach habe ich jeweils nur noch angespielt, aber nicht mehr richtig rein gefunden.
Weitere Serienvorschläge für die Serienliebe:
Heroes of Might & Magic & Civilization!
Alles auf meinem PoS. Mich spricht der Artstyle in keinem der Teile so wirklich an. Irgendwann wage ich mich mal ran.
Habe die Teile spät nach Release gespielt. Am meisten hat mich Bioshock beeindruckt. Das Setting und das Artdesign ist fantastisch. Dazu der klasse Soundtrack mit diesen alten Liedern. Da wurde der Besuch von Rupture zu etwas besonderem. Und natürlich die Handlung mit dem berühmten Twist. Der Hammer.
Teil 2 fiel da etwas ab und hat mich durch diese Beschützer-Szenen etwas abgeschreckt. Dafür fand ich das Finale sogar besser als beim Vorgänger (nach dem großartigen Twist ging es ja noch etwas weiter). Aber insgesamt ist Bioshock 2 noch recht hoch in meiner Gunst.
Bioshock Infinite ist so eine Sache. Das Setting ist klasse und die Story war der Hammer. Das Gameplay konnte mich nicht begeistern. Ich glaube dieses Spiel hat meinen Hass auf Gegnerwellen so richtig entfacht. Spieldesign aus der Hölle. Aber das drumherum war halt fantastisch.
Vielen Dank für diese neue Serienliebe. Den zweiten Teil hatte ich nie gespielt. Bioshock 1 und 3 sind mir aber im Gedächtnis geblieben. Das Gameplay hatte mir allerdings eher weniger zugesagt, insbesondere Teil 3 wurde dann schon echt zur anspruchslosen Ballerbude.
Der erste Teil wird aber sicher immer in Erinnerung bleiben. Das Abtauchen in die Tiefe nach Rapture hat bleibenden Eindruck hinterlassen.
Schönes Video, vielen Dank!
Bioshock habe ich sehr gemocht,ich habe alle drei Teile gespielt. Vor allem das Setting der Spiele, das Artdesign und die Story haben es mir jeweils angetan, das Gameplay war sicherlich auch nicht schlecht, war aber nichts, was mir für sich genommen nachhaltig im Gedächtnis geblieben wäre.
Ich mochte Bioshock zwar ganz gerne, bin aber nach wie vor doch sehr enttäuscht, dass es kein System Shock 3 geworden ist.
Na hoffentlich bekommen wir noch ein System Shock 3! Das würde mir sehr gefallen.
Na jetzt haben wir doch erstmal ein tolles System Shock Remake bekommen und ein Remastered von Teil zwei folgt. Da muss man ja jetzt nicht übertreiben. ;-)
Ich finde System Shock 1 leider gar nicht so toll. Das Remaster von Teil 2 interessiert mich, aber das dauert bestimmt noch ewig, bis das fertig ist.
Das ist doof. ;-) Aber dennoch wird das Remastered von SS2 deutlich vor SS3 kommen. :-P
Hab hier nix mehr groß zu melden außer:
sehr geil
Werde ich endlich mal nachholen. Auf der Switch gibts die Bioshock Collection gerade für 9,99€ und demnächst steht eine längere Zugfahrt an.
Ich mag die ersten beiden Bioshocks. Beim 3. stört mich das Gameplay im Vergleich zu den Vorgängern. Da wird Gegner "-Härte" bzw. "-Schwierigkeit" gegen Masse ausgetauscht. Ein bisschen wie bei Dead Space 3. Wenn ich jetzt zurück blicke glaube ich, dass es evtl. auch am veränderten Handling liegen könnte. Das erste hat mir von der Steuerung und Tastenbelegung besser gefallen (PC).