Videospielkultur e.V. - Archivlounge: Journey to the Savage Planet

Videospielkultur e.V. - Archivlounge: Journey to the Savage Planet

Robokopp / 31. Januar 2023 - 18:36 — vor 1 Jahr aktualisiert
Steckbrief
AndroidPCPS4SwitchXOne
Adventure
3D-Adventure
12
Typhoon Studios
505 Games
28.01.2020
Link
Amazon (€): 13,99 (Xbox One)

Teaser

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In unserer neuen Folge der Archivlounge haben wir das 2020 erschienene Journey to the Savage Planet angespielt. Auf einem unbekannten Planeten in den Weiten des Weltalls gestrandet, müsst ihr in diesem Abenteuerspiel die fremde Umgebung erkunden und durch das Sammeln von Ressourcen eure Ausrüstung erweitern, um im Spielverlauf Zugang zum nächsten Gebiet zu erhalten. Unterstützt werdet ihr dabei von der sarkastischen Künstlichen Intelligenz eures Raumschiffes. Die Gameplayformel erinnert stark an den Klassiker Metroid Prime.

Der 2006 gegründete Verein Videospielkultur e.V. (kurz VSK) setzt sich für die Anerkennung von Videospielen als wertvolles Kulturgut ein. Zu den Zielen des Vereins zählen die gesellschaftliche Aufklärung und Auseinandersetzung mit dem Thema Videospiele sowie die Aufbewahrung und Archivierung von Videospielen und Hardware. Detaillierte Informationen über den Verein, das aktuelle Veranstaltungsprogramm, die Satzung und Kontaktmöglichkeiten findet ihr auf unserer Homepage oder in unserer Gruppe auf Facebook. Wir würden uns auch freuen, wenn ihr uns auf Twitter folgt oder unseren YouTube und Twitch Kanal abonniert.
Robokopp 31. Januar 2023 - 18:36 — vor 1 Jahr aktualisiert
DerBesserwisser 17 Shapeshifter - P - 7906 - 1. Februar 2023 - 7:58 #

War ein schönes Spiel, auch wenn etwas mehr Budget bei der Entwicklung sicherlich gut getan hätte. Neben dem für mich passenden Humor ist mir das Ende leider negativ in Erinnerung geblieben, da geriet der Schwierigkeitsgrad im freien Fall in Erdkernregionen.
Den Vergleich mit Metroid Prime halte ich für sehr gewagt.

v3to (unregistriert) 1. Februar 2023 - 11:41 #

Also, der Metroid-Prime-Vergleich kam mir beim Spielen auch in den Sinn. Es hat jetzt nicht die spielerische Dichte von Metroid Prime, aber Parallelen sind schon offensichtlich.

Robokopp 19 Megatalent - - 18987 - 1. Februar 2023 - 12:01 #

Mit dem Metroid Prime Vergleich meine ich lediglich das man Ausrüstungsupgrades benötigt, um neue Gebiete zu erschließen. Ohne Sprungdüsen kommt man nicht zu weiter entfernt liegenden Plattformen; ohne Greifhaken kommt man nicht die Klippen hoch; ohne Bombenhandschuh kann man Bomben nicht lange genug tragen, um weiter entfernte Durchgänge aufzusprengen. Und so weiter. Wie in den Metroid Spielen eben.

Der Endboss ist eine harte Nuss, das ist richtig. Selbst mit allen Upgrades war das ein frustrierender Kampf.

DerBesserwisser 17 Shapeshifter - P - 7906 - 1. Februar 2023 - 15:03 #

OK, das würde für 3D-Zeldas ja auch gelten bzw. ist eine weit verbreitete Spielemechanik. Metroid Prime ist wesentlich rätsellastiger und die Areale sind auch wesentlich zweckorientierter entworfen. Bei Journey empfinde ich das als weitaus spielplatziger.

Was den Ednboss angeht, meinte ich das Gegenteil, ich fand den super/viel zu leicht.