Dass nur Arbeitslose, Studenten und Schüler ihre Zeit mit Blizzards Online-Rollenspiel World of Warcraft verbringen, hält GamersGlobal-User Bauer für ein Gerücht. Schließlich tut sich in der virtuellen Welt viel, so dass auch Gelegenheitsspieler und Berufstätige erfolgreich in Nordend umherstreifen können. Dennoch haftet dem Rollenspiel der Ruf an, ein unbändiger Zeitfresser zu sein, der keine weiteren Spiele neben sich duldet. Doch ist das tatsächlich so -- und ist oder wäre das überhaupt im Sinne von Blizzard?
Das liegt wohl mehr an der Persönlichkeit des Spielers ob man immer ganz vorne dabei sein muss wenns um Ausrüstung geht oder neue Instanzen, evtl. auch mit welchen Leuten man immer spielt!
Das Thema WoW und deren Kritik als Suchtmachendes Spiel etc. wird echt sowas von verwurstet das man nur noch bei so welchen Artikeln gähnt. Es ist ein Toller Artikel nur mit dem falschen Thema xD
WoW als Zeitfresser ist in der Tat ein ausgelutschtes Thema. Ich zweifel nicht an der Qualität des Artikels, aber die Thematik wurde so oft durchgekaut, das mir einfach die Kraft fehlt mir diesen Artikel durch zu lesen, sry.
... was wohl daran liegt, dass die meisten Artikel sich sehr, sehr ähnlich sind. Wirklich lesenswert wäre für mich nur noch ein Totalabsturz mit erfolgreichem "Comeback" ins RL. Schön mit LKW-Fahrer Helmut, der durch WoW seine Ware in Portugal vergessen hat und daraufhin zwei Jahre obdachlos unter einer Brücke verbracht hat - nur mit Notebook samt Surfstick und WoW.
Keine weiteren Erklärungen und Erfahrungsberichte über den Werdegang durch das WoW-Levelsystem, bitte nicht!!