Bereits vor einigen Jahren befand sich eine Verfilmung von 2Ks Shooter Bioshock in der Planung, allerdings wurde das Projekt im Jahr 2013 eingestellt. Nun will sich der Streaming-Riese Netflix des Stoffes annehmen. Wie das Unternehmen via Twitter angekündigt hat, tut man sich mit 2K und Take-Two Interactive zusammen, um eine Filmadaption von Bioshock umzusetzen.
Weitere Infos wie Schauspieler, Regisseur, Produzenten oder die Spiele und Charaktere, auf denen der Film basieren soll, gibt es aktuell noch nicht. Es ist also anzunehmen, dass sich das Projekt noch in einem sehr frühen Stadium befindet.
Spannend, Rapture ist eines meiner Lieblings-Settings und ich wollte das ganze schon länger als TV-Serie haben. Nun ein Film? Na immerhin.
Ich hoffe nur man knallt nicht wieder Netflix-typisch die üblichen verdächtigen wie The Rock (Big Daddy) oder Ryan Reynolds (Little Sister) rein.
Lieber die beiden als Adam Sandler. ;-)
Amen :)
Was habt ihr gegen Sandler, der ist doch gut?
Seine mir bekannten Arbeiten treffen einfach nicht meinen Geschmack.
Aber nur abseits seiner typischen Komödien.
Ich mag die albernen Komödien muss ich sagen. :) Und Uncut Gems als ernster Film hat mir auch richtig gut gefallen.
Nicht mein Humor, schätze ich.
Dem würde ich so zustimmen. ;)
Dann hätten wir ja unseren Andrew Ryan gefunden. Damit wäre der Cast komplett.
Hilfe! ;)
Ich mag Adam....
Oder Adam Sandler spielt The Rock?Ich würde Adam Sandler aber eher auch für Leisure Suit Larry casten.:)
Definitiv. Die Rolle wäre für ihn maßgeschneidert. :D
Steve Carell könnte ich mir auch gut für Larry vorstellen. ;-)
ok, das mit Ryan Reynolds = Little Sister hat mich sehr zum Lachen gebracht :D
Sollte nicht Gal Gadot die Little Sister spielen?
Ryan spielt den Hero, damit wäre das Trio komplett.
Das klingt gar nicht so schlecht. :D
Nö, ich finde die ist nicht so sehr im Netflix-Karussell eingespannt wie die anderen Beiden.
Wie viele Filme mit Dwayne Johnson hstNetflox bisher produziert? Mir fällt nur Red Notice ein.
Na mal abwarten. Das Setting ist super, aber wird auch von vielen mit ihren eigenen Erfahrungen und Erwartungen verknüpft. Ganz dünnes Eis...
Da wünsche ich ein glückliches Händchen bei der filmischen Umsetzung der BioShock-Serie. Das Setting ist schon ja klasse. ;-)
Bin sehr skeptisch bei Spieleverfilmungen. Vielleicht kann mich ja der Uncharted-Film diese Woche positiv überraschen, für Käufer des Next-Gen-Upgrades gab es einen Kinogutschein von Sony.
Ich wurde mit gutem Hollywood-Kino unterhalten. Ist kein Machwerk wie der letzte Mortal Combat Film. Ich mag aber auch den Hauptdarsteller und seinen Gegenpart, bin also nicht objektiv. Mein Fazit, Dick und Doof mit Knarren.
Machwerk? Der Film war gut!
Kam bei Dir ein Gutschein an? Ich hab das Upgrade gekauft aber nichts bekommen.
Bei mir kam da auch erst 2-3 Wochen später eine separate Mail von Sony mit einem Acardo-Gutschein für alle Kinos, so wie der für Sky-Kunden.
Mittlerweile kündigt Netflix eine Film- und Serien Adaption zu allem an... und dann kommt da nur mittelklassiges oder mäßiges Zeug raus. Ist eher Cashgrab als Fanmaterial.
Ich warte erstmal ab, bevor ich jetzt schon mein Urteil fälle. Mit z.B. Castlevania hat Netflix auch schon ne ziemlich gute Videospieladaption abgeliefert.
Definitiv. Geile Serie.
Ich nehme sie mir mal auf die Watchlist. ;)
Ich mag eigentlich kein Anime, aber handwerklich ist die Serie echt gut gemacht. Borderlands wäre meiner Meinung auch ein guter Anime Kandidat.
Ich würde mal vermuten die guten Drehbücher wurden mittlerweile verwurstet und da der Contentwahn netflix und amazon weiter antreibt, muss man nun tiefer in die Rumpelkiste greifen. Da wird nicht immer Gutes bei rauskommen.
Genauso wie spotify, die anstatt den Musikern endlich ordentliche Tantienem zu zahlen, sponsorn die lieber Labertaschen, die genauso ahnungslos schwadronieren wie Markus Lanz, aber die Klappe halt weit offen.
Budgets sind eine zeitlang wohl reltiv üppig bemessen worden- deutlich höher als abseits von HBO üblich war-, aber jetzt wo die Kundschaft "gefangen" ist, stellt sich doch ein wenig Ernüchterung bei der Qualität ein. Urteile ja nur anhand dessen was mir erzählt wird, dass erste Staffeln zwar oft brillant beginnen, aber weitere Folgen bereits gestreckt wirken und weitere Staffeln gänzlich fragwürdig sind.
Man kann nur hoffen das Gamepass nicht genauso verfährt. Wobei so erfolgreich wie mobile p2w und GaaS sind, ist meine Meinung dazu nur einen Pfurz wert. Das was für mich langweilige Tretmühle ist, ist für andere eben Gaming-elysium.
Bioshock könnte mitunter ja sogar besser werden wie andere Spieleverfilmungen, weil da doch mehr Potential drin steckt wie sonst, und das Spiel das imho eig. nicht gut umgesetzt hat. Als Miniserie zur Vorstellung der Spielwelt und dann ein abschließender größerer Film kann ich mir das durchaus vorstellen. Ein Spiel war dafür zu lange ablenkend, ein Film mitunter vielleicht sogar zu kurz.
Hmm, Uwe Boll würde Netflix nicht anheuern oder?
Ich hoffe Mark Wahlberg hat schon einen Gig und ist beschäftigt.
Das Szenario kann man ja fast gar nicht verhunzen. Zumindest nicht für Leute, die die Spiele nicht kennen.
Obwohl ich Bioshock erst Jahre nach dem Erscheinen gespielt habe, war mein erster Gedanke, als ich das erste Mal nach Rapture hinabtauchte: "Wow. Genau deshalb sind Videospiele Kunst! Das hätte von der Geschichte her auch als Film funktioniert!" ... und jetzt machen die Verrückten das :D ich bin auf jeden Fall gespannt, das ist mal eine Netflix-Serie, die mich auf Anhieb anspricht... solange die diesen Anti-Amerikanischen Unterton von wegen "Kapitalismus ist perfekt! Oh Mist, jetzt kackt das gesamte System ab wegen einer Finanzblase..." mit verwenden, weshalb ich die Story des Spiels so geschätzt habe... ich meine, der uneingeschränkte Kapitalismus hat 14 Jahre gebraucht, um dieses "Paradies" zu vernichten... wie viel Beweise braucht es noch dafür, dass Geld nicht alleine "arbeiten" kann? ... ok, bin etwas abgeschweift :D
Ich empfehle den Roman von John Shirley, der ist aus Sicht eines Nebencharakters geschrieben und gibt nochmal gute Einblicke in die Welt von Rapture.
Kann gut werden, aber nur, wenn man bei Netflix gewillt ist dafür gute Autoren zu opfern. Oft ist aber der Name plus CGI-Bombast mit Woke-Garnitur für Netflix ausreichend. Gute Geschichtenerzähler sind aktuell rar, wie man den Massen an seelenlosen Produktionen sehr gut ablesen kann.
Schönes Szenario. Werde ich auf jeden Fall anschauen, wenn es dann irgendwann so weit sein sollte. Schlimmer als die Weihnachts-Romantik-Eigenproduktionen von Netflix kann es ja nicht werden.
Nein, danke.
Wenn sie die alienmäßige, klaustrophobische Stimmung mit diesem speziellen 50er Jahre Flair einfangen können, würde ich mir das schon anschauen wollen. Dann müßen nur noch das Script & die Darsteller stimmen & Netflix hat einen Grund um mich zu einem Monat Abo zu verführen.