Wenige Spiele werden so erwartet und gehyped wie der kommende sechste Teil der Grand Theft Auto-Serie. Um den Release nicht zu gefährden, geht das Entwicklerstudio Rockstar Games in Sachen Arbeitswelt wieder einen Schritt zurück.
Bisher ist der Titel besonders durch große Leaks aufgefallen. So gelangten bereits vor zwei Jahren jede Menge Videomaterial zum aktuellen Entwicklungsstand ins Internet. Auch die offizielle Enthüllung mittels Trailer Ende 2023 wurde überschattet, da dieser deutlich vor dem geplanten Zeitpunkt auf diversen sozialen Netzwerken und Video-Plattformen gesehen werden konnte. Diese Ereignisse dürften nicht unwesentlich zu der Entscheidung des Managements beigetragen haben, die Zeit der Homeoffice-Tätigkeit zu beenden. Bereits im Februar wurden einem Artikel von Jason Schreier auf Bloomberg zufolge alle Mitarbeiter der schottischen Niederlassung, auch bekannt als Rockstar North, aufgefordert ab April wieder fünf Tage pro Woche in den jeweiligen Bürogebäuden zu erscheinen. Die interne E-Mail der Geschäftsleitung, verfasst von Head of Publishing Jenn Kolbe, verwies dabei auf den Umstand, dass die letzte Entwicklungsphase begonnen habe:
Diese Änderungen versetzen uns in die Lage, mit dem nächsten Grand Theft Auto das Qualitäts- und Polishing-Level liefern zu können, das es benötigt und damit einhergehend auch einen Veröffentlichungsplan einzuhalten, die dem Umfang und den Ambitionen des Spiels entspricht.
Außerdem wäre die Anwesenheit auch aus Sicherheits- und Produktivitätsgründen notwendig. Das Vorhaben dürfte seitens der Angestellten auf wenig Gegenliebe gestoßen sein. Das hält die Verantwortlichen allerdings nicht von weiteren Schritten ab. Der britischen Gewerkschaft Independent Workers Union of Great Britain zufolge wird zum 15. April wohl nun auch die technische Basis, welche den Remote-Zugriff und damit die Arbeit von zu Hause ermöglicht, komplett abgeschaltet. Ausnahmeregeln sind nicht bekannt. Da ein riesiges Projekt nur durch international verteilte Teams umgesetzt werden kann, wird insbesondere die Abstimmung über die Zeitzonen hinweg für die Betroffenen herausfordernder werden. Entsprechende Befürchtungen zu Crunch-Szenarien dürfte es natürlich auch geben.
GTA 6 wurde für die Playstation 5 sowie Xbox Series X|S für das Jahr 2025 angekündigt. Versionen für andere Plattformen scheinen bisher kein offizieller Teil der Planungen zu sein.
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Unabhängig. Meinungsstark.
Der Trend geht wieder rückwärts. Die Sicherheitsgründe kann ich nachvollziehen aber die Produktivitätsgründe sind Quatsch. Zufriedene Mitarbeiter sind produktiver als unzufriedene. Und das Homeoffice gleich komplett zu streichen ohne Ausnahmen gleicht schon fast einem Tritt in den Hintern. Damit werden sie sich keinen Gefallen getan haben. Aber dann brauchen sie nach dem Release niemanden rausschmeissen, da werden genug freiwillig gehen.
Die werden nicht erst nach dem Release gehen. Da werden sicher schon einige vorher ihren Hut nehmen, weil gewisse Abläufe nicht mehr funktionieren.
Das Sicherheitsgebla vor Release ist Unsinn. Da werden noch genügend Leaks kommen......
Die Erfahrungen in den Unternehmen sind sicher immer anders. Unproduktivität ist allerdings schon ein Thema. Meiner Ansicht nach ist dies aber nicht den einzelnen Mitarbeitern geschuldet sondern oftmals eine klare Führungsschwäche. Die Anforderungen an Orga und Abstimmung sind einfach andere in einem Remote-Setup. Viele Unternehmen haben da nicht investiert um die Verantwortlichen dauerhaft für diese Situation zu schulen. Da ist dann Back-to-Office schlicht die einfachste kurzfristige Problemlösung aus der Management-Perspektive. Rockstar North ist da aufgrund der Lage mit Sicherheit in einer Position der Stärke. Edinburgh ist ein teures Pflaster und so viel Job-Alternativen wird es für die Angestellten auch nicht geben.
Als Ex-Pendler habe ich die Jahre 2020-2022 auf den Autobahnen genossen. Schon 2023 war in Deutschland vom Homeoffice-Boom nichts mehr zu spüren. Chancen vertan und kein Vertrauen gegenüber den Arbeitnehmern.
Bei meinem Arbeitgeber sind weiterhin 100% Home Office möglich. So weit ich das mitbekommen gefällt das nicht jedem im Management, aber denen ist klar, dass ein großer Teil der Mitarbeiter bereit wäre zu kündigen wenn das eingeschränkt werden würde.
Das ist natürlich geil :). Also das mit der 100%igen Homeoffice Möglichkeit. Prinzipiell bin ich auch dafür es immer anzubieten, allerdings können nicht alle Mitarbeiter damit umgehen, bzw. es ist nicht für jeden was.
Es ist ja oft nur die Option auf Home Office. In der Pandemie sollten wir, falls möglich, 100% Home Office machen. Im Laufe der Zeit wurde das auf einen "Anspruch auf 60%" Home Office reduziert, was ich aber immer noch richtig gut finde. Ich bin daher drei Tage die Woche im Büro, da ich meistens Montagabend Termine habe, für die ich sonst früher aus dem Büro wieder nach Hause fahren müsste. Außerdem fange ich morgens früher an, da die 1 Stunde Anfahrzeit komplett wegfällt. Ich bin aber freiwillig öfter als nötig im Büro, da mir der Umgang mit anderen Menschen sonst echt zu sehr fehlt. Aber wie gesagt: Es ist nur eine Option.
Stimmt. Ich habe die Option jetzt auch erhalten, mal schauen ob mir das Homeoffice überhaupt liegt. 60% Home Office finde ich mehr als fair, 100% sind für die meisten Arbeitnehmer natürlich ein Traum. Gerade bei den drohenden GDL Streiks ab Donnerstag kann man dadurch einiges an Ärger und nervlichen Strapazen einsparen...
Dank der Home Office Regelung bei meinem Arbeitgeber darf ich aber auch die Home Office Tage beliebig verschieben und tauschen. Da packe ich die natürlich auf Streiktage, wenn absehbar ist, dass ich nicht ins Büro komme. Hat bisher gut funktioniert, vor allem da die 60% über 2 Wochen gerechnet werden. Flexibilität at its best. Als ich Corona hatte, durfte ich auch beliebig im Home Office arbeiten, bis es von den Symptomen her nicht mehr ging - außer nervigem Husten und einem positiven Test war ich die ersten drei Tage super fit, aber dann eben krank geschrieben. Ohne HO wäre ich halt ab Tag eins ausgefallen. Fand ich aber auch besser so, da ich mich doch oft langweile... Außer natürlich es gibt mal wieder was bei Street Fighter 6 oder Crusader Kings 3 freizuspielen :D
Vor der Pandemie hätte man uns hier bei der Erwähnung von Home Office schallend ausgelacht.
Jetzt haben wir immerhin noch 2 Tage für die ich auch echt dankbar bin. Dazu ist mein Leben nicht auf Home Office ausgerichtet, ich bin in 20 Minuten mit dem Rad in der Firma.
Dazu mittlerweile Vertrauensarbeitszeit - was lustigerweise dazu führt, dass ich mehr arbeite. Allerdings genieße ich auch die daraus entstehenden Freiheiten.
ISt Vertrauensarbeitszeit nicht mittlerweile illegal?
Nein, es gibt lediglich eine Verpflichtung zur Arbeitszeiterfassung
Wenn die Arbeitszeit erfasst wird ist es ja keine Vertrauensarbeitszeit mehr.
Tja, da gibt es eben eine rechtliche Grauzone, ein Verbot gibt es jedenfalls nicht. Noch nicht...
Die EU-Vorgabe ist glaube ich noch nicht in nationales Recht übergegangen...war das nicht so?
So ist es, da laufen noch Fristen, bis das national umgesetzt werden muss
Nach meinem Kenntnisstand trifft das nicht zu.
Aufgrund der BAG-Rechtsprechung besteht jetzt schon (in den meisten Fällen) eine Pflicht zur Arbeitszeiterfassung.
Warten auf den pennenden Gesetzgeber ist nicht nötig/möglich.
So hatte ich das auch im Kopf.
Hab mal gegoogelt und Du hast wohl recht und viele Unternehmen sind aktuell offenbar nicht regelkonform unterwegs. Ich kenn da auf jeden Fall genügend. Allerdings muss es erstmal einen Kläger geben. Und wer soll sich denn ernsthaft über Vertrauensarbeitszeit beschweren?
Jemand, der sich beklagt, dass er jahrelang zuviel und unbezahlt gearbeitet hat, nachdem er entlassen wurde.
Ich hoffe er hat sich dann aber auch schon beschwert BEVOR er entlassen wurde.
Das ist ja nur ein hypothetisches Beispiel. Da sind jede Menge Szenarien denkbar.
Konstruieren kann man sicher alles. Bei meinem Arbeitgeber z.B. kann man sich freiwillig und selbstständig aussuchen ob man Vertrauensarbeitszeit oder Zeiterfassung möchte. Mehr als 90% machen Vertrauensarbeitszeit...das ist für mich der Ansatzpunkt zu glauben dass dieses Modell von den meisten Menschen begrüßt wird.
Nur weil bei dir und deiner Bubble alles super ist, heißt nicht, dass es überall sonst konfliktfrei abläuft.
Diese Fälle wurden von den höchsten Gerichten nicht verhandelt, weil denen langweilig war.
Let's agree to disagree :-)
Stimmt, hatte nur das EuGH von 2019 im Kopf.
Wäre für mich auch ein Grund zum Kündigen. Arbeite seit über 2 Jahren zu 99 % im Homeoffice.
100% Home Office? Wo muss man sich bewerben, dass man das bekommt? :)
Du stellst die richtigen Fragen :).
Als jemand, der selbst zu fast 100% im Home Office arbeitet, wäre das tatsächlich eine heftige Umstellung. Gibt wenige Ausnahmen (diese Woche z.B. mal in Barcelona), aber sonst bin ich nur zuhause. Dauerhaft ins Büro kommen zu müssen aufgrund von einer Corporate Regulung wäre für mich in meiner Rolle wenig verständlich.
Ich will aber nicht abstreiten, dass es sicherlich förderlich sein kann sich zumindest ab und zu mit seinen Kollegen zu treffen, wenn sie am gleichen Standort sind, was bei den einzelnen Rockstar Teams so sein wird.
Ich war vor 8 Jahren der ERSTE 100% Homeoffice-Mitarbeiter bei damals 160 Mitarbeitern. Es gab etliche Bedenken der Geschäftsführung, ob das gut geht. Inzwischen ist es, auch durch viele Firmen-Zukäufe, ganz normal geworden, zumindest ein Mobile Office anzubieten. 100%-HO-Jobs sind aber immer noch sehr selten.
Dann sollten es ja noch maximal 5 Jahre bis zum Release sein.
Ein Hin und Her... dabei hat die WHO doch für 2025 schon die nächste Pandemie geplant! \^^/
Darf ich dich zitieren?
Jederzeit, außer zwischen Mittwoch und Dienstag!
Hab den Witz nicht verstanden. Meinst du mit "nächster Pandemie" GTA 6? Oder wie oder was?
Naja, da wird die Suppe aber auch heißer gegessen als sie ist. 5-Tage-Woche im Büro ist für andere ganz normaler Alltag. Und dann gibt's noch Berufe, da ist sowas schonmal gar nicht erst möglich.
Für andere ist übrigens 5 Tage die Woche auf der Baustelle ganz normaler Alltag.
Dicke Äpfel und dicke Birnen. ;)
Genaus deswegen fordere ich: Schreibtische und Computer raus auf den Parkplatz!
Büro im Rohbau hat natürlich auch was ;)
Wie ich sagte, es gibt auch Bürojobs die du eben nicht komplett im Home Office machen kannst. Erst recht wenn du zu einem systemrelevanten Unternehmen zählst (Trinkwasser). Nur denkt da keiner dran. Ich war während der Pandemie sogar froh darum, "raus" zu kommen und normal zur Arbeit zu gehen und in meinem Büro mit meinem Team arbeiten zu können (auch mit Abstand etc.), als 24/7 in den eigenen 4 Wänden zu sitzen. Drum ist dieses "jetzt kommt mal wieder ins Büro" kein großes Galama als es gemacht wird, nur weil sich Leute in den letzten 4 Jahren an "ihr" Home Office "gewöhnt" haben. Und für Teamwork ist das immer noch besser als per Videoschalte und Mails. Es wird halt wieder im Internet alles wie immer überdramatisiert.
Die haben offenbar in den letzten Jahren viele Leute eingestellt, die gar nicht in New York bzw. Edinburgh wohnen. Die müssen also entweder umziehen oder kündigen.
Wenn dem so ist haben die entweder ein Büro/Studio vor Ort oder die sind davon ausgenommen. Die werden jetzt nicht jeden einzelnen ins Büro zitieren wie suggeriert wird, sondern das relevante Basis-Kernteam der Entwicklung bzw. diejenigen, die eh schon einen Schreibtisch vor Ort haben. Ein Support-Mitarbeiter der z.B. in Indien sitzt juckt da nicht.
Da werden bestimmt einige kündigen. Ich könnte auch bis zu 100% im Homeoffice arbeiten und will Homeoffice nicht mehr missen.
Sollte mein Arbeitgeber das wieder einschränken, dann würde ich das Unternehmen nach kurzer Zeit wieder verlassen :)
Ich vermute mal, Du arbeitest im IT-Bereich. Da liest man solche Aussagen öfter (ich kündige, wenn meine Firma nicht mehr 100% Homeoffice ermöglicht).
In anderen Bereichen ist das schwieriger. In Bürojobs hat sich zwar schon Homeoffice im Grunde nach häufig eingebürgert, aber oft ist da bei max. 40% HO Schluss.
Macht sich auch gut beim Vorstellungsgespräch: Ich arbeite nur 100% im Home Office, ansonsten könnt ihr mich mal! Da sage ich nur viel Glück bei der Jobsuche. Den würde ich schonmal nicht nehmen ;).
Es tut mir echt leid für dich, dass du offenbar trotz Bürojob nicht im HO arbeiten kannst. Gerade weil dich das ja deinen Kommentaren hier nach ordentlich zu schaffen macht.
Wie kommst du darauf, daß mir das zu schaffen macht? Wollen wir auch hier maßlos übertreiben? Alles was ich sage ist, daß du nicht jede Bürotätigkeit von zu Hause machen kannst, eine 5-Tage-Woche im Büro was völlig normales ist und daß da jetzt bei Rockstar ein größerer Bohei drum gemacht wird, als es eigentlich ist. Kirche im Dorf lassen und so.
Früher war auch 60-Stunden-Woche normal, oder Kinderarbeit oder die Frauen zu Hause in der Küche.
Zeiten ändern sich gott sei Dank. ;)
Die Übertreibungen in Internetdiskussionen leider nicht.
Du übertreibst doch für die Gegenseite, insofern alles okay. :)
Da ist nichts übertrieben, wenn man an seinen Arbeitsplatz arbeitet. Doch dieses "oh je, die sollen wieder ins Büro, wie schrecklich" allerdings schon. Pöse Firma.
Naja, warum man alle in der Endphase auf einmal wieder im Büro haben möchte, kann man sich vorstellen. Was man unter "Produktivitätsgründen" zu verstehen hat auch. Da braucht man auch nicht die ganzen Berichte über die Arbeitsbedingungen bei Rockstar zu lesen. Viel anders als bei Max Payne 3, GTA 5, Red Dead Redemption 1, 2 und Co. wird es hier wohl auch nicht plötzlich sein.
Das machst du nur, solange du Alternativen hast. Und die werden täglich rarer.
Puh, direkt komplette 5 Tage zurück? Das wird nicht gut ankommen. Gerade bei den Jobs, die zu 100% digital sind...
Ich übersetze: ab jetzt wird gecrunched bis sich die Balken biegen.
Home-Office war die ideale Möglichkeit für die Work-Life Balance. Dazu auch für Unternehmen sowie Arbeitnehmer die Möglichkeit auch außerhalb des regionalen Teichs zu schauen, was wiederum ganz neue Ideen mit einbringt.
Als Option aus meiner Sicht tatsächlich Pflicht. Gerade wo durch die Pandemie sämtliche Voraussetzungen dafür geschaffen wurden.
Traurig zu sehen, wie sich das wieder zurückentwickelt und Arbeitnehmer wieder nur als "Human Resource" aber nicht als "Human" wahrgenommen werden.
Und dann auch noch außerhalb von Deutschland sowas zu lesen. Da hat man den Schritt in die Digitalisierung echt verpasst.
Bekommen die bei Rockstar eigentlich mittlerweile wieder ihren vollen Lohn oder immer noch einen Teil nur als GTA$? ;)
Ich wünschte ich könnte Home Office haben, aber verständlicherweise in meiner Berufsgruppe nicht möglich. Gönne aber jedem die maximale Freiheit.
Die Angst vor Leaks ist sicher berechtigt. Wahrscheinlich will man die übermotivierten Mitarbeiter auch vor Crunch beschützen, wenn zuhause kein verantwortungsvoller Chef über die Schulter guckt und sorgsam auf das Überstundenpensum achtet. ;)
Ich sehe den zurückkehrenden Homeoffice-Zwang positiv, denn dadurch hat meine Firma, wo man Homeoffice frei nach Belieben machen kann, einen nennenswerten Vorteil bei der Programmiereranwerbung. :-) Dort ohne Homeoffice-Möglichkeit anzutreten, ist schon sehr nachteilig mittlerweile.
Interessant finde ich in dem Kontext, dass das Thema Krankmeldungen kaum erwähnt wird. Ich hab durchaus mal Tage, wo ich nicht fit genug wäre, den langen Weg ins Büro zu schaffen, aber problemlos zuhause am PC sitzen kann. Ganz besonders stark war der Effekt nach Corona-Infektionen, wo ich zwei Wochen lang körperlich schon ziemlich eingeschränkt war und weitere zwei Wochen noch leicht. Da wäre ich für viele Tage ausgefallen, während es so effektiv bei der ersten Corona-Infektion zwei und bei der zweiten ein Tag waren, die ich mich krankgemeldet habe.
Bei uns hat sich auch als Etikette eingebürgert, dass kranke Leute (auch nur normale Erkältungen) jetzt von zuhause arbeiten und Krankheitswellen dann nicht mehr in ein paar Wochen zwangsläufig jeden im Büro nach und nach erwischen. Auch ein großer Vorteil der Homeoffice-Kultur.
Ist natürlich das gute Recht von Rockstar, aber abschreckend auch für künftige Angestellte. Ich selbst fand 100% HO insbesondere während der Pandemie natürlich auch klasse, mittlerweile gilt bei uns aber wieder 60% Anwesend und 40% HO (wer möchte). Ich bin sogar eher 80/20 unterwegs und das gern, da mir der soziale Kontakt wichtig ist, Leute besser greifbar sind und ich daheim nicht sonderlich komfortabel arbeiten kann (kein eigenes Büro).
Ich bin übrigens dafür, dass wir die deutsche Sprache wieder ernster nehmen und von Teleheimarbeit sprechen!
Wenn überhaupt müsste es sowieso in den allermeisten Fällen "Working from home" heißen.
Vielleicht arbeiten einfach nur sehr viele Deutsche im britischen Innenministerium. ;-)
Aber von zu Hause aus. :-)
so lässt sich wohl besser crunchen.