Mit den Namen Keita Takahashi, Tiny Speck oder Glitch werden die wenigsten von euch spontan etwas anfangen können: Keita Takahashi war für eine der wohl verrücktesten Spielideen verantwortlich, die in den letzten Jahren Japan gen Westen verlassen durften: Katamari Damacy.
Gestern gab das Entwicklerteam Tiny Speck, das seit 2009 Glitch entwickelt, bekannt, dass Takahashi mitsamt Familie nach Vancouver gezogen sei, um an dem Titel mitzuarbeiten. Auch wenn das Spielkonzept fertig und Takahashi dafür bekannt sei, neue Ideen zu entwickeln, freut sich Tiny-Speck-Gründer Stewart Butterfield über den Zuwachs. In einem Interview mit Kotaku.com argumentierte er, dass der Launch von Glitch nur "ein Meilenstein" sei und auch danach immer neue Ideen in das Spiel eingebracht würden. Auch seien Mobile Games im Umfeld von Glitch geplant.
Glitch ist ein Web-basiertes MMO, in dem man in den Gedanken sogenannter Giganten, zusammen mit anderen Spielern, eine Welt erschafft und formt.
Katamari, höre und sehe ich immer wieder mal was an den diversen Ecken des Internets etwas von. Muss man das mal gespielt haben oder ist es eher für ganz bestimmte Geschmäcker..?