Am 23. November 2004 veröffentlichte Blizzard Entertainment das bis heute erfolgreichste Online-Rollenspiel der Computer- und Videospielgeschichte – World of Warcraft. Das Datum war dabei nicht zufällig gewählt: Es war der zehnte Geburtstag des Warcraft-Franchises. Trotz der sinkenden Abozahlen seit 2010 ist das Spiel immer noch höchst profitabel, sodass der Entwickler auch einiges in den Geburtstags-Patch gepackt hat.
Unter anderem wird der alte Konflikt zwischen Tarrens Mill und Southshore wieder aufgegriffen. Bevor die Schlachtfelder und deutsche Ortsnamen in das Spiel Einzug hielten, trafen Horde und Allianz dort häufig in blutigen Kämpfen aufeinander, die nicht selten für Serverabstürze der gesamten östlichen Königreiche sorgten. Um dies zu vermeiden, wird es ein gesondertes Schlachtfeld geben, auf dem sich die beiden Fraktionen im Team-Deathmatch gegenüberstehen.
Des Weiteren wird es ein Wiedersehen im geschmolzenen Kern geben. Die erste Raid-Instanz für 40 Spieler war, zumindest für amerikanische Spieler, die erste große Inhaltserweiterung der WoW-Geschichte. Nach einer Vorquest konntet ihr mit 39 anderen Spielern in den Kampf gegen den Feuerfürsten Ragnaros ziehen und unter anderem das T1-Set sowie zwei legendäre Waffen erlangen. Die neue Version enthält angepasste Gegner und wird über den Schlachtzugsbrowser erreichbar sein. Wenn ihr Ragnaros erneut in die Elementarebene verbannt habt, erhaltet ihr einen speziellen Erfolg und ein Kernhund-Reittier.
Sollten die neuen Inhalte des Raids nichts für euch sein, reicht auch das Einloggen zum Geburtstag, um ein Kernhündchen als Haustier zu ergattern. Wir sind gespannt, welche Events und Quests noch zum Geburtstag Einzug in die Welt von Warcraft halten und wie viele Geburtstage der Vorzeigetitel von Blizzard noch feiern wird.
"und deutsche Ortsnamen in das Spiel einzuhielten" => "Einzug hielten"
Und im letzten Absatz bitte nochmal auf die Großschreibung, Kommasetzung und Mehrzahlbildung gucken. :)
Deutsche Ortsnamen hielten ja nicht Einzug in WoW, sondern die Ortsnamen wurden eingedeutscht. Das Eine ist, wenn aus z.B. Lakeshire Rosenheim wird (ein deutscher Ortsname), das Andere eine Eindeutschung (z.B. Lakeshire zu Seenhain). Wobei ich die Kämpfe zwischen Tarrens Mühle (tja, eine Mill ist nunmal eine Mühle) und Soutshore (Süderstade klingt so schön nach Stadt an einer Kiste) nicht so hoch ansetzen würde, wie sie gerne verklärt werden. Bereits Mitte Classic, als die BGs kamen, flachte das Open-PvP ab und bestand schnell nur noch aus Ganken von Lowlevelcharakteren sowie schwachen NPC. Und was man von Raids halten mag, in denen sich mindestens 50% die Eier schaukeln und kaum aktiv mit machen, sei auch jedem freigestellt.
Aber mal schauen, wie die Retrorunden werden. Eine zeitlang sicher ganz nett.
open pvp flachte auch ab, weil man plötzlich überall 45-55er wachen hinstellte. wenn die einen nicht vergrault haben dann die npcs, die einen gerne angriffen, aber freibrief hatten. diese "zivilisten" gekillt und 1-2 wochen pvp rating waren im eimer. ss/tm, blackrock, epl,xroads waren ok und das ende vom world pvp hat blizzard erzwungen. es ist ausgestorben weil blizzard alles daran gesetzt hat, nicht weils scheiße war.
Die Wachen kamen aber auch nur, weil sogar auf PvE-Servern die Highlevelspieler plötzlich anfingen, Stufe 20-Questgeber zu töten und damit den Levlern den Spaß versauten. Sobald dann ein paar Highlevler der anderen Fraktion kamen, waren die ehrlosen Gesellen ganz schnell weg. So viel zu PvP, es war eher PvE-Ganking. So oder so, ich war bereits 2005 der Meinung, dass WoW einfach nie für Open-PvP designt wurde, sondern für Level- und Endgame-PvE.
wenn es so gewesen wäre, hätte man einfach den questgebern einen höheren level gegeben, nicht den 20 wachen drumherum.
davon ab wurden gebiete wie hillsbrad und stonetalon als pvp gebiete designt, zumindest wenn man der wow seite anno 2004 glauben schenken darf. gerade zu der zeit standen dem spiel noch alle wege offen, man hat sich dann für nen itemgrinder und instanzierung entschieden.
ich glaube vom gamedesign waren die schon als PvP geplant. Als man dann merkte, das die technik nicht hinterher kam, hatte man das dann geändert
Ja, sie waren auf den Karten als PvP markiert, nur gab es dafür am Ende PvP-Server. PvE-Server waren fürs PvE da und nicht dafür, damit sich ein paar ganz Mutige mit Stufe 50 an Questgebern und Lowlevel-Spielern vergreifen und dann mit eingezogenem Schwanz davon eilen, sobald gleichwertige Gegner kamen. Außerdem war bei der Garde an Entwicklern der Weg von WoW von Anfang an klar: Everquest mit WC-Skin. Sry, aber ein echtes PvP-Spiel war WoW ab Version 1.0 nicht.
Deine Kommentare lesen sich irgendwie so, als wäre es jetzt eine total überraschende Feststellung, dass WoW immer primär ein PvE und nur sekundär ein PvP-Spiel war :D
Sie dienen der Erklärung für Matthias, warum gerade Open-PvP seitens Blizzard, und auch anscheinend der Mehrheit der Spieler, so schnell nicht mehr gewünscht war. Außerdem muss man durchaus darstellen, dass eben früher nicht alles rosarot, sondern einiges, darunter das Töten der Quest-NPCs, einfach nur nervig war für andere Spieler. Daran war in etwa so viel legendär wie beim Farmen der Rohstoffe für das AQ-Event, damit ein paar Spieler einen neuen Raid bekommen.
Naja, dass die armen lvl 20-Spieler zu der Zeit eher mäßig gut im Vorgebirge questen konnten, ist natürlich nicht so schön, allerdings war ja irgendwo damals schon klar, dass das nur eine Übergangslösung sein würde – eben bis es die Schlachtfelder gibt. Daher empfand ich das nie wirklich als Problem. Open PvP in Form von kleineren Scharmützeln hat es noch ziemlich lang gegeben, nur die ganz großen Schlachten sind verschwunden. Aber wie du schon richtig sagst, war das Open PvP auch nie auf richtige große Schlachten ausgelegt und bot daher natürlich auch keinen Anlass mehr dazu.
Erm... OpenPVP bedeutet "offenes" PVP und nicht "Auf freiem Gelände" PVP, aber den Unterschied, werden die WoW'ler eh nie begreifen.
Du bist gern eingeladen zu erklären, warum das PvP in freiem Gelände nicht offen ist :)
Das freie Gelände ist zwar offen, aber das PVP nicht. :D
Unter Offenen PVP versteht man eigentlich, uneingeschränktes PVP. Was soviel bedeutet, wie das du jederzeit jeden Spieler angreifen und killen kannst. Auch die der eigenen Fraktion.
Das mit der eigenen Fraktion war mir tatsächlich neu. Das brauch' ich auch ehrlich gesagt nicht :D . Dann ist WoW halt Semi-offenes PvP :p
Bis zu den BGs waren die Schlachten um TM aber legendär :)
Ab den BG's war das Ehre System halt so verschoben das TM einfach auch keinen Sinn mehr gemacht hat für diejenigen die vorwiegend PVP machen wollten.
Wie Matthias schon schrieb das wurde Quasi rausgepatched.
Aber ich kann mich trotzdem noch an Spassige Gegebenheiten erinnern. Wenn so nach einem üblichen Raidabend plötzlich mehrere Raidgruppen einer Fraktion auf die Idee kamen eine Stadt zu begutachten ^^.
Und den Blackrockspiessrutenlauf zum Eingang gabs ja auch immer ^^.
Die.Schlachten um Tarrens Mühle werden mir für immer in Erinnerung bleiben, die waren wirklich legendär.
Davon habe ich sogar noch Screenshots. Aus der Open-Beta und vom Abschlussevent ebenfalls. :)
Abschluss-Event war doch die brennende Legion oder
Genau. Die Brennende Legion überrannte damals die Hauptstädte.
Da kann ich mich sogar positiv dran erinnern. Machte richtig Spaß.
"Bereits Mitte Classic, als die BGs kamen, flachte das Open-PvP ab und bestand schnell nur noch aus Ganken von Lowlevelcharakteren sowie schwachen NPC."
Hast du nie Runenstoff (und Epics) in Tyrs Hand gefarmt? :p
Bei uns ging da regelmäßig die ,sprichwörtliche, Post ab. Und zwar bis zum "Pre-BC-Patch".
Eigentlich musste man überall mit sowas rechnen, wo einem auch mal Leute der jeweils anderen Fraktion über den Weg laufen konnten :D Daraus konnte sich dann auch gern mal ein stundenlanger Nervenkrieg um Farmplätze oder andere interessante Orte entwickeln.
Das waren eher Geplänkel. Richtig große Schlachten gab es da (bis auf seltene, abgesprochene Gildenschlachten die sich häufig in der halben Fraktion rumsprachen) keine mehr. Los war aber schon noch einiges, irgendwie musste man ja die langen Wartezeiten zwischen zwei Alteracs überbrücken.^^ Und wenn wirklich mal gar nichts los war, gab es ja noch immer die Chinafarmer-Hunter als Ehre-Snack-Lieferanten für zwischendurch. :D
DAS wird der beste Geburstag von World of Warcraft so viele Freuen sich bestimmt yeahhhh wieder der 40er Geschmolzener Kern raid kommt back und dann noch als belohnung wenn man den gekillt hat ein mount eine hose besser kann es nicht sein :D
wenns kein tf gibt ist es nicht das gleiche :(!
TM-SS - ganz Nächte haben wir dort verbracht und hatten Spaß ohne Ende. Aber das das schon SO lange her ist...
hat mich eben auch etwas erschreckt, das es jetzt über neun Jahre her ist. Kinners nee, wat löpt de Tiet.
Am besten waren im zerg immer die Zivi kills :wut:
Die Pre-Quest für Molten Core war damals schön, aber auch nervig für diejenigen, die nicht zeitgleich mit den anderen den nächsten Schritt beim Questgeber getriggert hatten, dann gings für die erst mit einer neuen Runde BRD weiter & das war damals eine recht zeitaufwändige Aktion.
BRD ging noch. Schlimmer waren verfasste Ony/BWL Quest
Schlimmer? Die waren doch top. Zumindestens die Onyvorquest. BWL und MC waren ja nur ein Instanzrun. Die Karazhanvorquest war auch super inklusiver der Instanz. Es wurde einfach eine gute Geschichte erzählt.
Es ging um die ganzen Nachzügler und Mainchar-Wechsler die man immer wieder ziehen musste
Ja aber damit hatte ich nie ein Problem. Eher damit, als man die Nachzügler in BC durch Raids ziehen musste. Die Dungeons waren doch locker, BRD und UBRS dauern nicht lange, wenn die Leute halbwegs spielen können.
Wenn genügend Leute zur Verfügung standen. Waren (wenn ich mich recht entsinne) immerhin 15-Spieler-Instanzen. Mit Spielersuche in IF und Anreise hat es schon seine Zeit gedauert. Vergleichsweise lang waren die Inis außerdem, da deutlich mehr Trashmobs beseitigt werden mussten.
Also klar, die Suche dauerte länger, bzw. man musste "per Hand" suchen. Und die Dungeons waren deutlich länger als heute. 1-2 Stunden konnten die schon dauern, ein kompletter BRD-Run auch mal 4-6 Stunden.
Aber: Wenn man raidet hat man sowieso einen Pool von 50-60 Leuten, da lassen sich immer welche finden. Dazu kommen jene, die in die Dungeons wegen Equipment wollten, was in Classic durchgängig der Fall war. 15 Leute brauchte man höchsten ganz am Anfang, eigentlich ging UBRS auch immer schon mit 10 Spielern.
Und zu der Reise: Bereits mit 1.3 kamen die Portalsteine. Von daher werden nur ganz wenige in den "Genuss" des Hinreisens der ganzen Gruppe gekommen sein. Denn 1.3 kam einen Monat nach dem Europarelease.
Wir waren damals eine große raid-orientierte Gilde (Ony- u. MC-Videos auf Gamestar-DVD verewigt^^) und trotzdem waren nicht immer genügend Leute on bzw. bereit andere durch die Pre zu jagen. So mancher Spieler kam beinahe ausschließlich für die Raids online, andere waren selbst am twinken oder wollten PVP machen. Twinker oder Nachzügler mussten sich da oftmals mit Randomgruppen behelfen, wenn sie T0-Equip farmen oder die Pre erledigen wollten. Die passenden Klassen (und auch nicht zu viele von einer, mindert ja die Equip-Chance) mussten erst mal durch fröhliches Chat-Gespamme zusammengetrommelt werden. Da dies in erster Linie ein organisatorische Problem war und zu Unmut innerhalb der Gilde führte ("Mag wer bei der XY-Pre helfen?" -> Stille, keine Antwort), gab es eine Zeit lang interne Pre-Runs zu festen Terminen, genauso wie Twinkruns auf MC und Co.
Die Portalsteine waren ja schön und gut, genutzt wurden sie aber eher selten, zumal auch dafür Spieler anreisen mussten und man in der Zeit seinen virtuellen Hintern auch selber zur Instanz bewegen konnte, anstatt mit "port pls" zu nerven. :)
Selten genutzt? Die wurden/ werden doch fast immer genutzt. Eine Gruppe ist ja nicht sofort vollständig. Und so bewegen sich erst mal 3 oder vier Leute zur Instanz, während sie die letzten noch suchen. Sobald die da sind, gibt's direkt einen Port und es kann sofort losgehen :)
Nur kamen sie eben erst recht spät (siehe unten).
Damals? Gildenintern ja, random weniger bzw. nur für die letzten Gruppenzugänge. Viele haben direkt in der Instanz gewartet.
Genau das Szenario "letzte Gruppenzugänge" habe ich doch beschrieben. Das kam aber sehr oft vor (ich möchte behaupten nahezu immer). Und auch in den anderen Fällen ist es doch immer so, dass der eine Teil der Gruppe schneller vor Ort ist als der Rest, weil einer vielleicht irgendwo im hintersten Teil von Winterspring Erze gefarmt hat, als ihn die Einberufung ereilt, während der andere von OG direkt auf den Zeppelin Richtung Stranglethorn springen konnte, wobei das Porten dann schon mal etwa 15 Minuten Ersparnis bringt.
Dass jemand stur in der Instanz wartet und die Chance, Zeit zu sparen, ungenutzt verstreichen lässt, erscheint mir auch eher unwahrscheinlich. Es war schließlich schon damals immer im Interesse der meisten Spieler, dass die Leute schnell ran kommen.
Ausser es war ein Hexer in Gruppe und er hat genug Seelensplitter in der Tasche,dann hat die Anreise nicht solange gedauert!
Zum Anfang konnte der Hexer nur 1 Spieler beschwören. Der komische Sarg und die Portsteine kamen erst viel später
Deswegen steht da ja auch, wenn man genug Seelensplitter hatte. Man rief die Spieler halt nacheinander herbei.
PS: Die Portsteine kamen, wie gesagt, einen Monat nach Europarelease ;-)
Nö,es kamen zwar Versammlungssteine nach einen Monat aber erst nach 1,5 Jahren bekamen diese auch ein Portfunktion.Die erste Verion der Versammlungssteine war eine reine Gruppensuche.
http://www.wowwiki.com/Meeting_Stone
Patch 2.0.1 (05-Dec-2006): Meeting Stones now function similar to a Warlock Summon spell.
http://wow.gamona.de/aktuelles/patchnotes/live/patchnotes-2-0-1-de/
"Versammlungssteine funktionieren jetzt ähnlich wie der Beschwörungszauber der Hexenmeister.
Ein Spieler wählt ein Gruppenmitglied aus, das beschworen werden soll, und klickt mit der rechten Maustaste auf den Stein. Ein zweites Gruppenmitglied klickt auf den Stein, um die Beschwörung abzuschließen."
Ach, gut, ich hatte mich weiter oben schon gewundert, als er die Portalsteine erwähnte. Dass man so früh Spieler auf die heutige Art und Weise rufen konnte, deckt sich auch nicht mit meinen Erinnerungen.^^
Ist halt zu lange her ;-) Sorry.
Macht ja nix.^^ Mir ist z.B. auch völlig entfallen, dass sich deren Funktion gewandelt hat.
Hat jemand Rexxar gesehen?
Ja eine schöne Zeit damals. Die Uhrzeit war ja ans RL angepasst. Und so wurde man manchen morgen von der Sonne im Brachland aufmerksam gemacht das es Zeit wird zu schlafen xD
WoW war wirklich ein wunderbares Spiel. Bestes MMORPG bei Release.
Leider mit den Jahren verwässert und vercasualt, aber damals, ja damals...
Gegen Verwässerung gibt es ein Mittel :)
http://www.classic-wow.org/
Wäre ja mal eher gespannt, wer sich einen offiziellen Classic-Server so antun würde. Oder BC und WotLK. Und vor allem, was man dann alles vermissen würde.
Wie meinst du das? Also, wieso muss es unbedingt ein offizieller Classic-Server sein? Weiß nicht so recht, worauf du hinaus willst.
Das dreht die Zeit und dein Gedächtnis, dein Wissen über alles was danach kam, ja nicht zurück. Steht ja alles schon bei Buffed :(
Das Wissen darüber wird natürlich nicht gelöscht. Aber umso mehr weiß man zu schätzen, dass es dort anders ist :D
Das mag wohl sein. Für mich war die Level Zeit das schönste. Als man noch wirklich mehrere Tage in einem Gebiet war und Leute getroffen hat, und die Gegend erkundet ^^
Wird immer eine schöne Erinnerung bleiben. Vielleicht kommt ja nochmal so ein Spiel das ähnlich alles richtig macht.
Hab ihn jetzt auch ausprobiert. Konservierte Geschichte könnte man sagen. Sehr nice danke für den Tipp. Aber wie kann es sein das sie das dürfen ? Inklusive Musik etc.
Ehrlich gesagt: Keine Ahnung, auf was für einer rechtlichen Basis das läuft. Vermutlich ist das bestenfalls eine Grauzone. Und Blizzard stört sich wohl schlicht wenig daran, weil sie selbst Classic nicht anbieten wollen.