Update vom 6. Mai 2015:
Ab sofort könnt ihr das eBook auch bei iBooks (Apple) und im Kobo-Store erwerben. Solltet ihr ein anderes Lesegerät benutzen, steht euch auch eine DRM-freie ePub-Version zur Verfügung.
Ursprüngliche News:
Für die meisten von euch dürfte Heinrich Lenhardt kein Unbekannter sein. Seit nunmehr drei Jahrzehnten ist er im Bereich Spielejournalismus tätig und hat dabei für verschiedene bekannte Spiele-Magazine wie zum Beispiel die Power Play, Video Games, GameStar oder die von ihm gemeinsam mit Boris Schneider-Johne gegründete PC Player gearbeitet. Als Teil der Stunde der Kritiker ist er auch auf gamersglobal.de regelmäßig zu sehen.
Für 7,94 Euro könnt ihr bei amazon.de jetzt Lenhardts erstes eBook erwerben – oder euch erstmal die Leseprobe runterladen –, in dem er die aus seiner Sicht 50 wichtigsten Computer- und Videospiel-Klassiker des Jahres 1984 vorstellt. Aber auch seine persönliche "Wie wurde ich Spieleredakteur"-Geschichte sowie eine Reihe von Entschuldigungsbriefen an jene Spiele, die es knapp nicht in seine Auswahl geschafft haben, sind zu lesen.
Auf insgesamt 234 Seiten gibt es neben Informationen zu Spielen wie Ghostbusters, Boulder Dash oder Impossible Mission noch Entwicklerzitate, Anekdoten sowie ein Interview mit David Braben, dem Co-Schöpfer des ebenfalls im Buch vorgestellten Kult-Spiels Elite. Wenn ihr ein Kindle Unlimited Abonnement besitzt, besteht die Möglichkeit, das Buch kostenlos zu lesen.
"Bruce Lee"! "Raid over Moscow"!
Verdammt, bin ich alt.
Schade, dass es Amazon-exklusiv zu sein scheint.
Ich hab das schon bei den Kommentaren beim letzten Spieleveteranen-Podcast gesagt: Ich will das in gedruckter Form. Wo bleibt ein Kickstarter, wenn man ihn braucht? Ein solches Projekt sollte doch mit relativ überschaubaren Aufwand per Crowdfunding zu finanzieren sein.
ich wäre auch sofort dabei, das Buch zu supporten. Lesen macht sowas nur in gedruckter Form Spaß...
Also, Jörg, weitergeben an Heini und mit WInnie verlegen ;)
In gedruckter Form wäre ich auch sofort dabei!
Gibt es bei Amazon nicht auch den Service, bei dem Bücher nach Bestellung gedruckt werden? Natürlich nicht pauschal, aber der Autor könnte den nutzen.
Vielleicht erinner ich mich auch falsch.
Das war auch mein Gedanke.
Es gibt glaube ich die Self-Publishing Möglichkeit, damit kennt sich Freylis aber deutlich besser aus.
Also Freylis, sag mal was dazu. ;)
Sign, da wäre ich auch sofort dabei.
Ich hätte es gerne als Hörbuch, von Herrn Lenhardt persönlich gelesen und über Audible vertickert.
Oh ja, was für eine geniale Idee - Herr Heinrich, liest du das?!
Wäre auch dabei, das Buch zu kaufen. Also in echt jetzt, mit Papier und so, lese (noch) keine e-books
Yap ebook nein danke, gedruckt aber immer gerne..
An einem gedruckten Buch wär ich ebenfalls interessiert. Ich kann Kindle & Co. leider nicht besonders leiden.
1984... da gab es Videospiele?
Scherz... aber das ist mir ehrlich gesagt viel zu weit in der Vergangenheit :D. 1994 wäre sicherlich ein bisschen interessanter geworden, auch wenn das überwiegend mir auch zu früh ist.
Habe mich einmal im Zuge meiner Ausbildung mit solchen alten Kamellen befassen müssen um die Entwicklung von Videospielen nach zu vollziehen... mehr muss ich über dieses eher primitive Zeitalter der Videospiele für die heutige Zeit gar nicht mehr wissen :).
Ich bin aus dieser Zeit, gebe dir aber recht, dass diese Spiele unfassbar primitiv waren, obwohl ich in Jet Pac auf dem Spectrum oder Boulder Dash oder Atic Atac viele Stunden investiert habe. Sie sind eben nur aus heutiger Sicht primitiv, die Menschen damals - wie ich als Kind - empfanden sie als technologisches Highlight. Ich weiß noch wie heute, dass ich Anfang der 80er so begeistert von Heimcomputern war, dass ich dachte "wie konnten die Generationen vor uns nur ohne diesen Spaß auskommen"
Geht mir ähnlich, ich kann auch nicht mehr nachvollziehen, dass ich mal viel Geld für Pong ausgegeben habe - andererseits standen die Automaten in Kneipen und man konnte frisches Bier dabei trinken ;-)
Kann ich Dir nur zustimmen. Ich hoffe, das Buch ist erfolgreich und Heinrich nimmt sich dann 1985, ..86 usw. vor, bis er endlich die "interessanten" AMIGA-Jahre 1990 bis 1993 erreicht ;-)
*sign*
Das dauert ja noch bis 2023... da würde ich lieber schon was über 2003 lesen :D.
Der Jungend fehlt einfach die Phantasie...:P
Kommt bestimmt durch dieses Teufelzeugs Fernseher!
Hab ich bestimmt seit 2004 nicht mehr gesehen ^^
Da habe ich meinen C64 bekommen und als erstes gleich Ghostbusters gekauft. Zu Weihnachten gab es dann Elite.... ach, schöne Erinnerungen sind das. ;)
Du hast als erstes nach dem Bekommen eines 64ers ein Spiel G-E-K-A-U-F-T !?
Wow, das hört man auch nicht allzu oft. :D
hm. meine ersten spiele für meinen c128 waren hexenküche und the eidolon. auch gekauft. auf dem dorf dauerte das halt monate, bis die kopierzunft nachkam und war ich halt heiß drauf ;)
Die beschwerliche Anfangszeit, und das waren sogar noch alles Spiele auf Kassette, das 1541 kam erste 1986, glaube ich.
Ich glaube Pirates! war das letzte Spiel das ich als original Tape (sozusagen die abgespeckte Version) gekauft habe. ;)
Kleine, persönliche, peinliche Anekdote am Rande: Ich glaube, ich bin einer der wenigen Leute, die zuerst eine 1541 hatten und sich danach erst die Datasette gekauft haben.
Der Grund: Addictive Games' Football Manager (Raubkopie auf Diskette) konnte man nur auf Tape speichern. Was macht man also als werdender Volldepp? Man kauft sich eine Datasette. Soweit ich mich erinnere, habe ich die auch niemals für irgendwas anderes benutzt außer Football Manager zu speichern. Auf die Idee, daß es vielleicht billiger gewesen wäre, die Discversion des Spiels zu kaufen, bin ich wohl nicht gekommen. :p
An einen Fussball Manger für den 64er kann ich mich auch noch erinnern und an die unglaublich langen Berechnungszeiten für die Ergebnisse. Denke das waren mind. 24 Stunden reine Spielzeit für eine Saison. Habe damals immer Swansea genommen, kannte den Verein natürlich nicht, aber der Schwan im Wappen (glaube ich jedenfalls) hat mir gut gefallen. ;)
Ignorant(in)
Eher zu jung....hrhr
Hätte sowas lieber in Buchform. Dazu kommt das ich kein Kindle sondern eine Sony Reader habe.
Geht mir genauso. Die Kindle-Dinger kann ich zwar auf dem Pad lesen, aber wer will das schon?
Ich bin so alt, dass ich gern Bücher hätte, die ich ins Regal stellen kann :-) Ich würds direkt kaufen, hab aber keinen ebook-reader
Eine gedruckte Version und ich kaufe sofort. Ich kann mich mit ebook-readern einfach nicht anfreunden. Und dieses Buch muss in gedruckter Form zur Sammlung ins Regal.
Da bin ich ganz bei euch.
Ich auch. Für eBooks bin ich zu alt.
Was man nicht ins Regal stellen kann, ist auch kein Buch!
Ist ja auch ein eBook ;-)
iBook zeigt das Teil in einem Regal an. Case closed.
Genau! Toter bedruckter Baum ist einfach geiler! Gerade ein Heinrich Lenhardt sollte wissen, dass sowas ins Regal gehört...
Brauchst du auch nicht, da du mit der Kindle-App auch auf dem Rechner, Smartphone und Tablet lesen kannst. Was natürlich nicht heißt, dass ein Kindle schlecht wäre.^^
Schade, damit sind alle Nicht-Kindle eBook Reader ausgeschlossen.
Ja, aber die Kindle App läuft auf jedem nicht-exklusiven Tablet/Smartphones, also insbesondere Android und iOS. Und eBooks haben eh kein großartiges Layout, lässt sich also auch gut auf dem Smartphone konsumieren.
Sorry, aber Bücher liest man nicht am Smartphone/Tablet, das Display ist dafür schlicht nicht gut geeignet, vor allem für längeres Lesen, dafür gibt es ja extra E-Book-Reader. Und dann für dieses Lese-Nicht-Vergnügen (unabhängig vom Inhalt) 7,94 Euro?
Amazon-Exklusivität (sollte es denn wirklich nur bei Amazon zu haben sein) ist einfach Mist, fertig.
"... liest man nicht..." wer ist "man"?
Scheinen einige hunderttausend Menschen zumindest anders zu sehen, wenn ich mir die Download-Zahlen der Kindle App so anschaue. Stellt man das Display auf schwarzen Hintergrund und weisse Schrift gehts übrigens sogar im Notfall. Lieber auf dem Smartphone lesen als gar nicht.
"Das hat Gott nicht gewollt!" Besser so? ;-)
Wo ist denn der große Unterschied zwischen nem Tablet-Display und nem E-Book-Reader? Hab schon mehrere Bücher auf nem 7"-Tablet gelesen und hatte damit keine Probleme. Bei nem Smartphone dürfte es aber eventuell wirklich krampfig werden.
eInk-Displays ;) Deutlich augenschonender, keine Ermüdung der Augen etc.
Kann ich so unterschreiben. Obwohl ich den ganzen Tag am Bildschirm verbringe (ohne Probleme), fangen meine Augen spätestens nach einer Stunde lesen am Tablet extrem zu ermüden an. Auf E-Ink hab ich fast meinen Gesamten zweiwöchigen Urlaub durchgelesen ohne darstellungsbedingt zu ermüden.
jep, ein Unterschied wie Tag und Nacht. :)
Hmm, wenn du meinst. Ich konnte beim lesen auf'm Tablet noch keine Ausfallerscheinungen irgendwelcher Körperfunktionen feststellen ;). Ist aber wohl bei jedem anders.
Klar kann man auf nem Tablet lesen, surfe ja z.B. im Internet und lesore auf einem Monit. Aber ändert nichts daran, dass es nicht das Gleiche ist, in einem Buch, etwas gedrucktes zu lesen oder auf einem Monitor. Während es - rein vom Lesen her - keinen großen Unterschied macht, ob man es gedruckt liest oder auf nem eInk Display.
Der Unterschied ist tatsächlich gewaltig dank der eInk-Displays der E-Book-Reader, das muss man allerdings selbst mal (länger) getestet haben, beschreiben reicht da nicht aus. Seit ich einen E-Book-Reader habe, habe ich kein normales Buch mehr gelesen, weil das Lesen auf dem eInk-Display tatsächlich quasi genauso gut ist, wie auf Papier. Das ist mit Lesen auf dem Smartphone oder Tablet einfach nicht vergleichbar.
Da ich das Werk ja leider nicht kenne und deshalb nichts zum Layout sagen kann: hat Heinrich schonmal ein Book on Demand angedacht?
Book on Demand finde ich keine schlechte Idee. Da sollte sich das Investitionsrisiko für Heinrich doch in sehr engen Grenzen halten.
Ansonsten gilt für mich das gleiche wie für viele andere hier: Als gedrucktes Buch würde ich´s sofort kaufen, als Ebook eher nicht.
Bei Amazon auf der Produktseite kannst du auch ein "Klick ins Buch" machen und bekommst im Browser einen Eindruck vom Buch.
Würde ich das tuen hätte ich keinen eBook Reader :)
Wird Zeit, dass jemand eine digitale Buchatrappe erfindet, auf die man dann das Cover des Wunschbuches hochlädt und so sein Lieblings-E-Book ins Regal stellen kann! ;-)
Ich hätte gerne eine Papier-App. So kann ich das leider nicht unterstützen.
Wenn hier nur genug ihren Kaufwillen für eine Papier-App ausdrücken, denkt Heinrich vielleicht darüber nach......
Ich hätte es gerne als von Heinrich vorgelesenes Hörbuch. ;-)
Gute Alternative. Vielleicht mit einer anderen Stimme ;-)
Ich mag Heinrichs Stimme......
Ja nun, es muß Dir ja nicht gefallen... ;-D
Nein nein nein, es muß schon von Heinrich vorgelesen werden! :-)
Ich musse ma gar nix! ;-)
Ooch, son professioneller Hörbuchleser/Schauspieler hätte was. Aber wenn dann lieber Heinrich als Jörg ^^
Tolle Idee, da wär ich auch dabei!
Ich habe es etwas weiter oben zwar schon bekräftigt - aber doppelt hält besser: Ich möchte bitte auch ein Hörbuch vom Autor! Muss nicht über audible sein, ich zahl auch so!
Grundsätzliches Interesse an Heini`s Werk besteht definitiv, habe von den aufgeführten Klassikern knapp an die 30 auf dem C64 selbst gespielt. Sowas würde ich aber gerne in Papierform lesen. :)
Und ich ergänze, dass ich grundsätzlich auch nichts gegen eine Fortsetzung 1985, 1986 usw. hätte.
Dann muss ich aber lange warten, bis ich einsteigen würde. Das wäre bei mir nämlich auch Anfang der 90er der Fall.
Hey, da wurde ich geboren. Gleich mal die Leseprobe runterladen, ich kenn die Spiele aber von einem C64, den meine Eltern in 92 gekauft haben - mit 50 Disketten!
Gibt es dieses Werk auch in Zukunft bitte auch als "richtiges" Buch? Ich lese gerne bzw. überwiegend in der S-Bahn und habe leider keinen Kindle und aufm Smartphone ... neee. Aber ich will das haben!
Willkommen in der Zukunft! Wenn sich meine Frau, die eine Grundabneigung gegen Technik hat (aber auch nur oberflächlich, in wirklichkeit kann sie auch nicht ohne ;-)), gegen eBooks ausspricht, kann ich das noch verstehen... aber ihr GG Leser und damit automatisch Gamer die von Grund auf mehr Affinität zur Technik haben, schreit nach Papier?
E-Books sind zurecht erfolgreich! Ja, auch ich liebe Bücher als solches, die Haptik, den Geruch, die dekorativen Eigenschafften im Regal. Nichtsdestotrotz, haben sich auch bei mir eBooks durchgesetzt. Der Reader ist 1000x handlicher als jedes Taschenbuch, ich kann die Darstellung an meine Bedürfnisse anpassen und, grade im Urlaub, ich hab immer Zugriff auf meine gesamte Bibliothek.
Ja, ich liebe Bücher... aber eBooks sind einfach so viel praktischer...
7.000 Bücher - 0 eBooks... ;-)
Ui! Da bräuchte ich erstmal eine größere Wohnung. Als E-Book kann man aber auch Bücher bekommen, die lange nicht mehr gedruckt werden, z.B. Kurd Laßwitz "Auf zwei Planeten".
Wenn es nur nach dem Geschmack ginge, hätte ich auch alles als richtiges Buch. Hmm, wenn es stilecht sein soll, müsste man dieses Buch allerdings mit einem 9-Nadel-Drucker ausdrucken :)
Bücher, die "lange nicht mehr gedruckt werden", beziehe ich über Antiquariate, woher gut 30% meiner Bücher stammen ;-)
Ich will den Kindle nicht mehr missen. Hab da bald hundert Werke drauf, darunter viele Wälzer. Die noch in der kleinen Wohnung, die mit Mangas, LTB und Büchern, die es nicht als Ebook gibt, eh schon voll genug ist, das wäre wirklich schwierig.
Man muss eben Prioritäten setzen ;-)
Geht mir genauso, für mich gibt es nur noch Ebooks. Platzsparend, handlich, man kann die Schriftgröße und -art einstellen wie man möchte und wenn mich ein Titel interessiert, habe ich ihn in einer Minute auf dem Display.
Naja, ich kaufe mir auch lieber Retail Spiele und bin eher froh, meine Digitalsammlung irgendwie los zu werden ^^´.
Ist bei eBooks genau das selbe. Habe ich die Wahl kaufe ich mir natürlich das Buch. Aber wie eben bei Videospielen, gibt es wirklich ausschließlich eine digitale Veröffentlichung, dann ist das auch okay. Ist aber eigentlich nie so richtig meine erste Wahl.
Ich lese so wenige Bücher, die dürfen dann ruhig aus Papier sein.
Das hat mit Zukunft nicht viel zu tun:
ich lese eBooks, wenn ich für die Arbeit Leseexemplare zugeschickt bekomme. Alles andere, und erst recht solche Veröffentlichungen wie die RG oder dieses Buch über Uralt-Spiele will ich in gedruckter Form haben. Ja, da bin ich altmodisch.
Momentan mache ich die Erfahrung, die vorher schon die Film- und die Musikindustrie gemacht haben: wenn etwas digital vorliegt, dann wird es auch kopiert. Und solch' kleine Dateien wie eBooks werden reihenweise und im Tausenderpack "getauscht" und "geliehen". Mal sehen, wie lange es dauert, bis die Verlage wirklich glücklich mit diesem Produkt werden.
Außerdem habe ich ein Problem mit den Preisen: wenn ein eBook genau so viel oder nur minimal weniger als das gedruckte Buch kostet, dann läuft hier definitv was falsch.
Also handhabe ich es wie bei den Spielen: das Ding muss rein digital schon echt ein Schnäppchen sein, damit ich zuschlage. Für mehr Geld will ich eine Verpackung und das Recht, das Spiel/Buch wieder zu verkaufen.
Was ich allerdings großartig finde, ist die Möglichkeit der OnLeihe bei Bibliotheken. Die müssen ihr Angebot nur noch ein wenig ausbauen.
...denkt den keiner hier an die armen Bäume?! ;-)
Das mit dem digitalem kopieren ist so eine Sache. Ich denke nicht, dass der Schaden so hoch ausfällt. Zum eine würde sich nur ein Bruchteil derer, die es illegal beschafft haben, auch tatsächlich kaufen (beliebteste Milchmädchenrechnung der Industrie). Viele erweitern einfach nur völlig Sinnlos ihre Sammlung, ohne Interesse am eigentlichen Produkt. Wer wirklich Interesse hat, kauft es auch (so hoffe ich doch zumindest). Positiver Nebeneffekt: die Verbreitung steigt, was ggf. neue Kunden erschließen kann.
Was das völlig veraltete Modell der Buchpreisbindung betrifft... ach ja, der nächste Industriezweig, der die Entwicklung verpasst und an alten Strukturen festhalten, weil sie ja so lange so gut funktioniert haben (aber die Welt verändert sich nun mal!).
Habe ich die Buchpreisbindung verteidigt? Ich glaube nicht.
Für ein E-Book musst du bedeutend mehr Steuern bezahlen,wie für ein Gedrucktes.
Ja. Trotzdem bleibt für mich als Endkunde die einfache Vergleichsrechnung, dass ich für weniger (fast) das Gleiche bezahlen soll.
Für Leute, die lieber eBooks lesen möchten, ist das ja in Ordnung. Für mich, der ich sowieso lieber ein Buch in der Hand halte, ist das ein Ausschlußkriterium.
Ich glaube ja kaum, das eine gedruckte Ausgabe nur um die 7-10 Euro kosten würde.
Ehrlich gesagt ging es mir hier nicht um speziell dieses Buch, weil es ja auch nicht als gedrucktes Buch kalkuliert wurde.
Ein kleines Beispiel: sowohl das Taschenbuch als auch das eBook des "Rosie-Projekt" kosten 9,99€.
In diesen Fällen gebe ich dir recht. Liegt das in dem Fall aber nicht an der Buchpreisbindung, die auch für eBooks gilt?
Korrekt. Wobei der Verlag die Preise getrennt festsetzt, wenn ich mich nicht komplett irre.
Ich schreie nach einem gedruckten Buch, genau wie ich mir (soweit es geht) Retail-Fassungen von Spielen kaufe. Es gibt Dinge, die will ich in den Händen halten und ggf. die Sammlung davon an meinen Sohn weitergeben können.
Sehe ich auch so... auch ohne Sohn ;-)
Hinzu kommen noch Vorteile, wie die integrierten Wörterbücher. Lese ich ein Buch auf englisch, kenne ein Wort nicht, brauche ich nur das Wort anzuklichen, um z.B. die Definition zu bekommen, sehr praktisch.
Dann die ganzen Klassiker, die es kostenlos gibt, viele Independent-Bücher, die es nur darüber gibt (wie dieses z.B.), kann im Dunkeln damit lesen, brauche keine Leselampe, kann mehrere Kindles in der Familie über 1 Konto laufen lassen, sodass mehrere Leute gleichzeitig auf das gleiche Buch zugreifen können, Zeitungen lese ich darüber sehr gerne (platzsparend), kann die Schriftart, -größe, den Zeilenabstand und Co. individuell an meine Bedürfnisse anpassen usw.
War auch mal ein großer Verteidiger "echter" Bücher, freue mich auch immer mal wieder ein echtes Buch zu kaufen... aber seitdem ich den Kindle hab, will ich ihn einfach nicht mehr missen.
Werde ich mir heute Abend zulegen! 1984 ist das Jahr, in dem ich mir einen C64 samt 1541-Laufwerk gekauft habe (sündhaft teuer damals, ich glaube zusammen 1400 DM) - von da her perfekt für mich.
Außerdem ist Heinrich der Beweis dafür, dass man auch als Ü40 noch ein sympathischer Gamer sein kann mit Spaß auch an aktuellen Spielen - und nicht wie gewisse Spieleveteranen ein "Grumpy Old Man" werden muss. Schon alleine deshalb unterstütze ich sein Buch gerne.
Teufel noch eins, gerade mal bei der Amazon Vorschau ins Inhaltsverzeichnis geschaut, von den Spielen habe ich damals durchaus einen nicht unerheblichen Teil gespielt.
Kurz reingelesen bei Amazon und entschieden: Muss ich haben. Wenn ich damals gewusst hätte, dass Heinrich bei mir in Zorneding in wohnte! Naja, hätte wohl auch nicht viel geändert, ich war da grad mal 1 Jahr alt :)
hab etwas in das buch hereingelesen. es ist imo ein guter ansatz, im jahr 1984 zu beginnen, falls es denn eine serie werden sollte. das ist jetzt zwar nicht der anfang der computerspiele an sich, allerdings so genau die zeit, wo relativ viele neue genres entstanden und aufmerksamkeit auf sich zogen - und die beschränkung der systeme nicht mehr so krass waren, dass man sich aus einem dutzend punkte irgendwelche persönlichkeiten vorstellen musste.
was mir ausgesprochen gut gefällt, ist die neubetrachtung der klassiker unabhängig von kleineren mängeln. bzw deren bedeutung aus heutiger sicht (da kann man sicher drüber streiten, wobei man wirklich sagen muss, dass so mancher grundstein damals gelegt wurde, der sich bis heute durchzieht).
hoffe jedenfalls auf baldige fortsetzungen, da imo eigentlich die späten 80er weitaus spannender sind. die experimentelle hardcore-entwickler-zeit war überwunden, präsentation gewann an bedeutung, 8bit und 16bit hatten einen kleinen wettlauf miteinander. die zeit wo die älteren systeme ans limit gebracht wurden, wo plötzlich reihenweise blutjunge leute aus dem nichts kamen und richtig erfolgreiche spiele entwickelten und auch cross-development einzug hielt.
So wie ich das sehe, wurde 1984 auch gewählt, weil es Heinrichs Einstieg in den Spiele-Journalismus war.
vermutlich. denke aber auch, dass es bei früheren jahrgängen ernsthaft schwierig würde, auf 50 bedeutsame spiele zu kommen ;)
Sehr schön. Direkt gekauft. Hach ja, damals... bin ich alt... *heul*
Ging mir genauso. Konnte nicht widerstehen und heute abend wird auf dem Sofa geschmöckert...
Schliess ich mich direkt an - allerdings muss ich in der Nachtschicht mit dem eBook vorlieb nehmen und in der Pause lesen :D
Und owned....scheisse, bin ich alt.
Das ist doch noch gar nicht so lange her dass ich das alles gespielt hatte.
War doch erst gestern.......
Habe mir schon mal die Leseprobe runtergeladen.
Der Inhalt ist auf jeden Fall über alle Zweifel erhaben. Heinrichs Schreibe ist so locker amüsant wie immer.
Und mit dem Inhalt, der Zeit und den Spielen kann ich mich auch identifizieren. Habe mir Anfang '84, als Heinrich bei M&T angefangen hat mein erstes Videospiel gekauft.
Ein richtiges Buch würde aber der Sache den letzten Schliff geben.
Da brauch ich keine Leseprobe, Heinrichs Buch kommt sofort auf meinen Kindle. Freue mich riesig drauf.
Gott sei Dank, ich bin doch kein so'n großer Nerd. Immerhin 15 Spiele dabei, die ich nicht bis zum Umfallen gespielt habe. Und eins kenne ich sogar gar nicht.
Hach, das waren noch Zeiten als in einem Jahr 50 wichtige Spiele herausgekommen sind. Heutzutage ist man ja mit Top Tens schon glücklich.
Das war meine Einstiegszeit, auch wenn der eigene C128 erst ein paar Jahre später kam. Aber wofür hatte man Freunde:-) Bin etwa halb durch das Buch durch... Sehr kurzweilig und eindeutig Heini.
Ich les Heinrichs Texte gerne, allerdings ist mir 1984 zu weit in der Vergangenheit, die 90er fände ich interessanter. ;)
Hoffentlich nur der Auftakt einer über 30-Teiligen Serie!
Genau mein Ding, genau meine Jugend, genau mein Buch. Danke!
Das waren noch Zeiten. Es war mein zweiter Rechner nach dem C16 (davor hatte ich noch eine Konsole Atari 2600. Unglaublich was für ein krasser technischer Sprung der C64 gegenüber dem C16 war. Für mich gab es damals kein Zweifel, daß das der beste Computer war, denn auf dem gab es ja die meisten Spiele :P
Wobei der C16 und der Plus/4 ja erst einige Zeit nach dem C64 erschienen sind. Was Spieleleistung betraf, ging da sicherlich nicht viel, aber das Basic war viel besser als auf dem 64er... :-)
... nicht zu vergessen, dass der c16 technisch damals nie wirklich ausgenutzt wurde. zumindest auf 64kb erweitert wären 2d-games mit einer optik wie beim schneider cpc durchaus möglich gewesen. die farbpalette und die zugehörigen grafikmodi machten auch ohne sprites ordentlich was her, wovon man sich bei der letztes jahr erschienenen demo 'rocket science' überzeugen kann...
https://www.youtube.com/watch?v=axd-E74YNM0
Prime Kunden können sich ja auch ein Buch pro Monat ausborgen. Im Zuge dessen hab ich mir das Buch ausgeborgt. Bin schon gespannt. :)
Sehr zu empfehlen, bin gerade bei der Hälfte des Werkes, das Heinrich ganz vorzüglich strukturiert hat: das einblicksreiche Aufeinanderprallen der Meinung des 84er Heinrichs und der gereiften Ansichten Heinrichs, dem heutigen Spieleveteranen, dazwischen oft gepackt Wissenswertes von der Entstehung eines Titels, entfaltet sich zu einer überaus unterhaltsamen Studie der Spieleentwicklung und geizt dabei nicht mit Zitaten legendärer Programmierer und Kostproben des Lenhardtschen Schmähs. Danke, Heinrich!
Bei einem Kickstarter o.ä. für ein gedrucktes Buch wäre ich auf jeden Fall mit 50 DM dabei.
Keine Ahnung, was so etwas kosten würde, aber 10.000 Euro sollten bei so einem Projekt drin sein.
DM? Euro? Was denn jetzt - oder ist es nur eine Hommage an die 80'er?
Mit Winnie hat der Heinrich ja grundsätzlich jemanden an der Hand, der sich mit der Veröffentlichung von Büchern auskennt. In der Form von den Gameplan-Büchern sollte eine Auflage von 500-1000 Stück zu 30-40 Euro pro Backer doch machbar sein. Hoffe sehr drauf, auch wenn Heinrich per Twitter angekündigt hat, dass das erst mal kein Thema ist.
Er schrieb einem gewissen "euph" in bester Trantor-Manier "Papier mächtig teuer" ;) Somit ist das Hörbuch für mich noch nicht ganz vom Tisch :)=) ... könnte ja auch digital bleiben :)
Oder das Hörbuch als Stretch Goal in seine Kickstarter-Kampagne einbinden :-)
Ich warte insgeheim ja noch immer auf eine Gameplan "Software"- Ausgabe, die der Winnie vor Jahren mal in einem Interview angekündigt hatte.
Dann können sich die zwei doch zusammen tun :-)
Da hätte ich absolut nichts dagegen. ;)
Ein gedrucktes Buch und auch ein Hörbuch (aber nur, wenn von Heinrich gelesen), würde ich beides auf jeden Fall mit finanzieren.
Wann geht's los? :D
Scharre auch schon mit den Hufen :-)
Da braucht Heinrich wohl noch ein bisschen Motivation. Papier ist ihm im Moment zu teuer, ein Crowdfunding wird aber zumindest in Aussicht gestellt. Ich hoffe auch auf eine schnelle entsprechende Aktion, weil ich das einfach gedruckt und für das Regal haben will.
Wenn man sich die Produktseite heute ansieht, scheint das Buch ja doch ein paar Freunde zu haben :-)
Amazon Bestseller-Rang: #175 Bezahlt in Kindle-Shop (Siehe Top 100 Bezahlt in Kindle-Shop)
Nr. 1 in Bücher > Computer & Internet
Nr. 1 in Kindle-Shop > eBooks > Computer & Internet
Es liegt btw nicht an meinem fortgeschrittenen Alter, das ich lieber ein echtes Buch lese als auf diesem Kindle oder sonstwas Kram. Auch wenn es noch so praktisch ist.
Vor allem, wenn ich mir vorstelle, dass daraus wirklich eine ganze Reihe wird. Die würde sich so schön im Bücherregal meiner Zockerecke machen.
Mit durchegehendem Rückencover wie bei den Lustigen Taschenbüchern? Pacman schluckt ein paar Punkte? Damit müsste man doch 20 Rücken vollkriegen :-)
Das wäre ein tolle Idee (ggf. auch wieder als Stretch Goal geeignet ;-))
Genau, das wäre ne schöne Idee für Kickstarter.
Vielen Dank für die vielen Kommentare zur News über die Buch-Veröffentlichung. Ich bin so frei und poste hier eine Sammelantwort zu ein paar Fragen, die sinngemäß öfters gestellt wurden.
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„Ich will das in gedruckter Form.“ (euph)
Eine Print-Version würde nicht nur Druck- und Vertriebskosten verursachen, sie müsste auch von einem Profi neu layoutet werden. Wenn schon Print, dann auch edel gestaltet - deshalb glaube ich nicht so recht daran, einfach das eBook per Print on demand rauszuhauen. Crowdfunding könnte ein Weg sein, aber eine entsprechende Kampagne vorzubereiten und das ganze Projekt zu kalkulieren kostet Zeit und Aufwand. Derzeit ist das Thema „Papier-Edition“ nicht weit oben auf meiner Prio-Liste, aber sehr wohl im Hinterkopf abgelegt - Eure Kommentare werden natürlich registriert. Es hängt natürlich auch einiges von der Akzeptanz des „1984“-eBooks ab.
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„Hmm, wenn es stilecht sein soll, müsste man dieses Buch allerdings mit einem 9-Nadel-Drucker ausdrucken :)“ (x_wOXOw_x)
Wo war noch mal der alte Epson FX-80...
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„Dazu kommt das ich kein Kindle sondern eine Sony Reader habe.“ (alterspassvogel)
„Schade, damit sind alle Nicht-Kindle eBook Reader ausgeschlossen“ (Desotho)
Die ersten drei Monate ist das Buch exklusiv bei Kindle, danach ist eine ePub-Version denkbar. Einer der Vorteile von Kindle als Plattform sind halt die Apps für Smartphones, Tablets und Computer, um den Content auch ohne Kindle-Hardware lesen zu können. Aber ich gebe Euch recht, am angenehmsten liest es sich auf einem „richtigen“ Reader mit eInk-Display, auch wenn da die Screenshots nicht farbig dargestellt werden können.
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„hoffe jedenfalls auf baldige fortsetzungen, da imo eigentlich die späten 80er weitaus spannender sind. “ (v3to)
Ja, da kämen noch einige spannende Jahrgänge auf uns zu. C64 weiter stark, dazu ST und Amiga, dann NES und Master System. Ich hätte keine Probleme damit, 50 starke Spiele pro Jahr zusammenzukriegen - schau’n mer mal...
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Nochmals danke für die rege Diskussion – und für das Vertrauen der Leser, die das eBook gekauft haben.
Grüße,
- Heinrich -
Danke Heinrich für deine Rückmeldung hier. Natürlich ist der Aufwand einer Crowdfunding-Aktion nicht zu unterschätzen. Als großer Fan des gedruckten Buchs hoffe ich, dass du das Projekt aber im Kopf behälst und dich vielleicht doch bald entschließen kannst, es auszuprobieren.
Ich denke nämlich, dass es genug Leute da draußen gibt, die ein solches Projekt unterstützen würden. Und im Gegensatz zu Spieleprojekten wie Broken Age ;-) sollte sich im Falle eines Buches doch vorher recht klar kalkulieren lassen, wie viel eine Kampagne bringen und das einzelne Buch kosten muss, damit es sich für dich auch lohnt. Zum Glück hast du ja den ein oder anderen Weggefährten, der dir da mit Rat und Tat zur Seite stehen könnte.
So bleibt mir dann wohl aber doch erst mal nur der Weg über den GG-Amazon-Link um das eBook zu kaufen, das gibt dir mehr Motivation für eine echtes Buch und Jörg ein paar Cent für GG :-)
Ich hätte gerne eine von Dir vorgelesene Hörbuchversion. :-D
Und danke für's Feedback!
Das hebt er sich noch für´s Crowdfunding auf :-)
Danke für das Feedback - auch wenn du dich geschickt um das, für mich hochspannende Thema, Hörbuch herumschlawienert hast.
Das mit dem Layout stelle ich mir jetzt nicht so schwierig vor. Das muss ja im Wesentlichen nur einmal erstellt werden und kann dann für alle 50 Reviews (und zudem für alle folgenden Jahrgänge) übernommen werden.
Es gibt ja ein paar vergleichbare Bücher, die Du sicher selbst kennst. Da gibt es ein sauber zentriertes Bild, ein paar Eckdaten in einer Box und dann den eigentlichen Text. Wobei bei den Bildern würde ich mir eigentlich Cover + Titelbild + Gameplay, also drei Bilder pro Spiel wünschen.
Bei kurzen Texten 2 Spalten mit je einem Spiel, bei längeren Texten eine Seite mit zwei Spalten für ein einzelnes Spiel. Deine Texte sind eher lang, also vielleicht direkt eine Seite pro Spiel und eine Doppelseite für besonders wichtige Spiele, die Du dann ausführlicher beschreibst. Bei diesen langen Texten dann gerne noch 1-2 weitere Screenshots, je nachdem wie viel Platz noch zu füllen ist.
Ein solches Layout sollte ein Profi in wenigen Stunden hinbekommen.
Dann noch ein Cover und ein paar Abweichungen vom Standard zu Auflockerung (z.B. ganzseitige Bilder), aber auch dann sind wir doch noch im Bereich weniger Tage für das komplette Layout.
Ich hoffe, das wird von HL gelesen: einfach auf createspace.com gehen, gehört auch zu Amazon, dann das ebook doc und ein geeignetes cover doc hochladen, dann kann ein 250 Seiten Buch für ca. 10 - 15 Euro als softcover gelauncht werden. Ganz ohne crowdfunding oder kostspielige Kleinauflage.
Ich zitiere mal aus der Antwort von Heinrich über uns:
"Eine Print-Version würde nicht nur Druck- und Vertriebskosten verursachen, sie müsste auch von einem Profi neu layoutet werden. Wenn schon Print, dann auch edel gestaltet - deshalb glaube ich nicht so recht daran, einfach das eBook per Print on demand rauszuhauen."
Die einfache Variante ist nichts für Heinrich. ;)
Interessantes Konzept.
Auch mein Wunsch wäre ein richtiges Buch mit zumindest rudimentärem Layout und möglichst 30 weiteren Jahrgängen.
ebook-Readern bin ich aus technischer Sicht nicht abgeneigt, aber so lange es dort mehrere Standards gibt und außer für unformatierte Endlostexte eine Konvertierung nur sehr eingeschränkt möglich ist, ist das nur für reine Textbücher eine wirkliche Alternative.
Sobald Diagramme (Sachbücher) oder Bilder (z.B. ein Buch über Videospiele) ins Spiel kommen gibt es außer einem PDF noch keine wirklich brauchbaren Standard, bei dem ich mir sicher sein kann, dass der auch in 10-15 Jahren noch auf dann aktuellen Endgeräten sauber dargestellt wird.
Vielleicht sind wir in ein paar Jahren soweit, dass es einen gemeinsamen Standard und gute, hochauflösende und farbige e-Ink Geräte gibt - dann kann man nochmal über das Thema nachdenken. Bis dahin will ich außer einem Roman nichts auf einem e-Reader lesen müssen.
Mal im iBook-Store zugeschlagen.
Weltbild ist jetzt nicht gerade der Geschäftspartern der Wahl, aber trotzdem vielen Dank für die Möglichkeit das Buch auch ohne Zwänge zu erwerben!
Weltbild muß ich vorher persönlich im Laden sehen, die haben oft so schlechte Papierqualität.
Vor allem bei eBooks. ;-)
...da kannstes Papier gleich ganz vergessen!
ebook ist nicht retro. Und nur "1984" ist mir bei aller Zuneigung zu Autor und Thema dann doch zu eingeschränkt. Kommen dann weitere Schlüssel-Jahre ebenfalls als ebooks nach - wohl schon. Macht ja nix, aber alles in allem für mich persönlich ein bißchen zu viel retro in den letzten Jahren. Der erste "Ach ja, damals..."-Effekt nach 20 Jahren war super, aber der nutzt sich in letzter Zeit (bei mir) auch irgendwie ab.
Ich hoffe auch noch auf ein gedrucktes Werk. 1985 ist wohl in Planung, aber wann es kommt ist noch nicht sicher.
Ich gebe die Hoffnung nicht auf, das Buch irgendwann mal in gedruckter Form zu lesen.
Eine entsprechende Kickstarter-Geschichte wäre bestimmt etwas aufwand. Aber wenn man die vielen erfolgreichen Bücherprojekte sieht, sollte sich das doch lohnenswert gestalten lassen.
Vor allem ist ein E-Book schlecht zu signieren zu lassen ;-)
Wieso? Hält Edding nicht auf dem Display deines eBook-Readers?
Laß Dir doch einfach 'ne digitale Signatur mailen :P
Ha, der war gut :-)
Gedruckt würde ich es sofort kaufen, oder backen!!! Backbuch sozusagen.
Nein, der Herrn Lehnhardt ist mir ganz bestimmt kein Unbekannter. Ich verfolge sein Schaffen seit Mitte der 80er. Es gab damals in der Happy Computer ein wunderschönes Artikelfoto mit ihm, auf dem er und sein Schnurrbart als böse Raubkopierer von zwei netten Polizisten aus seiner Hacker-/Studenten-Bude (Aufkleber an der Tür: "Desaster Area") abgeholt wurden :) :) :)
Ja, daran erinnere ich mich noch dunkel... ist das jetzt wirklich fast 30 Jahre her?
Bin ich der einzige, der das gern als Hörbuch hätte? Selbstverständlich vom Meister höchstpersönlich vorgetragen!
Ich auch!
Och nö, soweit geht die Liebe doch nicht :-)
Das würde ich mir vmtl. auch holen.
Dafür!
doch, her mit dem Hörbuch!
Heinrich hat eine super Stimme und tolle Erzählweise.
(vor allem mit eingestreuten Anekdoten)
Ich will eine gedruckte Ausgabe! Beim ebook kann ich mich nicht entscheiden. Am bequemsten wäre die Apple-Variante, aber ich hab auch noch 'nen alten Sony-Reader...
Ich kann es nicht oft genug sagen: Ich will das auch!
Danke für das Update. Da ich nur noch am iPad lese, und da eigentlich nur mit iBooks, war das jetzt eben ein Sofortkauf. Ja, ich bin in der Applewelt gefangen... :)
Dann viel Spaß mit dem Buch. Mir hat es gefallen, auch wenn ich keine Seiten blättern durfte.