Assassin's Creed Valhalla: Die Zeichen Ragnaröks

Assassin's Creed Valhalla: Die Zeichen Ragnaröks Test+

Magie macht müde Asen munter

Hagen Gehritz / 9. März 2022 - 17:22 — vor 2 Jahren aktualisiert
Steckbrief
PCPS4PS5XOneXbox X
ab 18
18
Ubisoft Montréal
Ubisoft
10.03.2022
Link
Amazon (€): 11,19 (Code in a box, Hauptspiel wird benötigt), 19,99 (Code in a box, Hauptspiel wird benötigt)

Teaser

Der XXL-DLC für Assassin's Creed Valhalla setzt ausgerechnet am schwächelnden Asgard-Abschnitt an, wertet aber dessen Gerüst durch neue magische Kräfte für Odin auf.
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Alle Screenshots und Spielszenen stammen von GamersGlobal

Wem schon beim Gedanken an die Abstecher nach Asgard und Jötunheim in Assassin's Creed Valhalla (im Test) die Füße einschlafen: Willkommen im Club! Mich störte im Hauptspiel sehr stark, wie identisch sich Hauptcharakter Eivor in der Rolle Odins spielt – und damit kein bisschen göttlich. Hätte Ubisoft also Vorschläge gesammelt, wohin die Reise im offiziell größten DLC in der Geschichte des französischen Gaming-Riesen gehen soll, ein neues Abenteuer mit Odin wäre mir nicht an zehnter oder gar hundertster Stelle eingefallen.

Damit steht das Urteil aber nicht um vornherein fest. Denn Odin mit göttlicheren Kräften auszustatten ist der spielerische Kern von Die Zeichen Ragnaröks (das in Ermangelung der Ankündigung einer Fortsetzung die einzige große Assassin's Creed-Veröffentlichung in diesem Jahr sein könnte). Ich hatte dank der Dosis Magie einigen Spaß in der Erweiterung, auch wenn sie  bedauernswerterweise an anderer Stelle viel Potential liegen lässt.
Feinde mit schnellen Hieben einzufrieren und dann mit nur einem Schlag zu zerlegen, wird nicht langweilig.


Magisch geht die Welt zugrunde

Die längere Story-Quest im neuen Gebiet Svartalfheim (dem Reich der Zwerge), dreht sich darum, dass Odins Sohn Baldr beim Versuch, den Zwergen gegen die Invasion der Feuerriesen (Muspel) und Eisriesen (Jötun) vom Muspel-Chef Sutr beizustehen, gefangen genommen wird. Mit dem Tod des eigentlich unverwundbaren Baldrs beginnt Ragnarök. Doch nicht nur deswegen will Odin ihn zurück, in Selbstgesprächen wird klar, dass er sich um sein Kind sorgt. Auch beginnt der DLC eigentlich dramatisch mit Toten und einer Tracht Prügel von Sutr. Doch im weiteren Verlauf helft ihr vor allem Zwergen, um euch auf eine Revanche vorzubereiten und dadurch tritt die Handlung endlos auf der Stelle. Da es so langsam vorwärts geht, fehlt es der Story auch lange an Weltuntergangsstimmung. Da hätte man lieber Laufzeit damit gewonnen, den Auftakt weniger übers Knie zu brechen und auch eine Beziehung zu Baldr aufzubauen.

 
Zu schwach für den DLC?
Ihr betretet das neue Gebiet über die Seherin Valka in eurem Dorf. Allerdings ist Die Zeichen Ragnaröks ein Endgame-Inhalt, für den ihr eine Stärkestufe von über 300 braucht.

Sollte euer Eivor diese Voraussetzung nicht erfüllen, könnt ihr dennoch direkt loslegen. Dafür wird (nur im Zwergenreich) eure Stufe auf 350 erhöht und ihr erhaltet ein Set an starken Waffen und Rüstungen, die ihr jedoch nicht weiter auf die neue Seltenheitsstufe "Göttlich" verbessern könnt und die ihr ebenfalls beim Verlassen der Vision zurücklasst – anders, als die im Zwergenreich erbeuteten Waffen, Rüstungen und Skills.

Alternativ könnt ihr auch ein neues Spiel mit einer entsprechend für den DLC voreingestellten Figur starten. Beide Optionen räumen Hindernisse aus dem Weg, allerdings seid ihr letztlich doch anfälliger, als eine regulär aufgestiegene Figur, da diese zusätzlich auch mächtige Runen besitzt. Zumal beim Level-Boost keine Perks im Skilltree freigeschaltet werden.
Spielerisch gibt es dagegen bei der Hauptgeschichte wenig zu meckern, sind doch die Missionen häufig um das Glanzstück des DLCs gestrickt: Die fünf sehr spaßigen magischen Kräfte, die ihr mit dem Zwergenartefakt Hugathjofr bestimmten Feinden entreißen könnt. Zum einen könnt ihr euch in einen Raben verwandeln. Zwei Kräfte Verwandeln euch in Eis- oder Feuerriesen und dienen vor allem zur Tarnung vor Gegnern. Dazu seid ihr als Feuerriese beispielsweise Hitzeresistent, was bei all den Lavapools davor schützt, schnell als BBQ zu enden. Als Eisriese könnt ihr euch dagegen an bestimmte Kristalle teleportieren. Die anderen beiden verursachen Eis- oder Feuerschaden. Erstes macht aus euren Gegnern Crushed Ice, letzteres macht getötete Feinde zu euren Zombie-Marionetten.
Sich in einen Raben zu verwandeln, aus der Luft einen Typen auszuschalten, seine Kraft zu stehlen und als Feuerriese getarnt direkt weiter zu meucheln, ist klasse. Ihr habt aber stets nur zwei Slots für Kräfte. Deren Aktivierung verbraucht dazu Hugr-Magie, die sich durchs Töten von Gegnern aufladet, oder durch das Ernten bestimmter magischer Blumen. Alternativ könnt ihr einen Großteil eurer Lebenspunkte an Yggrasil-Wurzeln für eine Komplettauffüllung eurer Hugr-Balken opfern.

Ihr werdet auch mit so manchem Boss im Laufe der Story die Klingen kreuzen. Auch in diesen Kämpfen kann sich herausstellen, dass das Überleben mit bestimmten magischen Techniken deutlich leichter wird. Allerdings nervte mich auch in meinem Spielstand – bei dem ich den Level-Boost (siehe Kasten rechts) nutzte – mancher Tod, bei dem der Feind in Windeseile herankam und so herumwirbelte, dass es mich damit gerne sofort auf die Bretter schickte, da ich trotz zwischenzeitlich zehn dazugewonnenen Stärkepunkten nur zwei Treffer überlebe.
Vom Kopf einer riesigen Zwergenstatue springt Odin in einen normalen Laubhaufen. Der Vorsprung liegt weit über jedem Baum in der Umgebung. Bei so einigen großen und kleinen Details dieser Art hätte das Zwergenreich in sich logischer gestaltet werden können.
 

Déjà-vu in Svartalfheim

Das oben erwähnte Attentat in Rabenform ist eines der beiden Upgrades für diese Kraft. Das andere erhöht lediglich die maximale Dauer der Verwandlung. Jede magische Kraft lässt sich zwei mal bei Zwergenschmieden in deren Unterschlüpfen verbessern. Es fühlt sich aber zu grindig an, direkt zwei Items für jedes Upgrade sammeln zu müssen. Eines verlieren die mit der Kraft ausgestateten Gegnertypen beim Ableben, das ebenfalls benötigte Quarz erbeutet ihr durch Flussraubzüge. Die sind ein Beispiel dafür, wie die Chance verpasst wurde, die Machtfantasie konsequent durchzuziehen. Wieso kann Odin Tote auferstehen lassen und (dank neuer Bücher des Wissens) Blitze schleudern, ist aber trotzdem zu schlapp, um alleine eine Holztür aufzutreten? Und kann im mythischen Kontext nicht irgendetwas ansprechenderes Odins Sprünge aus schwindelerregender Höhe abbremsen, als ein stinknormaler Haufen Laub?

Über Fallschaden müsst ihr euch keine Gedanken mehr machen, wenn ihr ein komplettes Set göttlicher Rüstung gesammelt habt, aber die Laubhaufen sind ein gutes Beispiel dafür, wie der Spielwelt ein wenig mehr frische Ideen gut getan hätten, damit sie sich deutlicher von den bekannten Abschnitten unterscheidet.
Dasselbe gilt für die Aktivitäten im neuen Gebiet: Flussraubzüge oder verfluchte Artefakte habe einen neuen Anstrich, aber ihr kennt diese Elmente  eins zu eins aus dem Hauptspiel. Es gibt sogar ein Äquivalent zu den verdammten Eiferern. Da hätte  ich lieber mehr Welt-Event-Quests gesehen. Bei den Quests aus dem Hauptspiel denke ich zuerst an den verqueren Humor. Man denke nur an die Aufgabe mit dem Namen "Prodigy" mit jenem Barden, für den ich einen selbsternannten Bischof in einer Kirchenruine verprügelte und ihn so zum Lied "Smack My Bishop" inspirierte. Ähnlich schön bescheuert in Die Zeichen Ragnaröks: Ein Zwerg bittet mich, sein Hab und Gut hinter einem Wasserfall zu verstecken, dazu seien Wasserfälle bekanntlich da.

Autor: Hagen Gehritz (GamersGlobal)
 
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Meinung: Hagen Gehritz

Die Zeichen Ragnaröks startet bei mir nicht mit leichten Vorbedingungen. Ich habe Spaß am Hauptspiel, brauche aber nicht unbedingt noch mehr DLC-Areale und schon gar keinen Nachschlag zu den unbeeindruckenden Asgard-Abschnitten. Der Anfang hat mich schnell versöhnt, da ich großen Spaß mit dem Einsatz der Magie hatte, die gleichzeitig durch ihren großen Mana-Verbrauch nicht zu mächtig wurde. Mein Favorit ist klar die Rabenkraft, da sie die Bewegung durch die Welt spaßig erweitert und Luft-Attentate mir immer wieder Freude machen. Da Eivor diese Magie im Hauptspiel nicht anwenden kann, werde ich das dort definitiv vermissen!
 
Doch während die Story-Quest der Erweiterung die Kräfte auch ständig ins Missions-Design einwebt, gibt es kaum neues bei den optionalen Aktivitäten im neuen Areal und die sind schließlich kein kleiner Teil der beworbenen 30+ Stunden an neuen Inhalten. Die Welt bietet ansehnliche Ecken, doch dazwischen viel 08/15-Wald, statt die Fantasy-Schraube ganz stramm aufzudrehen. Es ist ein nettes Detail, dass Odin das eigene Schiff mit Magie ruft, aber letztlich seht ihr euer altbekanntes Boot mit den selben sterblichen Torfnasen wie immer.
 
Obwohl ich wieder Spaß mit den Kämpfen hatte und auch mit jenen Aktivitäten, die mich interessieren, wirkt Die Zeichen Ragnaröks unterm Strich uninspiriert – umso mehr angesichts des aufgerufenen Preises. Der DLC schöpft damit sein Potential nicht aus und bietet zum großen Teil mehr vom Gleichen.
DIE ZEICHEN RAGNARÖKS PS5
Einstieg/Bedienung
  • Schneller Zugang zum Artefakt, um magische Kräfte von Feinden zu stehlen
  • Aktivierung der Magie über R2+Digipad geht besser von der Hand, als gedacht
  • Hochleveln zum sofortigen Spielen des DLCs möglich (nur im entsprechenden Areal aktiv)
  • Story startet etwas unvermittelt, ohne den mythischen Hintergrund einzuführen
Spieltiefe/Balance
  • Spaßige magische Kräfte
  • Missions-Design der Story-Kampagne bezieht Magie häufig ein
  • Ulkige Welt-Events und humorvolle NPCs
  • Gut inszenierte Bosskämpfe...
  • Herausforderungs-Kampfarena mit freischaltbaren Mali für Extra-Punkte
  • Mächtige neue Ausrüstung und Skills können mit ins Hauptspiel übernommen werden
  • Behäbige Story vermittelt lange wenig Weltuntergangsstimmung
  • Mangel an frischen Ideen bei optionalen Aktivitäten im neuen Areal
  • ... die teils mit schnellen, sehr tödlichen Kombos nerven
  • Materialbeschaffung für Magie-Upgrades kann sich nach Grind anfühlen
  • Mythisches Szenario bzw. Mächtigkeit von Odin nicht konsequent genug umgesetzt
Grafik/Technik
  • Detaillierte Mythenlandschaft...
  • Große Weitsicht
  • ... die abwechslungsreicher sein könnte
  • Einige Matschtexturen in Landschaft
Sound/Sprache
  • Auch DLC ist deutsch vertont
  • Fetzige neue Musikstücke
 
Multiplayer
 Nicht vorhanden
7.0
Userwertung6.8
Mikrotransaktionen
Hardware-Info
Keine Besonderheiten
 
Eingabegeräte
  • Maus/Tastatur
  • Gamepad
  • Lenkrad
  • Anderes
Virtual Reality
  • Oculus Rift
  • HTC Vive
  • Playstation VR
  • Anderes
Kopierschutz
  • Steam
  • Kopierschutzlose GoG-Version
  • Epic Games Store
  • uPlay
  • Origin
  • Hersteller-Kontoanbindung
  • Ständige Internetverbindung
  • Internetverbindung beim Start
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Hagen Gehritz 9. März 2022 - 17:22 — vor 2 Jahren aktualisiert
Hagen Gehritz Redakteur - P - 176218 - 9. März 2022 - 16:09 #

Viel Spaß beim Lesen und/oder Anschauen!

rammmses 22 Motivator - P - 32658 - 9. März 2022 - 17:36 #

Einfach nur traurig, wie sich Assassins Creed nach seinem spielerischen Kern nun auch komplett von seinen historischen Settings entledigt hat. Alles, was die Faszination der Reihe für mich ausgemacht hat, ist damit weg. Ich hoffe auf einen Reboot, bei dem der Name wieder Sinn ergibt.

kurosawa 13 Koop-Gamer - 1225 - 9. März 2022 - 17:52 #

... sehe ich, zumindest in bezug auf diesen DLC, genauso.

Drapondur 30 Pro-Gamer - - 161807 - 9. März 2022 - 17:37 #

Ich habe nichts anderes erwartet (mehr vom gleichem), und wenn es noch ein paar kleinere Neuerungen gibt, ist das mehr als nett. Freu mich drauf. Danke für den Test!

Jürgen (unregistriert) 9. März 2022 - 17:42 #

Danke für den Test. So gerne ich unnötig Geld für AC-DLCs ausgebe, bis zu denen ich nie komme: Wenn ich humorige Einlagen mit Göttern möchte, bleibe ich bei Immortals: Fenyx rising.

Olphas 26 Spiele-Kenner - - 66911 - 9. März 2022 - 17:52 #

Ich hab Valhalla samt aller DLC durch und ich mochte es, aber ich glaub den DLC lasse ich aus.

vgamer85 (unregistriert) 9. März 2022 - 17:58 #

Dann mach ich mal weiter mit Odyssey..irgendwann :-) DLC Test, sehr cool

ssj3rd 09 Triple-Talent - 278 - 9. März 2022 - 19:55 #

Noch mehr vom gleichen? Nope
Ich kann einfach nicht mehr, Gaming sollte so nicht sein….

Cpt. Metal 17 Shapeshifter - P - 8376 - 10. März 2022 - 14:07 #

Es ist ja vor allem nur noch stupide Arbeit. Wiederholungen und Gebiete abklappern...das ist das gesamte Spiel. Man kann 1-2 Provinzen spielen, danach hat man alles gesehen was dieses Spiel an "Abwechslung" zu bieten hat. Schon die ersten beiden DLCs waren gruselig innovationsarm. Jetzt noch Mal das ganze nur mit "mythischen Charakteren"...nein danke und dann auch noch zum "Vollpreis" von 40€.

Golmo (unregistriert) 9. März 2022 - 20:10 #

Nope, bin raus. Valhalla samt aller DLCs davor platiniert und mir reichts. Nach Elden Ring fällt es mir zudem sehr schwer die Ubisoft Openworlds noch zu geniessen. Ich hoffe sehr das Ubisoft mit einem reinen Next-Gen AC wieder Back to the Roots geht, also keine Open World sondern eine grosse und detaillierte Stadt - historisch korrekt. Ich hatte den meisten Spass bei AC2 und Unity, vor allem auch wegen den historischen Bauwerken samt Infotexten usw.

Maestro84 19 Megatalent - - 18483 - 9. März 2022 - 20:16 #

Ich freu mich einfach drauf. AC-Valhalla ist jetzt kein Spiel des Jahres, aber so zum Feierabend mal eine Stunde geht immer. Ich mag auch die Mythologieebene und kann damit leben, dass Eivor jetzt eher ein bodenständigeres Asgard in seinen Visionen erlebt und keine "reale" Stadt wie Atlantis.

Harry67 20 Gold-Gamer - - 24372 - 9. März 2022 - 20:53 #

Ich denke, das gehört mit zum Erfolgsrezept der neueren AC: Man kann einfach gut am Feierabend ein paar gediegene Runden auf ordentlichem Niveau verbringen.

Maestro84 19 Megatalent - - 18483 - 9. März 2022 - 22:43 #

Jo. Odyssey wie Valhalla sind einfach keine Spiele, die man innerhalb von zwei Tagen durchzocken sollte.

Vampiro Freier Redakteur - - 122293 - 9. März 2022 - 20:26 #

Ich habe mir jetzt mal das Basisspiel bei Otto bestellt für die Xbox. Mit Neukundengutschein für 17 Euro.

Noodles 26 Spiele-Kenner - P - 75450 - 10. März 2022 - 1:30 #

Hm, wohl eher in nem Sale und dann mit Fokus auf die Quests. Schade, dass sie bei den Neben-Aktivitäten nicht sehr kreativ waren.

Sonry 11 Forenversteher - 625 - 10. März 2022 - 10:15 #

Klingt eigentlich ganz interessant wenn da nicht Elden Ring wäre... das beste Spiel was ich je gespielt habe. Aber vl. mal im Herbst wenn es billiger geworden ist kann man es ja mal mitnehmen.

TheRaffer 23 Langzeituser - P - 40353 - 10. März 2022 - 13:36 #

Das habe ich befürchtet. Die Götterwelt ist eh das uninteressanteste an Valhalla. :(

Maledicus 10 Kommunikator - 364 - 15. März 2022 - 11:25 #

Mir haben die Ausflüge in die Götterwelten gut gefallen, ich finde das sehr eindrucksvoll in Szene gesetzt, bin ich wohl einer der wenigen was ich so lese. Das Add-On wird mir deswegen hoffentlich auch gefallen.

Was mal wirklich nen Recherche/Nachfrage-Artikel wert wäre ( oder auch nicht ich, aber ich will mal an dieser Stelle meinen Frust rauslassen ) ist, das es einen gamebreaking Bug im Frankreich DLC gibt der seit fünf (5) Monaten verhindert, das man in der Hauptquest des DLCs weiterkommt. Das Thema im Ubi-Forum hat 12 Seiten ( und wächst weiter ) mit Leuten die an einem Punkt festhängen, weil sie einen NPC - Toka, nicht ansprechen können. Seit 5 Monaten kommt einer vom Ubisoft Support in das Thema und verkündet das es bisher keinen Fix gibt.

Für so einen Bug ist eine Woche normal schon zulange .. ich würde wirklich gerne die Hauptquest des DLCs mal weiterspielen.

Gruß.