Eiyuden Chronicle - Hundred Heroes

Eiyuden Chronicle - Hundred Heroes Test

100 Helden müsst ihr sein

Michael Hengst / 23. April 2024 - 14:02 — vor 1 Woche aktualisiert
Steckbrief
PCPS4PS5SwitchXOneXbox X
JRPG
12
505 Games
23.04.2024
Link

Teaser

2020 sammelte der kürzlich verstorbene Designer Yoshitaka Murayama via Kickstarter Geld für einen geistigen Nachfolger seiner Suikoden-Reihe. Nun ist das JRPG erschienen.
Dieser Inhalt wäre ohne die Premium-User nicht finanzierbar. Doch wir brauchen dringend mehr Unterstützer: Hilf auch du mit!
Alle Screenshots stammen von GamersGlobal

1995 ersann Designer Yoshitaka Murayama auf der Basis des klassischen chinesischen Romans "Die Räuber vom Liang-Schan-Moor" (circa 14. Jahrhundert) das JRPG Suikoden für Konami. Obwohl es mittlerweile fünf Teile der Reihe und zahlreiche Spin-Offs gibt (wobei der "jüngste" Ableger im Jahr 2012 erschien und das nur in Japan), gehört Suikoden zu den unbekannteren Vertretern des Genres, auch wenn es mittlerweile eine starke Fangemeinde im Westen hat. Stark genug, um den geistigen Nachfolger des Spiels, Eiyuden Chronicle - Hundred Heroes, auf Kickstarter mitfinanzieren zu lassen. Mit großem Erfolg: Über 45.000 Unterstützer haben in kurzer Zeit mehr als 4,5 Millionen US-Dollar gesammelt und katapultierten den Titel auf den dritten Platz der am schnellsten und am höchsten geförderten Videospiele der Crowdfunding-Plattform.

Murayama, der Konami kurz vor der Veröffentlichung von Suikoden 3 verließ, werkelte auch hier als Designer und Schreiber mit – das JRPG zeigt deutlich seine Handschrift. Leider konnte er den Release des Spieles selbst nicht mehr miterleben, er verstarb am 6. Februar dieses Jahres mit nur 55 Jahren und übergab das Zepter an Osamu Kumta.
Die Landschaft wird von schräg oben gezeigt. Eine Mini-Map zeigt die aktuelle Position.
 

Ganz klassisch – bis hin zu Zufallskämpfen

Wie der Titel schon verrät, sind die 100 Helden im wahrsten Sinne des Wortes Programm. Die Story des Spieles ist schnell erzählt: Hauptprotagonist ist der 17-jährige Nowan, der in einem kleinen Dorf aufwächst. Anfangs ist die Fantasy-Welt  Allaran (zu deren Bewohnern auch humanoide Tierwesen zählen) noch in Ordnung, aber schnell wird Nowan in politische Machtspiele des lokalen Imperiums und verschiedener Königreiche verstrickt. Antagonist ist der finstere Dux Aldric, der nicht nur die Welt mit mehr als fragwürdigen Mitteln unterjochen will, sondern auch die Kraft der lokalen Magie, gebündelt in speziellen Linsen, für sich nutzbar machen will. Für seine Pläne schreckt Aldric auch nicht vor Mord zurück und benutzt magisch begabte Bewohner für Experimente. Kurzum: Der Rahmen ist gesteckt, und Nowan muss im Spielverlauf Verbündete finden, um eine schlagkräftige Allianz aufzubauen, die Aldric in die Schranken weisen kann.
Und hier kommen die hundert Helden ins Spiel – zwar spielt sich Eiyuden Chronicles weitestgehend wie ein klassisches JRPG, hat aber einige besondere Spielmodi und Eigenheiten. 

 
Hin und wieder gibt es Gefechte mit besonders fiesen Boss-Gegnern. 
Die Charaktere sind fast immer 2D-Sprites, während die Umgebungen dreidimensional daherkommen. Wie auch aus älteren Genre-Vertretern bekannt, führt ihr eine Gruppe in der Iso-Ansicht über Oberflächenkarten – die Ansicht lässt sich dabei frei drehen. Die zahlreichen Labyrinthe und Städte durchforstet ihr dagegen mit fixierter Kamera. Monster sind, wie bei JRPGs früher üblich, nicht auf der Landkarte zu sehen – es sind also Zufallskämpfe angesagt. Im Kampfbildschirm ist die Kamera nah am geschehen und blickt in der Regel schräg in die Tiefe des Raums, was die 2.5D-Grafik zusätzlich betont. Die Figuren ziehen rundenweise und können angreifen, eine Sonderattacke ausführen, einen Zauberspruch auslösen oder nach einem Item kramen. Alternativ lehnt ihr euch zurück und überlasst per Automodus dem Computer das Steuer. Vorher lassen sich für jedes Partymitglied Grundbefehle einstellen – ob die Figur beispielsweise Magie benutzt, oder keine Manapunkte verbrauchen soll. Im Auto-Modus agiert die Party erstaunlich gut, belebt zur rechten Zeit Gefallene oder heilt mitgenommene Kameraden selbstständig mit Gegenständen.
Die Leiste am oberen Bildrand informiert euch in den Kämpfen über die Zugreihenfolge.
 

Von Reichweite und Runen

Nach einem Kampf gibt es Erfahrungspunkte, Gold und eventuell einen feinen Gegenstand – so weit normal. Allerdings nur auf den ersten Blick – das Charakter- und Kampfsystem ist nämlich deutlich komplexer als es zu Beginn den Anschein hat. So hat jede Figur nur eine Waffe – diese lässt sich im Spiel auch nicht wechseln, sondern nur upgraden.

 
Optisch besonders eindrucksvoll sind Spezialattacken oder Zaubersprüche!
Jede Figur hat dabei einen Angriffstyp (je nach Waffe) und eine feste Reichweite – kurz, mittel, weit. Dies ist wichtig, da immer nur sechs Charaktere aktiv an den Gefechten teilnehmen. Auch die Gegner sind maximal zu sechst – drei in vorderster Front und drei hinten – und folgen den Reichweitenregeln. Recken, die nur “kurz” angreifen, attackieren stets die erste Reihe. Steht also ein solcher Held auf den hinteren Rängen, ist er praktisch nutzlos. Charaktere mit Reichweite “Mittel” können über eine Reihe hinweg zuschlagen. Sind sie also hinten aufgestellt, erreichen ihre Angriffe nur die vordere feindliche Front. Kombattanten mit langer Reichweite treffen dagegen jeden. Eine passende Zusammensetzung sowie die richtige Position beziehungsweise Reihenfolge sind also nicht ganz unwichtig.

Auch wenn nur sechs Party-Mitglieder aktiv ins Gefecht ziehen, passen insgesamt zehn Figuren in die Truppe: Ein Slot ist für eine Figur mit Support-Effekt reserviert, drei weitere sind nur “Teilnehmer”, aber nicht aktiv. Wenn in einer Mission eine bestimmte Figur mitkommen soll, steht euch also frei, diese bequem in einem Teilnehmer-Slot zu parken. Der Nachteil: Nur die sechs Kämpfer in der Formation bekommen Erfahrungspunkte – alle anderen gehen leer aus und müssen gegebenenfalls erst auf den aktuellen Level gebracht werden, um sie sinnvoll einzusetzen! Leveln ist wichtig: Zum einen lassen sich besagte Waffen erst dann verbessern, wenn die Figur einen bestimmte Stufe erreicht hat, zum anderen werden spezielle Runen-Slots erst nach und nach freigeschaltet.

Jeder Charakter hat bis zu acht  dieser Slots, die ihr mit gefundenen oder gekauften Runen bestückt. Die gibt es zudem in vier Qualitätsstufen und mit verschiedenen Funktionen. Einige erhöhen die Basiswerte wie Stärke oder Geschwindigkeit, andere erlauben es dem Charakter, Zaubersprüche verschiedener Elementgruppen zu nutzen. Je höher die Qualität, desto mächtiger der Zauber. Kurzum: Je mehr Runen eine Figur erhalten kann, desto besser und vielseitiger!
Anzeige
In Dungeons gibt es eine große Anzahl von kleinen Rätseln: Hier müssen sich die Zahnräder in die richtige Richtung drehen und dann als Plattform genutzt werden, um weiterzukommen.
Hagen Gehritz Redakteur - P - 176314 - 23. April 2024 - 14:02 #

Viel Spaß mit dem Test von Michael!

Alain 24 Trolljäger - P - 47367 - 23. April 2024 - 14:10 #

Oh. Ich hatte zuerst die Meinungsbox gelesen und mindestens eine 8.0 erwartet. Die teils leeren Dungeon, das Grinding und die Zufallskämpfen scheinen doch recht schwer zu wiegen.

Alter Hase 17 Shapeshifter - - 8399 - 23. April 2024 - 14:12 #

Danke für den Test! Passt so weit ja. Jetzt muss ich leider nur noch einen Monat auf die physische Version warten.

Wummhelm 15 Kenner - P - 3089 - 23. April 2024 - 23:10 #

Für die Playstation 5 gibt es bei netgames bereits die Retail Version.

Slaytanic 25 Platin-Gamer - - 62110 - 24. April 2024 - 11:38 #

Meine Backer-PC Version sollte heute ankommen.

Hannes Herrmann Community-Moderator - P - 43042 - 23. April 2024 - 14:42 #

Klingt genau nach dem, was ich erwartet habe. EIn klassisches JRPG mit leichtem Grinding und kein Posterspiel für Abwechslung. Werde ich über den Gamepass des Öfterens Abends zur Entspannung mal anwerfen.

Flooraimer 15 Kenner - P - 3514 - 23. April 2024 - 14:50 #

Danke für den Test. Ich glaube bevor ich mich da rantraue müsste ich die Vorgänger mal zocken.

Hardy Heßdörfer 06 Bewerter - P - 87 - 23. April 2024 - 16:18 #

Argh...nur aktive Charaktere leveln auch? Das hat ja sogar Suikoden II besser gemacht. Ach, was soll's...ich spiele es trotzdem.

Holzkerbe 13 Koop-Gamer - - 1520 - 23. April 2024 - 17:05 #

Schöner Test, danke dafür. Mich spricht es grundsätzlich an, aber gegen Grinding bin ich allergisch. Na ja, kommt zumindest mal auf die Wunschliste.

Olphas 26 Spiele-Kenner - - 66913 - 23. April 2024 - 19:36 #

Ich liebe ja vor allem Suikoden 2 und habe das hier auch unterstützt, aber momentan hab ich da irgendwie so gar nicht die Lust zu. Aber ich werde es sicher irgendwann im Laufe des Jahres spielen.

Hendrik 28 Party-Gamer - P - 105090 - 24. April 2024 - 7:00 #

Ist das upgraden der Waffen auch so exorbitant teuer wie seinerzeit in Suikoden?

murmelbahn 10 Kommunikator - P - 462 - 24. April 2024 - 9:28 #

Oh, warum gibt es kein Video?

Sven Gellersen 23 Langzeituser - - 45123 - 28. April 2024 - 23:18 #

Michael Hengst macht immer nur Text-Reviews.

Hendrik 28 Party-Gamer - P - 105090 - 29. April 2024 - 6:07 #

Und das ist auch gut so!

Moriarty1779 19 Megatalent - - 17157 - 24. April 2024 - 9:50 #

Ich lasse das aus. Grinding, 100 Charaktere... macht mich nicht an. Obwohl ich nach dem Video vom Gregor Kartsios ("...im RPG-Himmel") etwas gehypt war, aber das ist wirklich nicht mein Beuteschema.

Nischenliebhaber 18 Doppel-Voter - 10921 - 24. April 2024 - 10:29 #

So grindig ist es gar nicht, da es sehr schnell geht die weniger genutzten Charaktere auf den aktuellen Level zu bekommen. Auch darf man sich das nicht so vorstellen, dass alle 100 Charaktere spielbar sind. Die einen eröffnen ein Restaurant, die anderen Läden oder eine Bibliothek, usw. Und auch von den spielbaren Charakteren braucht man am Ende vielleicht 20 - je nach notwendige Partie und Gegner.

Nischenliebhaber 18 Doppel-Voter - 10921 - 24. April 2024 - 10:25 #

Schade, dass auf die ganzen tollen Minispiele nicht eingegangen wird. Allein das Kartenspiel ist definitiv süchtigmachend. Und dann gibt es endlich wieder Kochwettbewerbe! Und auch sonst strotzt die Burg, wenn die wesentlichen Charaktere alle eingezogen sind, voller kleiner Details und es ist richtig befriedigend aus dieser Ruine eine wachsende Stadt sehen zu können.

Auch schön, dass es zahlreiche Vereinfachungen gibt. Etwa, dass man Runen für alle Charaktere nun aus einem Übersichtsmenü festlegen kann und solche Dinge. Das war in den früheren Suiko Spielen viel umständlicher.

Ach ja, habe ich schon die fantastischen Minispiele erwähnt? :D

Moe90 22 Motivator - - 31007 - 24. April 2024 - 10:41 #

Zum Thema Minispiele gab es doch erst letztens eine Kolumne. Michael hatte wohl genug vom Thema Minispiele ;)

Sokar 24 Trolljäger - - 48167 - 24. April 2024 - 10:56 #

Geht's nur mir so oder klingt der Test positiver als die Note? Ich sehe schon die Kritikpunkte, aber hätte nur vom Test her grob eins höher erwartet.
Ich werde erstmal nicht zuschlagen, dafür nerven mich Zufallskämpfe zu sehr. Bin da doch mehr bei den etwas moderneren Sachen.

Gedracon 19 Megatalent - - 19569 - 24. April 2024 - 13:07 #

Ich spiel es seit letzter Woche wegen früherem Zugang als Backer. Generell kein schlechtes Spiel, allerdings summieren sich die ganzen Unzulänglichkeiten über die Spielzeit.
Die ersten paar Stunden hätte ich ihm auch ne bessere Note gegeben, nach mittlerweile 35 Stunden bin ich an dem Punkt das ich Michaels Note schon knapp zu hoch finde.
Einige Sachen lassen sich sicher patchen doch ein Highlight wird es für mich leider nicht mehr.

Hendrik 28 Party-Gamer - P - 105090 - 24. April 2024 - 13:20 #

Was genau stört dich denn?

Gedracon 19 Megatalent - - 19569 - 24. April 2024 - 13:46 #

Mich stört beim Kampfsystem das fehlende Feedback, ob eine Attacke / Spell / Fertigkeit sinnvoll bzw. effektiv oder eben nicht ist. Da bekommst du vom Spiel allerdings nix mit, beim Gegner verfärbt sich nur der Namen als HP Status. War schon bei den früheren Suikoden nicht besser, da hätte ich aber zumindest etwas erwartet.
Durch die ständigen Zufallskämpfe geht soviel Zeit drauf, trotz Automatik-System dauern auch die letzten Gümmelgefechte ewig (Beschleunigung gibts nicht, da hoffe ich in Zukunft auf nen Patch).
Größter Nervpunkt für mich ist das Inventarsystem, extrem begrenzt und man rennt ständig zum Händler um Platz zu schaffen. In Kombination mit dem Backtracking zur Ressourcenbeschaffung geht die Hälfte der Spielzeit nur dafür drauf.
Ich hatte zumindest gehofft, dass sie die früheren Macken der Serie etwas verbessern und da wurde ich enttäuscht.

Flooraimer 15 Kenner - P - 3514 - 24. April 2024 - 14:09 #

Klingt so als hätte der Herr Hengst hier nachvollziehbar gewertet.

Gedracon 19 Megatalent - - 19569 - 24. April 2024 - 14:25 #

Ist halt schwierig, bewerte ich es wie ein 30 Jahre altes Spiel oder nicht.
Generell mag ich viele "Oldschool" - Sachen im RPG Bereich, aber Nostalgie darf, für mich, nicht den Spielspaß an die Wand fahren und genau da kratzt das Spiel teilweise extrem an den persönlichen Grenzen.

Flooraimer 15 Kenner - P - 3514 - 24. April 2024 - 14:46 #

Da sind wir einer Meinung. Ich mag auch einiges aus dem Oldschool Jrpg Bereich, aber ein paar Komfortfunktionen oder die Abschaffung von nervigen Teilbereichen/Teilmechaniken kommen dem Spielspaß einfach sehr zu Gute.

Hendrik 28 Party-Gamer - P - 105090 - 24. April 2024 - 14:42 #

Klingt nachvollziehbar.
Ichh weiss gar nicht mehr...war das bei Suikoden auch so mit dem begrenzten Invemtar?

Gedracon 19 Megatalent - - 19569 - 24. April 2024 - 15:42 #

Bei Suikoden 1 war es noch schlimmer, da hatte jeder Charakter seinen eigenen Inventarbeutel.
Bei Teil 2 war es dann ein Gesamtinventar mit Managmentfunktionen im Schloß. Beim Aufwand bin ich mir nicht mehr so sicher, ich glaub da lag es eher an der Anzahl der Sachen generell.

Michael Hengst 18 Doppel-Voter - P - 10669 - 24. April 2024 - 15:55 #

Gibt später einen Burgupgrade / Hero der das Limit erhöht. :-D

Gedracon 19 Megatalent - - 19569 - 24. April 2024 - 15:56 #

Danke für die Info, da muss ich wohl noch fleißig weitergrinden und Hero's sammeln.

Michael Hengst 18 Doppel-Voter - P - 10669 - 24. April 2024 - 16:02 #

Leider sind die späteren Upgrades - nach Stufe 4 -- ziemlich "teuer". Das nervt echt. Selbst mit Bonus/Support für den Rohstoff braucht es gut mal drei Trips.

Michael Hengst 18 Doppel-Voter - P - 10669 - 27. April 2024 - 22:56 #

Es gibt zwar auch von der Gilde einige Rohstoffe -- aber die freizuschalten ist auch eine "komplexe" Angelegenheit :-D

Michael Hengst 18 Doppel-Voter - P - 10669 - 24. April 2024 - 15:59 #

Und mein "großes" Problem: Wheel-Eye Bream. Ich habe zwar Burg auf Level 4 und Spiel durch, aber ich fange den blöden Fisch nicht. :-)

Deklest 13 Koop-Gamer - 1547 - 24. April 2024 - 22:55 #

Früher geliebt jetzt kann ich mit JRPGs nichts mehr anfangen und das liegt leider an diesem Grinding. Wobei man auch sagen sollte, dass ich Grinding grundsätzlich nicht mehr mag.
Suikoden habe ich damals auf der ersten PlayStation gezockt und mit Hilfe eines Lösungsheftes alle Charaktere damals gefunden.

wilco96 15 Kenner - 3580 - 25. April 2024 - 10:38 #

Eine noch höhere Wertung als RoboCop? Pflichtkauf!!!

Sven Gellersen 23 Langzeituser - - 45123 - 28. April 2024 - 23:23 #

Klingt nach einem vernünftigen Spiel. Mit dem Rising-Appetizer konnte ich zwar nicht so viel anfangen, obwohl es seinen Charme hatte, aber hier werde ich sicherlich doch mal zuschlagen.