Pacific Drive

Pacific Drive Test+

Indie-Survival in der Familienkutsche

Benjamin Braun / 20. Februar 2024 - 17:00 — vor 9 Wochen aktualisiert
Steckbrief
PCPS5
Action
Survival-Action
12
Ironwood Studios
22.02.2024
Link
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Teaser

Außergewöhnlich, ja sogar einzigartig ist das Debütwerk der Ironwood Studios in jedem Fall. Ob das Survival-Abenteuer auf vier Rädern auch gut ist, haben wir auf PS5 für euch herausgefunden.
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Alle Screenshots und Videoszenen stammen von GamersGlobal

In den meisten klassischen Survival-Spielen sind die Suche nach Nahrung sowie der Schutz vor großer Hitze oder Kälte zentral fürs Überleben. Das Debütwerk des Indie-Entwickler Ironwood Studios ist nicht nur in dieser Hinsicht anders. In Pacific Drive hängt euer Überleben in einer mysteriösen Quarantänezone zum guten Teil von eurem fahrbaren Untersatz ab. Den rüstet ihr in eurer Garage hoch, um selbst nuklearen Stürmen und unzähligen anderen Gefahren am fiktiven Schauplatz im Pazifischen Nordwesten zu trotzen.

Das ist ein fürs Genre sehr außergewöhnlicher Ansatz, und einer, der gar Hoffnungen auf einen großen Indie-Hit macht. Benjamin ist für euch in die verbotene Zone aufgebrochen. Was die Story, vor allem aber das Gameplay des zunächst nur für PC und PS5 erscheinenden Spiels bietet und ob Survival-Fans unbedingt zuschlagen sollten, erfahrt ihr in den folgenden Zeilen sowie im oben eingebetteten 4K-Video.
Ihr schaltet immer bessere (sprich widerstandsfähigere) Teile für euer Auto frei, aber auch Hilfsmittel wie das Reparatur-Kit, mit dem ihr auch unterwegs beschädigte Bauteile wiederherstellen könnt.
 

Von der Garage in die Wildnis

In Pacific Drive erwartet euch keine offene Spielwelt mit Safespaces. Der eine sichere Ort ist hier eure Garage. Sie ist ein kleines Hub-Level, an dem ihr eure Ausrüstung vorbereitet, nachtankt, mögliche Schäden an eurem Fahrzeug ausbessert und schließlich zu Expeditionen in die Welt aufbrecht. Ist euer Kombi am Anfang noch ein ziemlicher Schrotthaufen, könnt ihr in der Garage immer neue Blaupausen freischalten, um anstelle von Außenverkleidungen aus primitivem Blech etwa solche aus Stahl anzufertigen. Das Angebot umfasst auch widerstandsfähigere Reifen, Stoßstangen und bessere Scheinwerfer – letztere sind besonders wichtig, da die Lichtverhältnisse in der Welt meist kläglich sind, auch dann, wenn ihr tagsüber loszieht.

Um die Blaupausen für diese und etliche andere Teile, sowie Einrichtungen zum Objekt-Recycling freizuschalten, braucht ihr zweierlei Dinge: Materialien und Energie. Beides müsst ihr vornehmlich auf den Expeditionen besorgen, indem ihr etwa mit dem Verschrotter, eine Art mobiler Flex, Autowracks in ihre Bestandteile zerlegt. Aber auch in Gebäuden findet ihr nützlichen Kram etwa in Schränken, die ihr nur mithilfe eines Brecheisens öffnet.

Den nötigen Saft wiederum zieht ihr über sogenannte Energie-Anker an Land. Da ihr diese Energie auch zum Öffnen eines Portals benötigt, das eure einzige Möglichkeit zur sichereren Rückkehr von einer Expedition ist, müsst ihr entsprechend mehr dieser Anker mitnehmen. Den Überschuss dürft ihr dann eurer Garage hinzufügen und nur bei ausreichendem Überhang entsprechend neue Baupläne und Co. aktivieren. Zum Beispiel auch einen größeren Spind, um die auf euren Touren gesammelten Materialien einlagern zu können. Ein Stück weit könnt ihr diese Fortschritte schon früh im Spiel grinden, da euch das Spiel (vom Anfang abgesehen) nicht vorschreibt, wohin eure Expedition gehen soll. Eine Story-Mission könnt ihr also zunächst ignorieren. Allerdings brauchen manch andere Freischaltungen eine andere Form der Energie, die ihr erst nach späteren Story-Abschnitten überhaupt finden könnt.
Der Verschrotter ist euer wohl wichtigstes Werkzeug. Damit zerlegt ihr Autowracks, aber auch Computer und andere Objekte in ihre Einzelteile, die ihr zur Herstellung dringend benötigt.


Rätselhafte Anomalien

In der Welt von Pacific Drive wartet natürlich nicht nur jede Menge Loot auf euch, in den Einsatzgebieten lauern auch verschiedenste Gefahren in Form sogenannter Anomalien. Dazu zählen Erdlöcher, aus denen explosionsartig Luft entweicht, die  euch mitsamt eurer Karre in die Luft schleudern genauso wie elektromagnetische Nebel, aber auch Maschinenwesen. Darunter etwa die "Häschen", kleine wild durch die Gegend springende Roboter, die sich wie eine Klette an euer Fahrzeug hängen. Dabei senden sie elektrische Impulse aus, die eure Elektronik stören und sogar dauerhaft schädigen können, wenn ihr sie nicht möglichst rasch entfernt. Wie bei etlichen anderen Aktionen auch, kommt ihr dabei nicht ums Aussteigen aus eurem Kombi herum. Ein Treffer mit eurem Impulshammer, eine Art mobiler Rammbock, und die nervigen Biester sind Geschichte.

Bei anderen Gegner, die durch die Luft fliegen,  Sprengkörper auf euch abwerfen, euch mit einem Elektromagneten packen und auch mal direkt in eine Falle reinziehen (oder eher schleudern), ist die Gefahr erheblicher Schäden größer. In den Gebieten tauchen zudem verschiedene Formen mysteriöser Gewitter auf. Die Gefahr eines Blitzeinschlags ist entsprechend gegeben. Mit einem speziellen Blitzableiter könnt ihr diese Energie aber sogar einsammeln und damit eure Batterie wieder aufladen. Eine solche Gewitterwolke, die mehr oder weniger unvorhersehbar über die Karte zieht, kann aber auch andere Phänomene auslösen. So heben sich dann auch mal ganze Erdbrocken vor euch aus dem Boden. Aber wie bei den meisten Hindernissen, könnt ihr sogar die relativ leicht umfahren. Knifflig wird es erst richtig, wenn gleichzeitig noch andere Gegner auftauchen.

Die größte Gefahr erwartet euch meist unmittelbar vor der Flucht aus dem Gebiet per Portal. Sobald ihr ausreichend Energie dafür gesammelt habt, könnt ihr auf der Karte das Portal an einer von mehreren markierten Stellen aktivieren. Voraussetzung dafür ist, dass ihr weit genug davon entfernt seid. Der einfache Grund dafür: Sobald ihr das Portal aktiviert, müsst ihr dorthin rasen. Ihr werdet dabei von einem nuklearen Sturm immer weiter in die Enge getrieben und nehmt erheblichen Schaden, wenn ihr zu lange darin verweilt. Sterben in dem Sinne könnt ihr in Pacific Drive aber nicht. Auch nach einem solchen Malheur geht es in die Werkstatt zurück, mit einer ziemlich kaputten Karre und natürlich ohne Energieausbeute. Echte Fortschritte sind nach so einem Fehlschlag keine zu erzielen, ihr geratet aber nicht zwingend ins Hintertreffen. Notfalls könnt ihr aber auch einfach einen älteren Spielstand laden. Manuell speichern dürft ihr aber nur in der Garage. Während der Expeditionen, die euch später auch mal durch mehrere Gebiete nacheinander schleusen, könnt ihr zwar freiwillig früher wieder zurückkehren, indem ihr vorzeitig eine Portalflucht auslöst. Während einer Ausfahrt speichern dürft ihr hingegen nicht.
Gerade der Einbau neuer Teile, hier eines deutlich haltbareren und leistungsfähigeren Offroad-Reifens, fällt enorm befriedigend aus. Nicht nur, weil neue Teile mehr können, sondern weil das Anschrauben auch cool aussieht.


Motivierendes Schrauben

Der mit Abstand befriedigendste Part von Pacific Drive ist das Rumschrauben an der Karre. Es macht einfach großen Spaß, beschädigte Teile auszutauschen und durch immer hochwertigere Teile zu ersetzen. Natürlich könnt ihr (was mich nicht so reizt) den Kombi auch rein visuell zunehmend individualisieren, ihn in euren Lieblingsfarben lackieren oder auch in der Welt gefundene Accessoires anbringen. Komplett frei platzieren kann man die Sachen dann zwar nicht, aber einen Schmuck am Rückspiegel oder auch am häufig im Spiel genutzten Schaltknüppel (keine Sorge, es handelt sich um eine Automatikschaltung, bei der ihr lediglich zwischen Park- und Fahrmodus wechselt), das finde ich dann auch nett, obwohl mich solche Spielereien allgemein nicht sonderlich interessieren.

Die Menüstruktur ist zwar nicht so, dass ich immer alles superschnell finde, aber Komfort wird hier an den richtigen Stellen geboten. Beispielsweise greift meine Spielfigur in der Garage auf wirklich alle gesammelten Materialien zu; egal, ob die bereits in einem der Behältnisse in der Garage lagern, ich sie noch im (natürlich erweiterbaren) Rucksack habe oder noch in einem der Stauräume meines Autos. Wenn ich zudem beispielsweise an der Werkbank einen neuen Scheinwerfer herstelle, der unter anderem auch eine separat herstellbare Glühlampe benötigt, darf ich die direkt bei der Scheinwerfer-Herstellung mit anfertigen. Vorausgesetzt natürlich, dass ich bereits Glühbirnen herstellen kann und das dafür notwendige Material habe.

Autor: Benjamin Braun, Redaktion: Hagen Gehritz (GamersGlobal)

 
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Meinung: Benjamin Braun

Die Grundidee von Pacific Drive gefällt mir ausgesprochen gut. Immer neue, widerstandsfähigere Teile und Schutzmechanismen in meine Karre einzubauen, ist grundsätzlich motivierend und sieht noch dazu gerade beim Anschrauben cool aus. Manche Elemente beim Fortschrittsystem sind mir allerdings ein bisschen zu "gamey" geraten oder zu stark vom Zufall abhängig, allein etwa, in welche Richtung die bei den Einsätzen auftauchenden Gewitterstürme über die Karte ziehen.

Am meisten stört mich allerdings, dass das Spiel oft zu düster ist. Ja, es gibt Hilfsmittel dafür, die ich häufiger hätte nutzen können, als ich es am Ende gemacht habe. Aber die Lichtverhältnisse machen das Spiel aus meiner Sicht zu oft einfach nur künstlich anspruchsvoller, was mehr nervt als einen Mehrwert zu bringen. Am Ende ist Pacific Drive dennoch ein solides Survival-Spiel mit einem einzigartigen Ansatz, das mir mehr Spaß bereitet hat als mich zu frustrieren. Genre-Fans können definitiv einen Blick riskieren.
Pacific Drive PS5
Einstieg/Bedienung
  • Einige individuelle Anpassungsmöglichkeiten...
  • Freies Speichern in Garage jederzeit möglich
  • ... aber keine wählbaren Schwierigkeitsgrade
  • Keine freie Wahl der Tageszeit für Expeditionen
Spieltiefe/Balance
  • Etliche bedrohliche Anomalien ...
  • Üppiges Fortschrittssystem mit etlichen neuen Teilen und Hilfsmitteln
  • Schön dargestellte Schrauberei macht extrem viel Spaß
  • Etliche Fortschritte/Vorteile durch Grinding erzielbar, aber ohne echten Zwang
  • Insgesamt gelungene Mischung aus Survival-Spiel und Aspekten von Fahr-Simulationen
  • Hohe Solospielzeit (um die 20 Stunden)
  • ... die aber meist leicht zu umfahren sind
  • Manches zu stark vom Zufall abhängig (etwa wie sich ein Sturm den Weg über Karte bahnt)
  • Freischaltungen teils sinnfrei an Anomalie-Scans gebunden
Grafik/Technik
  • Glaubwürdiges Beleuchtungssystem ...
  • Durchweg gute Performance
  • Ansprechende Mischung aus realistischer Grafik und Cel-Shading-Look
  • ... aber oft viel zu dunkel
Sound/Sprache
  • Gute englische Sprecher
  • Üppiger Soundtrack
  • Meist gute Effekte, insbesondere beim Schrauben
  • Keine deutsche Sprachausgabe
Multiplayer

Nicht vorhanden
 
7.0
Userwertung0.0
Mikrotransaktionen
nein
Hardware-Info
Minimum: Windows 10 (64-Bit), i5 8600, 16 GB RAM, GTX 1060 (6GB), 25 GB HDD
Maximum: Windows 10 (64-Bit), i5-10600k, 16 GB RAM, RTX 2080/3070, 25 GB HDD
 
Eingabegeräte
  • Maus/Tastatur
  • Gamepad
  • Lenkrad
  • Anderes
Virtual Reality
  • Oculus Rift
  • HTC Vive
  • Playstation VR
  • Anderes
Kopierschutz
  • Steam
  • Kopierschutzlose GoG-Version
  • Epic Games Store
  • uPlay
  • Origin
  • Hersteller-Kontoanbindung
  • Ständige Internetverbindung
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Benjamin Braun 20. Februar 2024 - 17:00 — vor 9 Wochen aktualisiert
Hagen Gehritz Redakteur - P - 176284 - 20. Februar 2024 - 12:24 #

Viel Spaß mit Benjamins Test!

Olphas 26 Spiele-Kenner - - 66913 - 20. Februar 2024 - 17:04 #

Ich kann mit diesen ganzen Survivalspielen meist nichts anfangen. Aber das hier? Das hat irgendwie was.

Kirkegard 20 Gold-Gamer - 21173 - 20. Februar 2024 - 18:26 #

Klang erst Mal spannend. Spricht mich aber null an.

Flooraimer 15 Kenner - P - 3510 - 20. Februar 2024 - 18:36 #

Danke für den Test:). Leider gibt es in diesem Spiel für meinen Geschmack zu viele abschreckende Elemente.

Despair 17 Shapeshifter - 7558 - 20. Februar 2024 - 18:44 #

Wenn nach einer vorzeitigen Rückkehr in die Garage weiterhin (wie in der Demo) alle gesammelten Rohstoffe verschwunden sind, werde ich das Spiel keines Blickes mehr würdigen. Was schade wäre, denn irgendwie macht das Ding schon Spaß. Und das sagt jemand, der mit Survival- und Craftingkram normalerweise wenig anfangen kann.

Q-Bert 25 Platin-Gamer - P - 56943 - 20. Februar 2024 - 19:17 #

Ich fahre einen Jeep Wrangler. Die Apocalypse kann kommen!

Faerwynn 20 Gold-Gamer - P - 20292 - 20. Februar 2024 - 20:42 #

Oh, das klingt aber sehr gut. Düster ist auch prima, passt zur Stimmung.

Hyperbolic 21 AAA-Gamer - P - 25244 - 20. Februar 2024 - 21:03 #

Holt mich nicht ab. Kann auch nirgendwo in dem Spiel den pazifischen Nordwesten erkennen.

Maryn 15 Kenner - - 3914 - 20. Februar 2024 - 21:22 #

Vielen Dank für den schön gemachten Test!
Sieht auf jeden Fall witzig aus finde ich, besonders das Schrotten anderer Autos.
Da könnte ich irgendwann mal einen Blick riskieren.

Earion 13 Koop-Gamer - P - 1539 - 20. Februar 2024 - 22:31 #

Uff, Survival mit Auto basteln spricht mich so gar nicht an. Da spiele lieber weiter V Rising. Ist aber auch das einzige Survival Spiel, das mich bisher gereizt hat.

Trotzdem wie immer ein schöner Test :)

Sven Gellersen 23 Langzeituser - - 45123 - 21. Februar 2024 - 0:47 #

Ich fürchte, da sind zu viele Nervelemente im Spiel für mich. Schade, die Idee mit dem Auto finde ich eigentlich ganz witzig.

rammmses 22 Motivator - P - 32670 - 21. Februar 2024 - 8:26 #

In dem Review fehlt mir eine Aussage zur Story. Es gibt wohl "Storymissionen", aber wie kann ich mir das vorstellen? Motiviert und taugt die Geschichte? Gibt es richtige Charaktere? Das Setting schreit ja noch sowas wie Firewatch. Nur das Gameplay würde mir glaube nicht reichen.

Hagen Gehritz Redakteur - P - 176284 - 21. Februar 2024 - 11:14 #

Die Aussage war es spielt sich alles in Funksprüchen ab und bald hat er persönlich halt gar nicht mehr zugehört, weil ihm das Gameplay gereicht hat.

rammmses 22 Motivator - P - 32670 - 21. Februar 2024 - 11:50 #

Danke, auch wenn das jetzt nicht hilfreich ist. Mir wäre das schon wichtig und bin kein Story-Weg-Klicker

Despair 17 Shapeshifter - 7558 - 21. Februar 2024 - 11:57 #

Einerseits ist es lobenswert, dass die Story quasi nebenbei während des Spielens geliefert wird und man nicht tatenlos rumstehend zuhören muss. Andererseits hat das bei mir dazu geführt, dass ich die Story geistig ausgeblendet und mich auf andere Dinge konzentriert habe. Zur Qualität der Geschichte kann ich natürlich nichts sagen, aber der Anfang war allenfalls ganz nett.

Edit: Die Demo ist übrigens bei Steam noch verfügbar.

rammmses 22 Motivator - P - 32670 - 21. Februar 2024 - 18:40 #

Danke für deine Einschätzung, klingt aber eher nicht gut, wenn das so nebenbei erfolgt, dass man sich kaum drauf konzentrieren kann.

Admiral Anger 27 Spiele-Experte - P - 83426 - 21. Februar 2024 - 20:04 #

Danke für den Test. Ich hatte grundsätzlich Interesse, aber irgendwie scheint mir das zu stressig zu sein. Andererseits habe ich noch Jalopy im Backlog, falls ich unbedingt "Car Survival" spielen will.

SupArai 25 Platin-Gamer - - 61503 - 22. Februar 2024 - 0:28 #

Jalopy...

AAAHHrrrGGGrrrHHHH... Ein Trauma bricht wieder auf.

Admiral Anger 27 Spiele-Experte - P - 83426 - 22. Februar 2024 - 14:01 #

Hört sich ja vielversprechend an. ;)

DerBesserwisser 17 Shapeshifter - P - 7905 - 22. Februar 2024 - 14:50 #

Für mich klingt das ganz interessant, wenn Spielfortschritt durch sich im Ausbau von Gebäuden und Fahrzeugen manifestiert bin ich gerne dabei (wahrscheinlich als Kind in einen Kessel mit Lego gefallen).
Vielleicht habe ich ja Glück und es findet seinen Weg auf gog oder itch.io

Labrador Nelson 31 Gamer-Veteran - P - 267177 - 23. Februar 2024 - 14:42 #

Ja, das klingt doch ausreichend interessant und entspricht ungefähr dem, was ich mir vorgestellt habe. Jetzt les ich noch was Jörg Luibl dazu zu sagen hat und dann mal sehn, wann ichs mir zulege.

Kirkegard 20 Gold-Gamer - 21173 - 23. Februar 2024 - 15:51 #

Der schreibt wieder? Das ist ja cool. Werde mir das auf jeden Fall anschauen.

Olphas 26 Spiele-Kenner - - 66913 - 24. Februar 2024 - 0:17 #

Er hat nie aufgehört zu schreiben. Er hat nach 4Players gleich mit der Spielevertiefung angefangen.

Kirkegard 20 Gold-Gamer - 21173 - 24. Februar 2024 - 11:31 #

Danke, schau ich mir direkt mal an.

Labrador Nelson 31 Gamer-Veteran - P - 267177 - 26. Februar 2024 - 19:37 #

https://www.spielvertiefung.de/

Kirkegard 20 Gold-Gamer - 21173 - 26. Februar 2024 - 20:40 #

Danke, hatte es gleich gegoogelt;-)

TheRaffer 23 Langzeituser - P - 40358 - 25. Februar 2024 - 12:02 #

Also Idee spannend, in der Umsetzung werden hier schon genug Dinge angesprochen, die meine Langzeitmotivation dämpfen werden.

MicBass 21 AAA-Gamer - P - 28990 - 27. Februar 2024 - 10:54 #

Survival cool, Auto cool, Anomalien cool, reicht aber insgesamt nicht um mich so richtig anzusprechen.

The Real Maulwurfn 17 Shapeshifter - 8092 - 27. Februar 2024 - 15:33 #

Lässt dich halt kalt ;)

Holzkerbe 13 Koop-Gamer - - 1520 - 10. März 2024 - 14:26 #

Danke an Benni für den schönen Test mit Video. Survival und Crafting waren für mich bis vor kurzem noch völlig uninteressant, doch vor kurzem habe ich den Weg ins Genre dank eines Kumpels und Nightingale gefunden. Das hier sieht auch interessant aus, sehe ich mir direkt mal auf Steam an :)

MadMax1803 10 Kommunikator - 428 - 19. März 2024 - 8:49 #

ich hänge mich hier mal an. Danke für den Test, aber mir fehlt als Storyfan auch etwas die Info wie die denn so ist.