Das Szenario wirft euch in einen großen Krieg der Strogg gegen die Menschheit, deshalb seid ihr oft mit KI-Kameraden unterwegs. |
In allen Versionen lösen sich erledigte Strogg auf, in der deutschen Version auf sauberem Boden. |
Wichtige Ereignisse wie ein Bosskampf werden mit kurzen Zwischensequenzen eingeleitet |
Ach Gott, dass es einen vierten Teil gab, habe ich total vergessen oder verdrängt. Ich fand die Zeit zwischen Quake 3 Arena und Quake 4 damals unendlich lang (und heute ist es schon 19 Jahre her) und die Tests damals zu enttäuschend/nicht enthusiastisch genug, um es wirklich spielen zu wollen. Die Versions-Sache tat vermutlich ihr übriges.
Danke fürs nochmal anschauen.
Schöner und ausführlicher Artikel!
Mit den Vorgängern habe ich mich mehr (Quake 3) oder weniger (Quake 2) intensiv auseinander gesetzt bzw. zumindest kurz angespielt (Quake 1). Teil 4 ging komplett an mir vorbei. Angesichts der angesprochenen Kritikpunkte wohl auch nicht weiter verwunderlich.
Die Messlatte lag (ach was, liegt!) wegen Quake 2 deutlich zu hoch, als dass ein Nacheifern einer schlecht gelaufenen Modeentwicklung im Genre Aussicht auf Erfolg gehabt hätte. Die erste Dekade der 2000er ist und bleibt insofern der Tiefpunkt im Genre, zumindest im Singleplayer.
Sehe ich auch so. The Wheel of Time war vermutlich einer der letzten Shooter, die noch so durchgingen. Auch ein Unreal 2 war dann im Wesentlichen langweilig.
Bezieht ihr euch generell auf Ego-Shooter? Da gabs doch mit Half Life 2, Far Cry/Crysis, RTCW, Call of Duty 1/2/Modern Warfare, Stalker, Halo (Konsole) einige sehr gute Spiele. Ich finde fast eher, dass es seit 2010 stark nach unten geht, zumindest im Singeplayer Bereich (den ihr ja auch meint).
Ja hätte ich schon präzisieren können. CoD trägt sich ja aber eigentlich eher über MP, Halo auch.... HL2, Far Cry und Crysis muss man natürlich schon als Positivbeispiele gelten lassen. Die waren technisch und inszenatorisch auch Prototypen für "moderne" Spiele. Und ließen wohl auch ein gebrochenes Genre zurück ;)
Militärshooter sind aber auch noch mal eine andere Genrekiste, finde ich.
So klar würde ich Halo und CoD nicht in die MP Ecke stellen.
Halo war nach Goldeneye der nächste revolutionäre Titel für Shooter auf Konsolen. Klar, der MP und auch Ko-Op waren auch sehr wichtig, aber viele werden auch einfach nur die Story gespielt haben. Dazu die gute Steuerung mit dem Gamepad etc.
Bei CoD wäre ich da aucht nicht so eindeutig. Erst mit Modern Warfare ist CoD so richig im MP explodiert (es war halt ein Spiel neben BF 1942, Enemy Territory; und deutlich kleiner als CS damals). Die Storykampagne im ersten mit den verschiedenen Perspektiven war ein großer Teil des Erlebnisses. Und CoD hat die Military Shooter so richtig etabliert (nach Medal of Honor). MP wichtig, aber m.E. nicht der Punkt, auf den ich CoD in den Anfängen reduzieren würde.
Als jemand, der Shooter grundsätzlich als etwas stumpf empfindet, muss es schon wirklich was besonders sein, damit ich es gut finde. Mit Crysis, Far Cry (beide bis zur Hälfte) und HL 2 (super!) wurde ich gut bedient. Eine Perle wie NOLF gehört für mich eigentlich noch zur Generation davor. Das beste Beispiel für den nichtssagenden Shooter schlechthin ist Unreal 2. Oder kann sich hier ernsthaft noch jemand daran erinnern, worum es ging?
Miltary Shooter sind für mich ein eigenes Genre, die bleiben trotz Kampagnengeschrei letztlich nur durch den MP am Leben. CoD war halt damals schon Schlauchlevel und Ende der 10er Jahre mit Gegnerwellen in der Kampagne nur schwer erträglich. Das Genre wurde für mich kurz wieder genießbar, als Bad Company rauskam. Teil 2 war ja dann schon wieder naja.
Leider kein gutes Genre, wenn man viel Wert auf Story legt. Egal aus welcher Ära, gab nie viele mit gutem Storytelling.
Spontan fallen mir nur die Bioshocks und Crysis ein. Wenn man World Building als Story ansieht, sicher auch die Half-Lifes und NOLFs. Bei 3rd Person natürlich auch alles von Remedy und The Last of Us Part II.
Bei Crysis finde ich amüsant, dass es den Ruf hat, ein storyloser Grafikblender zu sein. Das hab ich nie verstanden. Die Story gewinnt zwar keinen Preis für Originalität, aber sie motiviert ganz gut und trägt die Handlung. So in etwa wie bei sehr guten Actionfilmen wie Die Hard oder Aliens, die jetzt auch keine besonders originelle Story haben, aber schön eine Handlung so erzählen, dass man motiviert bei der Sache bleibt.
Das hab ich im Vergleich bei den Call of Dutys nie, das ist für mich immer nur wirrer Militärkrampf, der bei mir zum einen Ohr rein und zum anderen rausgeht, sodass ich am Ende gar nichts mehr verstehe. Spielerisch mag ich sie trotzdem.
Es gibt schon einige Shooter mit toller Story, ein paar nennst du ja bereits. Und das kommt von mir, der ich Shooter nur wenig spiele/gespielt habe. :)
Ein Problem ist aber, denke ich, einfach der Mechanik geschuldet. Wenn das Ballern im Vordergrund steht, fallen halt automatisch viele andere Ansätze weg, mit denen man Probleme lösen könnte. Zum Teil werden daher Rätsel, Jump'n'Run-Elemente, RPG-Elemente usw. eingebaut, aber wirklich gut gelingt das halt nur in wenigen Fällen.
Ich weiß, was es für einen Aufschrei gab, als Black Ops 4 ohne Kampagne erschien. Es hat schon seinen Grund, warum sie Jahr für Jahr eine bauen, die wird gespielt und von einem signifikanten Anteil der Spieler verlangt - und wenn sie sich nur einmal im Jahr ein CoD kaufen, die Kampagne durchballern und dann die Konsolen wieder liegen lassen.
Ich sehe bei vielen Spielen, dass die Wichtigkeit eines Singleplayers unterschätzt wird, weil die Nachfrage auch schwer zu greifen sind, die reinen SP-Spieler sind nicht auf Reddit, Discord & Co unterwegs und beschweren sich über die Waffenbalance. Dabei ist das ein signifikanter Teil. Bei Age of Empires 2 z.b. sind es um die 50% der Spieler, die nur Kampagnen spielen und nichts anderes. Also wirklich nichts anderes, keine Custom-Maps, Skrimish oder so.
Die Beobachtung habe ich auch gemacht. Die Hardcore-MP-Puristen sind vor allem sehr laut, aber SP in Spielen und die Spielerzahl, die sich dafür interessiert, sollte man nicht unterschätzen.
Ich bin so einer. Der Multiplayer interessiert mich gar nicht, aber an der Singleplayer-Kampagne hab ich meinen Spaß.
Ich mag v.a. die Linearität und den hohen Grad der Inszenierung, das finde ich regelrecht erfrischend gegenüber der dem Genre "Open World vollgemüllt mit 08/15-Quests".
Wobei mir Shooter à la Half-Life 2 oder Max Payne 2 am liebsten wären, die sind nur leider weitestgehend ausgestorben.
Ja gut, aber hat der SP eines beliebigen CoDs wirklich so eine Bedeutung in der Erinnerung, dass du es mit einem NOLF verrgleichen würdest? Das meinte ich mit "trägt sich durch den MP".
AoE trägt sich auch durch den SP. Da sind beide Varianten wirklich gleichwertig, auch wenn ich dir Recht gebe, dass die MP Fraktion mehr wahrgenommen wird.
Eines beliebigen CoD sicherlich nicht, es gibt ja auch viel mehr davon als NOLF. Aber ausgesuchte Teile wie 1 oder 4 (Modern Warfare) habe ich genauso in Erinnerung, ja. Und wie schon gesagt war der Aufschrei in der Vergangenheit bereits groß, als es mal keinen SP geben sollte.
Du hast aber recht: Ein guter MP hält ein Spiel am Leben und in den Diskussionen, auch noch Jahre nach Release. Über den SP unterhalten sich die Leute eher nicht, insoweit ist der MP natürlich ein tragendes Element und gerade in z.B. CoD natürlich auch deutlich wichtiger als in NOLF.
Kommt natürlich an, was du mit Bedeutung meinst. Nicht jeder Titel ist eine Meilenstein, auch nicht bei NOLF - vom "dritten Teil" Contract Jack höre ich kaum jemanden reden, nur so der Vollständigkeit halber.
Auch bei COD gibt es bessere und schlechtere Kampagnen. Aber die Fans wollen sie, dass ist der Punkt. Bei Battlefield hat es z.b. nicht so funktioniert, da hat DICE auch einige mal sich daran versucht (die wohl auch nicht schlecht waren, ich habe aber die des dritten Teils abgebrochen weil er mir zu blöd wurde, speziell die QTEs), aber da will es wohl niemand.
Was ich allgemein damit meine: SP hat für mehr Spieler eine Bedeutung, wie man vielleicht denkt, weil die Menge der reinen SP-Spieler so schwer zu erfassen war (heute besser wegen Telemetrie, die in fast jedes Spiel eingebaut ist). Ob das jetzt jedes mal ein Genre-Meilenstein ist oder nicht, spielt da keine so große Rolle.
Mir fallen außerdem noch NOLF 1/2 und Bioshock ein.
Absolut! Ich hab die beiden fairerweise bewusst rausgelassen, da sie sich beide nicht aufgrund ihres starken Gunplays auszeichnen. Aber sicherlich sind das wichtige Spiele aus dem Bereich der Ego-Shooter.
Mit "Tiefpunkt" meinte ich _genau_ einige der Spiele, die du da aufgezählt hast.
Halo kann immerhin das historische Verdienst beanspruchen, eine sinnvolle Steuerung als De-Fakto-Standard eingeführt zu haben. Und es störte nicht mit Kimme und Korn. Aber ansonsten? Das Leveldesign ist über weite Strecken unter aller Sau und erkennbar per Copy und Paste vervielfältigt. Innenareale so interessant und lebendig wie ein leerer Kühlschrank von innen. Nur zwei (stets langweilige) Waffen gleichzeitig. Autoheal. Ich hätte als Spieletester mit Hinweis auf "großes Unbehagen" 66% für den Singleplayermodus gegeben ;-)
Call of Duty ist für mich die Jogginghose unter den Ballerspielen: in jeder Hinscht indiskutabel (habe aber auch nur 4 der 20 Titel bs zum Abspann gespielt, darunter 2 und Modern Warfare).
Half-Life 2 habe ich besser in Erinnerung als Half-Life, erinnere mich aber nur noch vage daran. Es hat dann letztlich nicht mal gereicht, um die beiden (?) DLCs jemals angespielt zu haben.
Das sehe ich dann wirklich völlig anders. Die Missionen in CoD 1 und 2 fand ich unglaublich atmosphärisch. Das hatte ich so zuvor in diesem Szenario noch nicht erlebt.
Halo hatte tatsächlich viel Copy Paste, aber die Verdienste und der Einfluss für Shooter auf einer Konsole sind nicht zu verachten.
HL2 find ich grandios, hat die Shooter nochmal gut gepusht, selbst in einem Jahr mit Far cry und doom 3. Teil 1 macht mir aber weiterhin noch mehr Spaß (Teil 1 ist aber auch mein Lieblings Ego Shooter :)).
Aber gut, Meinungen sind verschieden, das ist auch OK so :)
Jaaa, er ist da :D Danke Sokar und an die Hintergrundtruppe :D
Bin schon nur vom Anschauen der Screenshots gelangweilt vom Spiel. :D
Wie gut daß die Zeit der deutschen Verstümmelungen vorüber ist. Das war teilweise einfach sowas von dumm und lächerlich. Vor allem in ab 18ner Titeln. Dafür gibt es doch die Altersfreigabe.
Quake 4 dürfte noch eines der letzten gewesen sein. Und mal ehrlich: so blutig ist die internationale Version auch gar nicht. Paar Bluteffekte ja, aber waren auch relativ zahm und das wars wohl. Nur die Stroggification und das Ableben der Stroylent Processing Creature waren irgendwas, was man als "Splatter" bezeichnen kann.
Nee, das ging noch munter ein paar Jahre weiter, zb mit The Darkness, Call of Duty, Singularity, Dead Space, Fallout New Vegas usw. Mein letztes negatives Beispiel wäre Sleeping Dogs von 2012. Die deutsche Version wurde um fast alle Umgebungskills erleichtert, wodurch das Spiel deutlich schwerer wurde. Zudem wurde die Version bis heute weder gepatcht, noch erschienen die dlc in Deutschland. Die internationale wurde indiziert, weshalb wohl die Definite bis heute nicht offiziell bei uns verkauft wird. Wenn man bedenkt daß ein Mortal Kombat mittlerweile durchgewunken wird.....
DU meinst allgemein eine angepasste Version? Das gabs ja noch bis Wolfenstein - The New Collossus von 2017, aber aus anderen Gründen...
Ich meinte diese sehr krassen Einschnitte, wie bei Solider of Fortune 2 alle Gegner gegen Roboter auszutauschen. Kleinere Schnitte wie bestimmte Splattereffekte zu deaktivieren haben mich meist nicht sonderlich tangiert. Einiges von dem, was du genannt hast, habe ich aber auch nicht gespielt.
Neben der geschnittenen Fassung hat mich Doom3 abgeschreckt mir damals zum Release der 360 Quake4 zu kaufen, weil ich Doom3 schon grottenschlecht fand. So habe ich mir Perfect Dark Zero geholt, was sich aber auch als Reinfall entpuppt hat.
Doom 3 war ein komplett anderes Spiel wie die Vorgänger, langsamer und mehr auf Horror getrimmt. Nicht das die alten keine Horror-Elemente hatte, aber die schnelle Action stand da klar im Vordergrund. Doom64 ist mehr Doom 3 als Doom 3 selbst.
Fand das Spiel im Multiplayer ganz ansehbar. Habe die Szene damals doch ziemlich ausführlich verfolgt. Im Singleplayer war es nett, mehr aber auch nicht.
Die vorherigen 3 Quake Spiele waren natürlich wichtige Meilensteine, und in diese Reihe kann sich Quake 4 nicht einreihen.
Schöner Artikel.
Aber ich muss zugeben... Quake 4 ist komplett an mir vorbei gegangen.
Geht mir genauso. Nach Quake 2 kam mir kein FPS mehr ins Haus.
Ich hab's einmal durchgespielt und danach vergessen. Das sagt eigentlich alles.
Zumindest erinnerst Du Dich noch an das durchspielen ... ;-)
Sehr interessanter Einblick. So wie du es beschrieben hast, ist Quake 4 ja richtig trostlos und ich kann mir nicht so recht vorstellen, wie man daran Spaß haben könnte.
Aber der Artikel war sehr schön zu lesen und wohl von der Qualität im Längen besser als das Spiel selber
Danke für die Blumen ;)
Die Basiscs vom FPS-Gameplay funktionieren, aber ist halt echt nichts besonderes. Ohne den Namen würde sich heute niemand mehr daran erinnern. Und wenn ich die Kommentare hier lese, nicht mal damit.
Mir machte Quake 4 beim Spielen, direkt nach Erscheinen, tatsächlich Spaß.
Für mich war es damals ein modernisiertes Quake 2, wobei man sagen muss dass es nie an den "Vorgänger" heranreichen konnte (Thema Spannung, Atmosphäre, Gefühl des ersten Spielstartes).
Dennoch war es wie eine kleine, gut ansehliche, spielbare Erinnerung.
Leider funktionierte das nur einmal. Als ich das Spiel vor kurzem mal wieder aus der Versenkung holte und loslegte - hielt es mich gerade mal drei bis vier "Levels" bei der Stange und versauert seitdem, immer noch installiert, auf der Festplatte.
Da lockt mich Quake 2 doch noch öfter und länger hinter dem Ofen hervor.
Schnick Schnack! Der vierte Teil ist in der unzensierten Version grossartig. Spiele den immer mal wieder gerne. Die zensierte Version ist Mumpitz und zurecht durchgefallen.
Schöner Rückblick. Kann sich noch jemand an die zensierte deutsche HalfLife-Version ohne Blut und mit Robotern statt Marines erinnern? ;-)
Ich hab die Disc noch irgendwo rumliegen. Aber weil der Key mir die komplette Collection (inkl. Oppossing Force und Blue Shift) auf Steam uncut freigeschaltet hat, hat die CD schon seit Jahren kein Laufwerk mehr von innen gesehen ;)
Ja klar und die Wissenschaftler haben sich kopfschüttelnd auf den Boden gesetzt wenn sie von den Robotern umgeballert wurden... oder von ihrem Kollegen Gordon *hust*
Uii, hatte Quake 4 nie gespielt, aber ein Blick auf die Screenshots und es sieht wie eine Total Conversion Mod von Doom 3 aus.
Bloß dass Doom 3 gut war und Quake 4 nicht... :)
DAS sahen manche Menschen doch auch durch aus anders. Für diese war DooM 3 vor allem dunkel und voller berechenbarer Gegner. Nicht im vergleich zu den Vorgängern. ;-)
btw: Ich gehöre zu denjenigen, denen Quake 4 viel Spass bereitet hat. habe es sogar mehrere male gespielt. Tolle Spiel. :-)
Doom 3 habe ich nicht beendet, Quake 4 hingegen schon. Fand beide nicht grandios im SP, aber Quake hatte mir doch noch besser gefallen. Im Multiplayer aber ganz klar Q4 > Doom 3.
Doom 3 ging schon sehr auf die langsame Horror-Schiene, hatte aber nur sehr vorhersehbarer Jump-Scares zu bieten. Quake 4 ist mehr Action, dann kommt es darauf an, was man bevorzugt.
Die Doom 3 Engine hat wegen ihrer technischen Eigenheiten auch einen gewissen Stil, den man zum Teil auch in Prey von 2006 sieht. Und mehr Spiele damit gabs ja nicht. Zu der Zeit sind viele Entwickler in Richtung Unreal Engine gegangen.
Joa, so habe ich das auch in Erinnerung. ;-)
Doom 3 fand ich wesentlich besser. Aber nicht so gut wie Half-Life 2!
Geiles Spiel. Quake 4 war der einzige Teil, den ich gut fand. Grafisch und atmosphärisch, vor allem damals, top.
Habe das damals mit einem mehrere GB großen Grafikpatch auf PC gespielt, der die Optik nochmal zusätzlich gepusht hat.
Habe jetzt Lust das nochmal zu spielen. Mal sehen, wo ich eine 360-Disk uncut herbekomme. Hoffentlich läuft das auf der Seriesx.
Den HD-Patch habe ich auch gesehen, aber bisher nicht ausprobiert. Ich wollte hier auch keine gemoddete, sondern die "Vanilla" Erfahrung wiedergeben, so wie es damals war. Spielerisch dürfte es für mich aber nichts bringen. Aber schön dass es wenigstens dir gefallen hat ;)
Es gibt einen HD-Patch? Dann muss ich wohl einen neuen Durchlauf starten. Danke für dein Hinweis. Was würde ich nur ohne diese Community machen?
Nennt sich Hi Def Mod: https://www.moddb.com/mods/quake-4-hi-def
Platzverbrauch ist echt abartig...
Danke nochmals. :-) Krass der Download mit 14 GB. Zum Glück habe ich genug Platz. :-)
Und das deine Grafikkarte genug VRAM hat. Bei weniger als 12G solltest du die andere autoexec-config nehmen, die ein paar der Limits runtersetzt, damit das Spiel nicht abschmiert.
Ui. Danke für den Hinweis. Habe nur 8GB auf meine Möhre. :-D
Edit: HaHa, nach der ersten Installation war das Spiel auf Spanish. Grossartig. Musste dann das Sprachpaket neu Installieren, um das Spiel dann endlich in English geniessen zu können. Hatte schon ganz vergessen, was das für immer für eine Fummelei am PC ist. Aber jetzt läuft es dank der autoexe TipTop. Spassig wie eh und je, nur schöner. :-)
Zweite Chance? Auf jeden Fall!