Nein, längst nicht alle Filmumsetzungen sind verkorkst, manchmal führen sie zu richtig tollen Spielen wie Riddick - Escape from Butcher Bay, den alten Indiana-Jones-Adventures von LucasArts oder annehmbarer Echtzeitstrategie wie Schlacht um Mittelerde. Aber es fällt doch auf, dass viele Filmumsetzungen als Spiele eine eher durchwachsene bis schlechte Figur machen. Warum ist das so? Dieser Frage ist Harald Fränkel nachgegangen -- passend zu den morgen (3.12.) erscheinenden Spielen-zum-Film Avatar (Ubisoft) und Saw (Konami). Beide Tests werdet ihr in Kürze auf GamersGlobal.de bewundern können...
Obwohl diese Titel durchaus interessant wirken und sicher auch nicht schlecht sind, sind trotzdem die meisten Filmspiele einfach nur ein zusammengewürfelter Haufen aus Gameplayelementen.
Den Spieleenwticklern fehlt einfach die Zeit um ein konstant gutes Filmspiel zu entwickeln.
Das liegt einfach daran, dass sie zu viel Vorgaben von den Filmemachern bekommen.
Ach, Schlacht um Mittelerde(1+2...) waren wirklich genial. Es ist aber noch Raum für Verbesserungen gewesen. Aber ein SuM3 ist wohl nicht in Sicht. Ich glaube auch, dass das Entwicklerteam in der Zusammensetzung gar nicht merhr gibt? Oder bin ich da Falsch informiert. Ich meine auch mal gelesen zu haben, dass da eineige Leute vom C&C1 Team dabeiwaren. Die wussten halt wie man gute Spiele macht.
Das Team von SuM dürfte das kleinere Problem sein. Das Größere: EA hat die Lizenz für HdR nicht mehr.
Wo ist die denn jetzt??
Wenn ich mich nicht ganz täusche, hat Warner Bros. die jetzt.
An wen verkaufen die die denn für Spiele?
Warner Bros. hat eigene Entwickler. Monolith Productions (F.E.A.R.) ist z.B. eines ihrer Studios.
Der Herr der Ringe - Die Rückkehr des Königs war auch ne gute Filumsetzung, die vielleicht noch zu nennen wäre.
Was, die war doch nun wirklich nicht gut.
wie bitte? die war super, solltest du vielleicht mal gespielt haben!
hatte einigen Spass und viel Unterhaltung mit nem Kumpel beim "Film nachspielen"
Ok, mir hat das Spiel nicht gefallen.