Sonntagsfrage: Stealth oder RPG – wie gefällt euch Assassin's Creed besser? [Ergebnis]

Teil der Exklusiv-Serie Sonntagsfrage

Habt einen schönen Sonntag!

AC hätte ich gerne gemocht, aber der erste Teil hatte mich schon nach einigen Stunden im Spiel verloren. :(

Ich habe alle Teile immer nur angespielt. Nur wegen der Welt und Grafik.

AC Origins war schon geil, danach kam nur mehr vom Gleichen. Ezio beste

Ganz klassisch wie die Ezio-Trilogie und Mirage! :)
Mit diesen Rollenspiel-ACs kann ich nichts anfangen.

Origins/Odyssey/Valhalla sind fantastisch, genau mein Ding. Mit den anderen bin ich nicht warm geworden. Mirage scheint so ein Mittelding zu sein, hab ich aber noch nicht gespielt.

Nach Teil 2 hat mich die Reihe leider verloren. Odyssey hatte ich zwar noch 30 Stunden gezockt, und Kassandra war auch sympathisch, aber bis auf AC Hexe interessiert mich die Reihe erstmal nicht mehr.

Für mich sind Origins und Odyssee die Höhepunkte der Serie.

AC2 und 4 sind meine Favoriten

Mittlerweile ödet mich beides so ziemlich an. Mirage mag "klassisches" AC sein, aber wirkt schon beim zusehen einfach ausgelutscht und altbacken. Ich sehe da spielerisch keine Weiterentwicklung und das Setting mag frisch sein, aber hab ich in der Farbvariante gefühlt auch schon in 5 AC-Teilen vorher gesehen.

Die aufgeblähten Pseudo-RPGs mit Loot-Spirale der letzten Jahre, reizen mich nicht sonderlich mehr.

Wenn ich wirklich einen "Attentäter-Simulator" zocken will, bleibe ich bei Hitman. Dessen detailreiche Hub-Welten, mit immer wechselnden Szenarien und kreativen Wegen um Zielpersonen auszuschalten, haben für mich ihre Faszination immer noch behalten.

Ich würde sagen ich mag beides - ABER, ich habe bislang ja nur AC Origins von den RPGs durch gespielt. Und das habe ich dann nach sehr sehr kurzer Zeit dank des Animus Hacking-Systems damals am PC so eingestellt, dass Stealth-Attacken entsprechend auch wieder Instant Death bedeuten.

Und dann haben wir bei Mirage z.B. auch wieder diese strohdummen Wachen, die man mit Pfeifen einzeln ins kniehohe Gras locken kann. Oder um Säulen. Das erinnert mich irgendwie immer wieder an die 180+ IQ-Soldaten aus Metal Gear Solid, die den ganzen Tag Fußspuren hinterher rennen.

Beides ginge also besser. Und mit der Gegner-KI würde ich anfangen.

Wenn man die Größe der RPG-Teile außer Acht läsdt, mag ich beides sehr gerne.

Ich habe jetzt mal "Ich werde so oder so mit Assassin's Creed nicht warm" gewählt - obwohl das auch nicht ganz stimmt.

Ich habe den ersten Teil bis inkl. Teil 3 gerne gespielt - dann hatte ich, auch aufgrund Ubisofts Veröffentlichungspolitik mit jährlich einem neuen Teil, genug von AC. Black Flag und alles was danach dann kam, habe ich dann nie gespielt. Lediglich in Origins hatte ich mal wieder reingespielt, das hatte mich aber überhaupt nicht abgeholt und ich habe es nach 2-3 Stunden zur Seite gelegt.

Ich mag es gerne mal so und mal so.

Die Rollenspiel-Teile, jedoch nicht wegen des Rollenspielaspekts, sondern eher daher, das Stealth nicht so stark abverlangt wird.

Rein spielerisch eigentlich beide, aber sobald ich den Zeitaspekt mit einrechne, ist es definitiv "Ezio-Trilogie und Mirage".

Spiele, die länger als 40h dauern, sind ein echtes Problem für mich, an denen sitze ich mittlerweile Jahre (vier Jahre bei Odyssey mit über 100h z.B.). Einerseits weil ich nach einer Weile einfach die Motivation verliere und es lange liegen lassen und andererseits will ich nicht monatelang nur ein Spiel spielen, das ist mir viel zu langweilig.

Davon abgesehen haben diese gigantischen Open World Titel halt auch viel minderwertiges Gameplay wie einen erheblichen Anteil der Spielzeit nur herumzulaufen und langweiligen Welt-Quests wie Lager zu machen. Die anfängliche Erkundung der Welt macht mir noch großen Spaß, aber danach nervt es eher.

Stealth war in Spielen noch nie eine gute Idee.
Mit AC bin ich nie warm geworden, obwohl mich die Settings interessiert haben.
Erst mit Originis bin ich dann mit der Reihe warm geworden.

Wobei Valhalla dann sogar mir zuviel war. Die grundlegende Formel können sie beibehalten, aber gerne Stück kleiner und kürzer. Und wenn die Einzige Quest an die ich mich erinnere die ist, wo ich einer Ziege was in den Arsch stecke dann sollten sie ev. auch mal einen Schreiber/Questdesigner einstellen der ein wenig was drauf hat. Andere Spiele schaffen das doch auch, es kann nicht so schwer sein.

Naja, das ist ja alles nichts halbes und nichts ganzes. Wirklich "Stealth" gab es in der Reihe nie, die war immer sehr action-lastig, erst Unity hat ja überhaupt eine "ducken" Taste eingeführt. Und "RPG" sind die neueren Teile ja auch nicht so richtig, da gibt es eher so ein übergestülptes Level- und Gear-System, aber ich würde die nicht als RPGs begreifen. Allgemein hat AC eine Art Identitätskrise. Ich würde mir ja wünschen, dass sie sich mal genau überlegen, was sie eigentlich wollen und das dann umsetzen. Idealerweise mal ein wirkliches Assassinen-Spiel wie Hitman.

Die ACs ab Origins haben für mich mehr Eskapismuspotential und mir daher auch besser gefallen. Wobei Odyssey hier klar die Nase ganz weit vorn hat (kann auch an Kassandra als Hauptcharakter liegen).

Im Moment tatsächlich mehr Lust auf die klassischen Spiele...

Ich habe nur Teil 2 mit Ezio, Black Flag und Odyssey wirklich gespielt, fand also diese drei Teile der Serie gut, Ezio und Cassandra haben mir am besten gefallen. Der Rest hat mich nicht interessiert.

Bis heute leider noch keinen Teil gespielt.

Rein spielerisch mag ich beide Ausrichtungen sehr gerne. Entsprechend habe ich mich für „Gleichermaßen“ entschieden.
Titel wie die Ezio-Trilogie haben jedoch ganz klar die überschaubareren Spielwelten und kürzeren Spielzeiten als Pluspunkte.

Beides hat AC doch nie besonders gut gemacht. Ich hab das immer davon abhängig gemacht, ob mir das jeweilige Setting einigermaßen liegt.

Die alten Teile konnten mich nie so richtig begeistern. Die neue Variante habe ich noch gar nicht gespielt. Reizen tut mich davon auch nur Origins.

Die meisten AC habe ich gespielt, allerdings ab Origins keines mehr bis zum Ende.

Die Teile ab Origins sind zu lang und haben mich in der Story verloren. Dabei sind in Origins und Valhalla bestimmt 20 - 30 h geflossen, also schlecht fand ich die nicht, die alten aber besser.

Ich mag beides. Bin aber erst mit Unity in die Reihe eingestiegen und hab von den Teilen davor nur den dritten mal nachgeholt. Seitdem hab ich aber alle gespielt, auch die Spin-Offs wie die 2D-Ableger, Rogue oder Liberation HD. War also trotzdem einiges mit Schleichfokus dabei. Ich mag Stealth-Spiele ja eh ziemlich gern, darum haben mir auch diese AC-Teile Spaß gemacht, auch wenn es für mich nie so reine Stealth-Spiele waren.

Den neuen RPG-Fokus mag ich aber auch. Für mich ist das größte Problem der RPG-Teile, dass sie es im Umfang einfach zu sehr übertreiben. Halb so groß und lang wäre immer noch mehr als genug. Aber ansonsten hab ich Origins, Odyssey und Valhalla alle drei sehr gern gespielt. :)

So eine Rückkehr zu den Wurzeln wie jetzt mit Mirage find ich ganz nett und werd das Spiel sicher auch mal spielen, hab da Lust drauf, aber von mir aus können sie weiter den Fokus auf AC als RPG setzen. Finds da auch spaßig, zwischen den Spilstilen wechseln zu können. Mal schleichen, mal schnetzeln. ;) Nur sollen die zukünftigen Spiele halt bitte ne Nummer kleiner sein als die letzten. ;)

Beides, hab bisher immer meinen Spaß damit gehabt.

Teil 1 fand ich noch interessant, danach ging es rapide bergab. Teil 2 und 3 habe ich noch kurz angespielt und eingesehen das wird nichts mehr. Aber acuh Teil1 war bei weitem nicht so toll das ich der Reihe irgendeine Träne hinterherwerfe.

Ich darf nicht mitreden.

Ich müsste erstmal einen der neuen Teile spielen, um einen Vergleich ziehen zu können, das Origins liegt noch auf dem PoS. ;)

Ich hasse im klassischen AC genau das wovon andere nicht genug bekommen können: Parcourläufe.
Es wären so tolle Stealth Actiongames ohne diesen Zwang. Die Modernen bewegen sich leider seit Origins in einer zu großen Welt, die zwangsweise mit 0815 Quests und Items gefüllt wird. Der RPG Ansatz ist toll, das Pacoure rausgenommen wurden top. Aber eine reduzierte straffer Welt (Warum ganz Griechenland und nicht nur 3-4 Inseln Athen?) wäre dringend von nöten. Es ist zu groß.