2 Redakteure, 2 Abenteuer-Routen

Unsere Reisen in Dragon Age Report

Drei Klassen, drei Rassen, sechs Origin-Stories, bis zu neun Begleiter und unzählige Entscheidungen mit kleinen und großen Auswirkungen – ganz klar: Dragon Age - Origins bietet einen großen Wiederspielwert. Um das zu belegen, könnt ihr der Reise unserer Redaktionshelden folgen, die sich auf ganz anderen Pfaden durchgekämpft haben.
Jörg Langer 5. November 2009 - 19:40 — vor 14 Jahren aktualisiert
PC 360 PS3
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Selbst wenn ihr das Spiel zweimal mit dem gleichen Charakter beginnt, könnt ihr große Teile von Dragon Age – Origins völlig anders erleben. Christoph "Sicaria Surana" Hofmann und Jörg "Jorge Aeducan" Langer erzählen euch von ihren Erlebnissen in Dragon Age -- die auf ganz andere Art und Weise zum weitgehend gleichen Ergebnis geführt haben, eben zur Rettung Fereldens. Dabei konzentrieren sie sich auf das Wesentliche -- unzählige Nebenquests, Charaktere, Abstecher und Entdeckungen bleiben bewusst unerwähnt. Auch sonst vermeiden wir die größten Spoiler, ihr könnt also noch sehr viele große Überraschungen erleben, auch wenn ihr die beiden folgenden Berichte lest. Die im übrigen in einigen Punkten bewusst unklar gehalten sind.

Die Abenteuer von Jorge Aeducan

Zwerg-Krieger, Origin-Story "Adliger Zwerg"

Orzammar (A1)

Ach! Hätte ich die Intrige kommen sehen! Ich würde noch heute in Orzammar leben, nahe den Gebeinen meiner Ahnen, geehrt von allen Zwergen, ein mächtiger Hammer auf dem Amboss des ewigen Schlachtens, den die Tiefen Wege heute darstellen.

Meine Reise, die mich von den steinernen Tiefen der goldenen Zwergenzwinge Orzammar zu den windigen Bauten der Menschen und den modrigen Wäldern der Elfen führte, begann mit einer Auszeichnung: Am Vorabend einer großen Offensive gegen die Dunkle Brut erhob mich mein Vater, König Endrin Aeducan, zum  Kommandanten. Wie neidisch war mein kleiner Bruder Bhelen hinter seiner jovialen Fassade, wie hasserfüllt mein großer Bruder Trian! Der Gedanke an Trians Thronfolge hatte mir schon manches morgenliche Fass Bier vergällt, doch heute trieb er es schlimmer denn je. Nicht einmal zu meinem Fest erschien er!

Was am nächsten Tag passierte, werde ich für immer in den Geröllhalden meiner Seele begraben lassen. Es sei nur gesagt, dass binnen eines Tages aus mir, dem Thronfolger zweiten Ranges des ehrwürdigen Geschlechts der Aeducans, ein Exilant wurde, unwerter als ein Markling! Auch mein Knappe Ser Gorim wurde verbannt. Die Schande brennt noch heute. Ich hätte mein Leben in den Tiefen Wegen ausgehaucht, doch der Graue Wächter Duncan nahm mich als einen der Seinen auf und führte mich in die Schlacht von Ostagar.

Flemeth hieß ihre Tochter Morrigan, uns zu begleiten.

Ostagar/Lothering (A2)

Nur die Namen gewonnener Schlachten brüllt ein Krieger der Dunklen Brut entgegen, und so lasst mich damit fortfahren, dass das erste Wesen, dem ich nach meinem totenähnlichen Schlaf gewahr wurde,  die liebliche Morrigan war. Nun wird mancher Leser in seinen langen Bart brummen, dass Menschenfrauen nichts für Zwerge sind. Und in der Tat, sie riechen seltsam, sie zerbrechen leicht, und ihre Rundungen sind viel zu weit voneinander entfernt. Doch Morrigan war anders! Ihre Zunge war schon am frühen Morgen bissiger als die einer feschen Zwergenmaid nach ihrem siebten Krug zu später Stund!

Kaum waren wir in einem Drecknest aus windschiefen Hütten angekommen versuchte mich der Gott der Glut ein zweites Mal: In einer Taverne hatten wir eine herzhafte Unterhaltung mit einigen Soldaten, die es plötzlich sehr eilig hatten, nach draußen zu kommen. Zurück blieb ein Wesen, das zwar vorgab, eine Priesterin der Kantorei zu sein, doch auf den zweiten Blick eine Schurkin und Bardin war. Doch nein, in Wahrheit war sie ein strahlender Diamant, wie man ihn nur in den tiefsten Stollen finden kann. Und auch wenn dieser Diamant einen leichten Sprung zu haben schien, beschloss ich, Leliana fortan zu beschützen. Einen feigen Mörder von Frauen und Kindern hingegen, Sten genannt, ließ ich in seinem Käfig schmoren.

Die Dunkle Brut zu besiegen, war meine Pflicht als Grauer Wächter. Und so machte ich mich mit Morrigan und Leliana und dem einzigen anderen verbliebenen Grauen Wächter, Alistair, auf, die Völker Fereldens zu einen. Zunächst beschloss ich, uns der Hilfe der Ritter Redcliffes zu versichern.

Redcliffe (A3)

Sie halten nichts aus, diese Menschen! Ein Windzug wirft sie um, zehn Liter Bier machen sie betrunken, und ein wenig Gift reicht, um sie zum Stein zurückkehren zu lassen, aus dem sie stammen! Der alte Arl von Redcliff also lag im Sterben, seine Ritter waren in alle Winde zerstreut, um ein Heilmittel zu finden, sein Schloss war von einem Dämonen in Besitz genommen, und die zugehörige Ortschaft wurde jede Nacht von Untoten angegriffen.

Doch die Untoten, die in der folgenden Nacht aus dem Schloss strömten, kehrten nie wieder dorthin zurück. Tags darauf führte ich unseren Trupp ins Schloss und demonstrierte allen, weshalb ein Zwerg mit Schild zu niemandem aufschauen muss! Auch wenn wir die Herrin des Schlosses opfern mussten -- ein schwächlicher Magier namens Jowan war uns dabei behilflich --, und auch wenn es in Dorf und Schloss nur wenige Überlebende gab: Wir waren siegreich! Bald kehrten auch die ersten der verstreuten Ritter zurück, doch wir benötigten nicht sie, sondern die Unterstützung ihres Herrn. Der Arl aber lag immer noch darnieder, nicht mehr im Sterben zwar, doch zu nichts nütze. Das Heilmittel, wo war es nur?

Orzammar (A4)

Keine Entscheidung ist mir jemals schwerer gefallen, doch unser nächstes Ziel musste meine alte Heimat sein! Erst wenige Wochen zuvor war ich von dort aufgebrochen, doch da ich bei den Menschen keine Unterstützung gegen die Dunkle Brut fand, musste ich meine ehemaligen Brüder, oder besser, die Untertanen meines Vaters, an ihre Pflicht erinnern. Die Wache vor der Ostpforte wollte mich erst nicht nach Orzammar hinunterlassen, doch als ich mich als Grauen Wächter zu erkennen gab, willigten sie ein.

Mein Vater lebte nicht mehr. Vom Gram des Geschehenen überwältigt -- auch Trian hatte den verhängnisvollen Tag nicht überlebt --, war er zu den Ahnen hinabgestiegen. Und ausgerechnet Bhelen, mein kleiner Bruder, zum Herrscher vollkommen ungeeignet, wollte sein Nachfolger werden! Doch ich hatte längst erkannt, was von ihm, dem immer so geschmeidig Sprechenden, zu halten war. Stattdessen unterstütze ich Lord Harrowmont, der mir am Tag meiner Verbannung einen wichtigen Dienst erwiesen hatte. Um ihn zum Nachfolger meines Vaters zu machen, waren viele Kämpfe zu bestehen, viele Höhlen von der Dunklen Brut zu reinigen. Ich traf sogar auf einen lebendigen Paragon und auf den größten Schmiedemeister, den unser Volk jemals hervorgebracht hat! Als ich vor dessen Amboss stand, zu der Tat bereit, die ich tun musste, weinte ich zum ersten Mal in meinem Leben. Doch die Tränen erreichten nicht den Boden, so heiß war es an diesem Ort über fließender Lava.

Zurück in Orzammar bestimmte die Versammlung Harrowmont zum neuen König. Und er sicherte mir prompt die Unterstützung der besten Krieger zu, die Ferelden aufzubieten hat. Ein Zwergenkrieger, Ohgren, begleitet mich nun als Gefolgsmann.
Der Weg der  Sicaria Surana

Elfen-Magierin, Origin-Story "Magier"

Magierturm (B1)

Meine Reise begann im Magierturm. Kein Wunder, habe ich doch mein ganzes Elfen-Leben dort verbracht. Als der ganze Trubel anfing, hatte ich gerade erfolgreich meine Prüfung zum vollwertigen Magier ablegt. Danach ging irgendwie alles sehr schnell. Der Magie-Anwärter Jowan, verbotenerweise verliebt in eine Eingeweihte der Kantorei, bat mich um Hilfe bei seiner Flucht. Aber obwohl ich zuerst ablehnte und ihn verpetzte, drängte mich der Erste Magier, ihm doch zu helfen. Damit sie ihn auf frischer Tat ertappen konnten, so die Begründung. Leider ging am Ende alles schief, und Jowan gelang die Flucht. Erst später sollte ich ihn wiedertreffen und seiner gerechten Strafe zuführen. Trotzdem war meine Zeit im Turm vorbei: Der Graue Wächter Duncan hatte ein Auge auf mich geworfen. Nein, nicht was ihr denkt -- er wollte mich als Rekrutin für seinen ruhmreichen, aber dezimierten Orden.

Wenig später fand ich mich in Ostagar wieder, wo König Cailan sein Heer versammelte, um der Dunklen Brut eine vernichtende Niederlage zuzufügen. In der umliegenden Wildnis -- kein Vergleich mit einem Elfenwald, natürlich! -- , traf ich mit dem Grauen Wächter Alistair und zwei anderen Kandidaten auf Morrigan, eine schnippische Wildnishexe, und ihre Mutter Flemeth, die eine dunkle, machtvolle Aura austrahlte. Flemeth war es auch, die Alistair und mich aus Ostagar rettete, als für uns alles schiefzulaufen begann. Ich will darüber nicht mehr Worte verlieren.

Meine Heimat vieler Jahre: der Magierturm.

Ostagar/Lothering (B2)

Nachdem Flemeth uns ihre Tochter Morrigan geradezu als Begleiterin aufgedrängt hatte -- deren Haare auf der Zunge stehen in genau umgekehrtem Verhältnis zu den wenigen Fetzen über ihrem nackten Leib. Widerlich! Eine Wildnishexe und ein dümmlicher Templer -- was für eine Begleitung für eine Magierin! Zunächst führte der Weg unser kleinen Gruppe nach Lothering, wohin sich zahlreiche Flüchtlinge vor der Dunklen Brut gerettet hatten. Gerettet? Die Narren! In einer Kneipe sprach uns ein frömmelndes Mädchen an, das mir gleich nicht geheuer war. Obwohl Alistairs Augen riesengroß wurden, weigerte ich mich, sie als aktives Mitglied unserer Gruppe mitzunehmen. Stattdessen beschloss ich, zur Freude Morrigans und zum Erstaunen Alistairs, den Qunari-Krieger Sten aus seinem Gefängnis zu befreien. Wir werden seine starken Muskeln brauchen, wollen wir die Dunkle Brut schlagen!

Elfenwald (B3)

Als nächstes zogen wir in den Osten, zum Elfenwald. Dort leben meine fernen Verwandten, die Dalishelfen. Denn das ist mein Plan: Als frischgebackene Graue Wächterin in diesem Land aus den alten Verträge mit  Elfen, Zwergen, Menschen und Magiern eine neue Allianz erwachsen zu lassen. schmieden. Nur gemeinsam haben wir eine Chance, auch wenn das der starrsinige Regent in Denerim nicht zu verstehen scheint! Im tiefen, verwunschenen Brecilian Forest trafen wir auch bald die ersten Dalishelfen. Leider hatten diese ihre eigenen Probleme...mit einer Werwolfplage. Uns blieb nichts anderes übrig, als ihnen zu helfen. Ich vertraute dabei jedoch mehr auf meine Zunge und meinen Verstand als auf brutale Gewalt. So konnte ich am Ende tatsächlich ohne großes Blutvergießen den Frieden im Wald wieder herstellen. Und die Elfen sicherten mir zum Dank ihre Hilfe zu -- ein Abgesandter von ihnen begleitete uns nun, blieb aber immer in unserem Lager zurück, zusammen mit einigen Händlern und einigen anderen Gefolgsleuten. Wie dem frömmelnden Mädchen aus der Kneipe in Lothering. Leliana heißt sie. Ich kann sie nicht leiden, und nehme sie niemals mit auf unsere Abenteuer.

Die Ruinen unter dem Elfenwald sind stellenweise wunderschön - und voller Untoter.

Turm des Zirkels (B4)

Während sich die Armee der Elfen für den Krieg rüstete, kehrte ich zurück zum Magierturm. Doch nicht mehr als junge Magierin, allein und ohne Erfahrung. Sondern als Veteran zahlreicher Kämpfe, als Grauer Wächter und an der Spitze einer Gruppe von Abenteurern. Ich malte mir schon aus, wie groß die Augen meiner alten Kollegen sein würden. Oder was Wynne sagen würde, die weise Geistheilerin, zu der ich immer au

Doch zu meinem Entsetzen war der Turm der Magier in den wenigen Wochen seit meinem Aufbruch von dort überrannt worden, von üblen Dämonen. Aus dem kurzen Abstecher wurde eine handfeste Befreiungsaktion unter großem Zeitdruck: Die Templer, die uns Magier einerseits beschützen, uns aber andererseits im Auftrag der Kantorei auch misstrauisch überwachen, waren schon fast zu dem Entschluss gekommen, den Turm dem Erdboden gleichzumachen, ohne jede Rücksicht auf meine Schwestern und Brüder!

Obwohl Wynne zu den Überlebenden gehörte und sie sich sogleich uns anschließen wollte, kam es nicht dazu: Das Weib Morrigan, deren Kampfmagie und Gestaltwandelfähigkeiten uns leider schon manches Mal wertvolle Dienste erwiesen hatten, stritt sich sofort mit ihr. Gerne hätte ich Wynne als Beraterin mitgenommen -- doch ich hätte nicht ertragen, wie Morrigan mit ihr umgegangen wäre. Doch auch ohne Wynne schafften wir es nach manchem Kampf und einigen Umwegen in Gebiete, die nicht auf dieser Welt sind, die Blutmagier zu töten, die den Turm verwüstet hatten. Wir retteten den Ersten Magier Irving, der uns sofort die Unterstützung des Magiezirkels zusicherte und einen Kontaktmann in unser Lager schickte. Ich aber verließ den Turm voller Trauer: Das war nicht mehr mein Zuhause, und viele alte Freunde waren nun für immer von uns gegangen.

Auf wunderliche Dinge stießen wir in den verwunschenen Höhlen der Tiefen Wege.
Carsten 18 Doppel-Voter - 12406 - 7. November 2009 - 14:37 #

Findes solche Sachen super. Habe es aber bisher nur überflogen, ich will nicht im geringsten gespoilert werden. ;) Aber wenn ich durch bin, les ich mir beide Wege mal genau durch.

Jörg Langer Chefredakteur - P - 471005 - 7. November 2009 - 14:42 #

Kann ich verstehen. Du wirst dann erkennen, dass wir alles getan haben, um Dinge eben nicht zu spoilern. Beispielsweise tauchen bestimmte Namen nie auf, und Geschehnisse werden so geschildert, dass man nicht genau weiß, wie sie sich im Spiel darstellen.

Christoph 18 Doppel-Voter - P - 10236 - 9. November 2009 - 10:19 #

Auch ich würde gern sofort alles über Dragon Age erfahren und lesen, und dann doch wieder nichts, um mir keinerlei Spielspaß zu verderben. Ich vertrau' Euch und les' es jetzt... ;)

Robert Stiehl 17 Shapeshifter - 6035 - 7. November 2009 - 16:26 #

Ungeachtet der inhaltlichen Güte des Artikels finde ich das Layout verbesserungswürdig. Zum Beispiel ist die rechte Spalte, also Christophs, im Kopf um eine (Überschrifts-)Zeile zu tief gerutscht.

Was aber noch viel stärker ins Gewicht fällt, ist, dass es bei den zwei Spalten keinen Zwischenraum gibt, der die beiden Texte (samt Textumbruch) voneinander trennt. So schmiegt sich mitunter schon einmal der Text der einen Spalte an den der anderen - Jörgs Worte kuscheln mit Christophs sozusagen. Zum Glück kontert die farbliche Unterlegung den Schnitt, was es nicht ganz so dramatisch macht...

Ein gesetztes "Fitting" um wenige Pixel am Spaltenrand würde jedoch Abhilfe schaffen und die Texte voneinander besser trennen und wiederum um einiges zur Lesbarkeit des Artikels beitragen.

Porter 05 Spieler - 2981 - 9. November 2009 - 15:20 #

also den Magierturm bin ich jetzt als erstes angegangen (um eben direkt die heilerin in der party zu haben) und bin froh das ich das jezt hinter mir habe, auch wenn man dort eine menge Werte für seinen Knilch permanent Steigern kann, ich fands absolut zu lang(weilig), vor allem eben die Station im "Nichts".

Hoffe die anderen abzuklappernden Gebiete sind wirklich abwechslungsreicher und weniger "trocken" im Aufbau...

Christoph 18 Doppel-Voter - P - 10236 - 9. November 2009 - 15:23 #

...wenn das so ist, spiele ich erstmal die Demos von Risen und Torchlight und warte Deine weitere Berichterstattung ab ;)
(wobei ich Dragon Age echt gern haben will und mich besagte Demos eher nicht länger als, äh, heute Abend beschäftigen werden ;))

Porter 05 Spieler - 2981 - 9. November 2009 - 16:03 #

naja vielleicht sehen das andere wiederum als genial an was da im Magierturm abläuft, nur mir sind auch irgendwann die gefühlt 99999 Kodexeinträge, (die man im extra Fensterchen durchscrollen muss)die man dort findet, langsam auf den Keks gegangen. Ich meine ein cooler Sprecher aus dem Off hätte mir das doch auch alles ala Hörbuch vorlesen können während ich weiter schlachte.

Das 2-4malige abklappern der einzelnen Stationen im Nichts später (um auch nichts sich entgehen zu lassen), mit den 4 Verwandlungen war mir doch auch etwas zu blöd, erinnerte ein wenig an "Metroid" oder so ^^

Christoph 18 Doppel-Voter - P - 10236 - 9. November 2009 - 16:17 #

Metroid? Na, solange nicht noch Paradroid als Rätseleinlage eingebaut ist... :D

Porter 05 Spieler - 2981 - 9. November 2009 - 16:30 #

nein ich meine du kannst halt manche Bereiche erst betreten wenn du bestimmte fähigkeiten von ~4 Orten im Nichts bekomman hast, das heisst du musst dann wieder zurück zu einem alten Bereich und mit der neuen Fähigkeit kannst du dann diese oder jene Tür öffnen oder diesen oder jenen Durchgang benutzen um z.B. an einigen Orten (optional) deine Werte zu puschen...

möglichweise hätte man das auch viel schneller, einfacher und effizienter angehen und abgrasen können, aber ich hab mich da sehr lange dran aufgehalten...
man will ja nix verpassen ^^

Christoph 18 Doppel-Voter - P - 10236 - 9. November 2009 - 17:47 #

Und wenn ich zum zweiten oder dritten mal dort antanze, sind auf dem Weg alle Monster wieder da und ich kämpfe gegen "respawns", die sich noch dazu meiner eigenen Stärke anpassen? Oder bleiben dann die besiegten wengistens tot, wenn's schon eh so viele sind?

Carsten 18 Doppel-Voter - 12406 - 9. November 2009 - 18:58 #

Keine Angst, was tot ist bleibt tot. ;)

Christoph 18 Doppel-Voter - P - 10236 - 10. November 2009 - 2:31 #

Danke für die Info!

So, die Torchlight-Demo hab ich übrigens fertig. Cool! Für 14 Euro echt nett! Aber ich würde glaube ich doch lieber für 40 Euro ein etwas komplexeres Spiel spielen, Torchlight ist dann doch recht "casual" - Aber in dieser "§$%&§#-150.000-Einwohner-Stadt kann man ja Dragon Age noch nicht bzw. nur für 79 Euro kaufen *grmbl*!

Porter 05 Spieler - 2981 - 10. November 2009 - 12:02 #

wie es sich herausgestellt hatte war es aber eine gute Entscheidung zuerst den Magierturm anzugehen, denn so konnte ich das "Problem" in Schloß Redcliffe "ohne ein Opfer" beenden mit den dankbaren Magiern als unterstützung ;-)

Dabei hätte das wilde Miststück, Morrigan liebend gern jemand über die Klinge springen sehen :-)
komisch, nur bei Blutmagiern, Halsabschneidern, Meuchelmördern und sonstigem gesetzlosen Gesocks kennt sie erbarmen ^^

McFareless 16 Übertalent - 5567 - 26. Dezember 2009 - 2:17 #

Ich werde es mir soooo kaufen wenn ich 18 bin.