Spiele-Check von LRod

Spiele-Check: Warhammer 40.000 - Rogue Trader - Komplexes RPG-Epos
Teil der Exklusiv-Serie Spiele-Check

PC Xbox X PS5
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LRod 18651 EXP - 19 Megatalent,R7,S7,A4,J10
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24. Dezember 2023 - 18:00 — vor 18 Wochen zuletzt aktualisiert
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Es ist schon erstaunlich, dass es trotz des reichen Hintergrunds und diverser Pen&Paper-Rollenspiele bislang kein klassisches CRPG (beziehungsweise Oldschool Rollenspiel) im Universum von Warhammer 40.000 gab. Umso größer war die Spannung, als die Rollenspielexperten von Owlcat  (Pathfinder) mit Warhammer 40.000 - Rogue Trader ein solches ankündigten. Ob dieses meine hohen Erwartungen erfüllen kann, erfahrt ihr im Check.

Rogue Trader ist ein Rollenspiel, das viel vom klassischen Baldur’s Gate geerbt hat. In isometrischer, frei drehbarer Sicht bewegt ihr eure Heldengruppe in Echtzeit über die Karten der jeweiligen Region. Zu Beginn sind dies die Decks eines großen Raumschiffs, denn Theodora von Valancius, eine vom Imperium mit erheblichen Sonderrechten ausgestattete Freihändlerin, will ihre Nachfolge klären und ihr steht recht weit oben in der Rangordnung der Nachfolger. Es kommt, wie es kommen muss, und nachdem Theodora durch eine Meuterei zu Tode kommt, übernehmt ihr als Erbe die Führung über das familieneigene Handelsimperium. Und da Freihändler üblicherweise in gefährlichen Randgebieten des Imperiums unterwegs sind, schlagt ihr euch daneben mit Piraten, Kultisten und diversen außerirdischen Xenos-Spezies herum.
Bei Bosskämpfen kann sich ein Blick auf deren Fähigkeiten lohnen. Diese Chaosbrut heilt sich etwa durch das Verschlingen ihrer Verbündeten. Schaltet ihr diese zuerst aus, wird der Kampf einfacher.
Spezialisten für jede Aufgabe
Nach und nach schließen sich euch weitere Partymitglieder an (sofern ihr diese nicht im Namen des Imperiums als Ketzer exekutiert), von denen ihr bis zu fünf auf euren Streifzügen mitnehmen könnt. Darunter finden sich schnell so schillernde Gestalten wie ein Techpriester oder eine Kampfnonne der Adepta Sororitas, die sich erwartungsgemäß eher schlecht mit eurer unsanktionierten Psionikerin versteht. Die Gefährten und natürlich euer eigener, bis ins Detail samt Raumschifftyp und -benennung erstellbarer Charakter, starten zunächst mit einer von vier Klassen, zum Beispiel Offizier oder Soldat. Nach 15 Leveln können sie dann, abhängig von dieser, eine von drei (aus insgesamt sechs) Spezialisierungen mit weiteren 20 Leveln wählen, bevor der Baum dann für die letzten 20 Level in der gemeinsamen Vorbild-Klasse endet.

Mit jedem Levelaufstieg stehen euch im Wechsel neue aktive Fähigkeiten aus der aktuellen Klasse, verbesserte Charakterwerte oder eine lange Liste an Eigenschaften zur Verfügung, so dass jeder Charakter stark spezialisiert werden kann. So könnt ihr aus der Krieger-Klasse mit Vorhut einen Kämpfer bauen, der viel Schaden einstecken kann während er als Assassine eher Schaden austeilt und von einer Kombination mit Schusswaffen profitiert. Andere Spezialisierungen erlauben es euch, Teilgebiete des Schlachtfelds zu offensiven und defensiven Zonen zu erklären, in denen eure Kämpfer unter anderem besser ausweichen oder mehr Schaden verursachen. Mit weiteren Talenten können diese Zonen sogar kurzzeitig gebufft werden.
Die Charakterentwicklung (hier auf Englisch) könnte euch anfangs erschlagen. Allerdings geben die Entwickler einstiegerfreundliche Empfehlungen bei jedem Level-Up.
Heldentaten und Verzweiflungsakte
Überhaupt werden Buffs und Debuffs mit zunehmender Spielzeit immer wichtiger in den Kämpfen, für die das Spiel aus dem Echtzeitmodus in ein Rundenkampfsystem umschaltet. So kann ein Offizier einem Partymitglied in seinem Zug zwei Aktionspunkte zuteilen, was genug ist für einen Schuss oder den Einsatz eines Medipacks oder Fähigkeit. Nach dem diesbezüglich eher simplen Prolog wird es schon gegen Ende des ersten Akts auf dem dritten von fünf Schwierigkeitsgraden (die im Detail konfiguriert und jederzeit umgestellt werden können) ziemlich knackig und die Beachtung von Deckung, Flächeneffekten, Waffenwahl und Buffs wird entscheidend für das Vorankommen. Sehr hilfreich ist, dass ihr zunächst ein Hologramm platzieren könnt, das euch Sichtlinien und Trefferchancen von dem angedachten Platz anzeigt, bevor ihr diese Bewegung auslöst. Spielt ihr sehr sorgfältig und nehmt jede Begegnung mit, wird das Spiel aber schnell leichter, weshalb ich im Test zwischenzeitlich eine Stufe hochgestellt habe, was zum Glück jederzeit möglich ist.

Zwei weitere Balken müsst ihr im Kampf beachten: Der eine misst euren Erfolg im Kampf. Eine Reihe gelungener Aktionen lässt euch eine Heldentat auslösen, beispielsweise Extrazüge, bei denen das übliche Limit von einem Angriff pro Zug entfällt. Läuft es schlecht für euch, kann eine Verzweiflungstat das Blatt vielleicht noch wenden. Der andere Balken ist für eure Psioniker relevant, die zum zaubern den Warp anzapfen. Dieser hat die unschöne Eigenschaft, bei übermäßiger Nutzung den dünnen Schleier zum Realraum zu zerreißen, was im schlechtesten Fall zu einem Dämoneneinfall führen kann, der den Kampf plötzlich weitaus schwerer macht.
Schwerpunkt der Raumkämpfe in eurem eigenen Schiff ist die Bewegung der Schiffe, um Feuerwinkel eurer Waffen bestmöglich auszunutzen, sowie der Einsatz der Spezialfähigkeiten eurer Offiziere.
Dient dem Imperator – oder doch euch selbst?
Ab dem zweiten Akt könnt ihr euer Schiff dann auch über eine Galaxiekarte steuern, wo ebenfalls Feinde auf euch warten können. Für diese Schlachten schaltet das Spiel auf eine an Battlefleet - Gothic Armada erinnernde zweidimensionale Karte, auf denen die Schlachten rundenweise ausgefochten werden. Dabei müsst ihr die Schiffsbewegung, Feuerwinkel und Schildladestände im Auge behalten. Auch euer Schiff kann aufgelevelt und besser ausgerüstet werden und eure Gefährten können Schlüsselpositionen übernehmen, um im Kampf Spezialfähigkeiten auszulösen. Im Vergleich zu den normalen Kämpfen fällt dieser Aspekt aber ein wenig ab, weil es an Deckung und Sichtlinien fehlt und nur wenige Fähigkeiten genutzt werden können.

Als Freihändler könnt ihr unbesiedelte Planeten natürlich auch ausbeuten, was euch Ressourcen zur Verfügung stellt. Mit diesen könnt ihr Handelsverträge abschließen und damit kleine Vorteile erlangen. Sogar Kolonien können auf einigen Planeten gegründet und in einem simplen Menü ausgebaut werden. Wichtiger ist aber das Cargo-System. Während ihr in anderen Rollenspielen das Inventar bis zur Kapazitätsgrenze mit Gerümpel für den nächsten Händler zumüllt, befasst sich ein Freihändler nicht mit Kleingeld. Dementsprechend gibt es im Spiel gar keine Credits. Stattdessen könnt ihr nicht benötigte Ausrüstung und andere Beute direkt in euer Schiff verladen lassen und später an eine von fünf Fraktionen verkaufen, wodurch sich euer Ansehen bei diesen in mehreren Rängen steigert. Jeder neue Rang schaltet neue Ausrüstung frei, die ihr im Gegenzug umsonst bekommt.

Während ihr ab dem zweiten Akt euer Handelsimperium ausbaut, die Galaxie erkundet und zahlreiche Quests für die verschiedenen Akteure im Spiel erfüllt, stellt sich zunehmend auch die Gesinnungsfrage. Einige Aktionen und Dialogoptionen steigern euren Fortschritt in fünf Stufen, jeder mit eigenen Vorteilen für euren Charakter, in einer von drei Richtungen: Spielt ihr einen religiösen Dogmatiker, einen pragmatischen Ikonoklasten oder gar einen Häretiker, der selbst vor der Nutzung von korrumpierten Artefakten nicht zurückschreckt? Nur ein Weg kann auf Rang drei oder höher gesteigert werden und natürlich haben eure Gefährten eigene Überzeugungen.

Die Story, die nach dem etwas schwachen Prolog im ersten Akt gut in Fahrt kam, tritt über diese Anstrengungen zwischenzeitlich in den Hintergrund, um dann aber zum Ende des zweiten von fünf Akten mit spannenden Ereingnissen wieder in den Vordergrund zu treten.
Die Gegnervielfalt im Spiel ist groß. Fans dürfen sich auf Begegnungen mit vielen bekannten Fraktionen freuen.
Starker Sound, schwache Zwischensequenzen
Grafisch kommt das Spiel etwas durchwachsen daher. Aus der normalen Ansicht sieht die Grafik recht ordentlich aus. Zoomt die Kamera für Zwischensequenzen aber zu nah heran, erkannt man schnell, dass die 3D-Modelle sehr grob und die Animationen sehr einfach sind. Glücklicherweise wird dieses Stilmittel nach dem Prolog deutlich seltener genutzt. Sehr gelungen sind dagegen die Musik und besonders das Sounddesign. Die Bolter hören sich angenehm wuchtig an und lassen Gegner, wenn ihr es nicht abgestellt habt, dementsprechend blutig zerplatzen. Die Sprecher machen ebenfalls einen guten Job, die Sprachausgabe ist aber nicht übersetzt. Ansonsten ist die Übersetzung der Texte gelungen, einschließlich der Begriffe aus der Warhammer-Welt. Lediglich bei der Übersetzung der Fähigkeitenbeschreibung finden sich oft englische Abkürzungen für die Charakterwerte.

Auch die Spielbalance ist noch nicht perfekt. Einzelne Begegnungen haben unerwartete Schwierigkeitsspitzen, die aber sich in den kommenden Wochen noch angepasst werden dürften – immerhin bekommt der Vorgängertitel auch zwei Jahre nach Release immer noch regelmäßige Updates. Diese hat Rogue Trader ebenfalls nötig, denn auch wenn das Spiel im Check in knapp 55 Stunden stabil lief, sind doch noch einige Fehler zu finden, von denen bislang aber keiner meinen Fortschritt gestoppt hat. Das Spiel ist auf Wunsch komplett im Koop spielbar, was für den Check aber nicht ausprobiert wurde.
Ihr verbringt zwar viel Zeit auf düsteren Raumschiffen und -stationen. Aber einige Planeten bringen Farbe und Abwechslung ins Spiel.
Fazit
Rogue Trader ist ein Traum für jeden Warhammer 40.000-Fan! Die Entwickler haben sehr viel Wert auf die Hintergrundgeschichte gelegt, wodurch Dialoge mit den bekannten Fraktionen wie den Techpriestern des Adeptus Mechanicus witzig zu lesen sind. Die bekannten Modelle, darunter mächtige Gegner wie die großen Forgefiends, sind stimmungsvoll umgesetzt und die Galaxiekarte lädt zum Erkunden ein. Die Kämpfe fordern mich mit jeder neuen Zusatzfertigkeit ein wenig mehr, wobei die Schwierigkeitseinstellungen individuell gut angepasst werden können.

Generell steigert sich das Spiel nach dem Prolog, weil die grobschlächtigen Zwischensequenzen selten, die Kämpfe dafür komplexer und die Welt offener werden. Wie auch bei Owclats vorherigem Titel Pathfinder - Wrath of the Righteous (im Test) kann nicht jedes Spielsystem vollends überzeugen, gerade die Raumkämpfe und die Kolonieverwaltung sind nicht so spannend geworden. Diese machen zeitlich aber auch nur einen sehr kleinen Anteil aus und die Atmosphäre und das zentrale Gameplay mit eurer Party sind sehr gelungen.

Muss man Warhammer-Fan sein, um mit dem Spiel Spaß zu haben? Ich würde sagen: Nein. Pathfinder oder Baldur’s Gate 3 (im Test) lassen sich auch ohne Vorkenntnisse in der Lore ihrer jeweiligen Welten gut spielen und Rogue Trader gibt sich Mühe, in den Dialogen, Tooltips bei Schlüsselwörtern und Tutorials alles Nötige zu erklären.

Bei der Technik hatten allerdings die Chaosgötter ihre Finger im Spiel. Wie bei den Pathfinder-Titeln sollten geduldigere Spieler die ersten Patches abwarten, denn die Erfahrung zeigt, dass Owlcat die Probleme mit genügend Zeit in den Griff bekommt. Ich gehöre allerdings nicht dazu, denn das Spiel hat mich derzeit völlig gepackt und ich werde noch viele Stunden als Freihändler unterwegs sein.
  • Isometrisches Rollenspiel mit Rundenkämpfen
  • Einzelspieler und Online-Koop
  • Für Fortgeschrittene und Profis
  • 49,99 Euro für PC, PS 5 und Xbox Series X
  • Komplexes Rollenspiel-Epos im düsteren Sci-Fi-Universum von Warhammer 40.000
Hagen Gehritz Redakteur - P - 176217 - 24. Dezember 2023 - 15:33 #

Nach Ramonas Test nun hier im Tandem der Check, an dem dieser Checker schon länger arbeitete. Danke LRoD!

Moriarty1779 19 Megatalent - - 17156 - 25. Dezember 2023 - 16:48 #

Finde ich gut, dass ihr in so einem Fall beides bringt!

Faerwynn 20 Gold-Gamer - P - 20292 - 24. Dezember 2023 - 21:36 #

Danke für den Check, Klasse!

Kleine Korrektur im Titel: Epos ist Neutrum, also "komplexes"

Gekko Goodkat 20 Gold-Gamer - - 23827 - 24. Dezember 2023 - 23:37 #

Vielen Dank für den Check. Steht jetzt definitiv in meiner Kaufen-Liste.

Labrador Nelson 31 Gamer-Veteran - P - 267141 - 25. Dezember 2023 - 0:10 #

Doppelt gemoppelt checkts sichs besser. ;) Danke für den anderen Blick!

LRod 19 Megatalent - - 18651 - 25. Dezember 2023 - 0:31 #

Ja, das dachten wir auch, weil ich ohnehin am spielen war.

Aber 50+ Stunden werden nicht mein neuer Standard bei meinen Checks ;)

Vampiro Freier Redakteur - - 122290 - 25. Dezember 2023 - 1:27 #

Super Check, vielen Dank! Man kann glaube ich respeccen, oder? Wirkt sicht die Klassenwahl, zB Soldat, auf Dialoge aus?

LRod 19 Megatalent - - 18651 - 26. Dezember 2023 - 1:32 #

Auf die Klassenwahl nicht, aber es gibt natürlich diverse Skillchecks (bei bestimmten Ereignissen auch auf körperliche Werte) und es wird (selten) auf die Partymitglieder reagiert.

Die Ausrichtung des Charakters gibt dagegen neue Dialogoptionen. Z.B. hat ein Häretiker manchmal deutlich andere Gesprächsoptionen als ein Imperator-treuer Dogmatiker. Welche Auswirkungen auf die Story das hat, weiß ich leider nicht, aber das wäre tatsächlich ein Grund, das irgendwann nochmal neu zu spielen.

Enrico Pallazzo 13 Koop-Gamer - P - 1456 - 25. Dezember 2023 - 1:59 #

Sehr gelungener Check, der meine Lust auf ein weiteres Eintauchen in die Welt von Rogue Trader wieder anfacht. Insb der Punkt, dass Komplexität und Schwierigkeit nach dem Prolog ansteigen, trägt dazu bei. Die ersten Spielstunden waren dahingehend (nach der guten Charakterstellung) etwas mau.

LRod 19 Megatalent - - 18651 - 26. Dezember 2023 - 1:39 #

Ja, man startet ja mit wenigen Charakteren und fast gar keinen Skills. Da sind die Kämpfe doch ziemlich simpel, weil es kaum Optionen gibt. Das wird später aber besser, wenn mehr Skills dazukommen.

Und die Schwierigkeit ist variabel, das solltest du auch ausnutzen. Ich habe bis zur Mitte vom zweiten Akt auf 3/5 gespielt, dann aber auf 4/5 hochgestellt. Jetzt in Akt musste ich dann aber doch wieder auf 3/5 runter, weil es stellenweise zu schwer wurde. Stört mich aber nicht, weil die Kämpfe so immer fordernd, aber machbar sind.

Das bedingt sich auch. Ist es zu leicht eingestellt, braucht man auch die neuen Skills kaum.

Gorkon 21 AAA-Gamer - - 30193 - 25. Dezember 2023 - 7:52 #

Ganz toller Check. Danke dafür. :-)

bwort110 11 Forenversteher - 579 - 25. Dezember 2023 - 16:28 #

Tolles Spiel, hat zwei Beiträge verdient:)

Moriarty1779 19 Megatalent - - 17156 - 25. Dezember 2023 - 16:52 #

Nach anfänglicher Euphorie ist mir passiert, dass ich scheinbar ein paar Dialoge zu schnell geskippt habe und nun für eine Aufgabe nicht weiss, was ich machen soll.
Zudem hatte ich am PC extra ein eigenes Charakterportrait für meinen männlichen Char hochgeladen, und dann - cross save sei dank - auf dem Steam Deck etwas weitergespielt, was dieses eigene Portrait dann aber zerschossen hat. Das Spiel zeigt nun oben in der Leiste immer einen komplett weissen Kasten und im Charaktermenu ein Random-Portrait einer Frau. Spätere Anpassungen des Bildes sind nicht vorgesehen, so dass ich das nicht fixen kann.

Irgendwie haben diese beiden Kleinigkeiten dazu geführt, dass ich die Lust verloren habe, und mich anderen Games zuwandte...

Altior 17 Shapeshifter - - 8904 - 27. Dezember 2023 - 19:50 #

Habe es angespielt, flog nach 1,5 Stunden wieder raus, was für ein Schrott!
Diese Pathfindermacher schaffen es einfach nicht.

JensJuchzer 21 AAA-Gamer - P - 28261 - 30. Dezember 2023 - 10:24 #

DAnke für den Check :)

TheRaffer 23 Langzeituser - P - 40353 - 4. Januar 2024 - 15:53 #

Danke für den Check. Habe es mir mal auf die Liste gepackt. :)

Mitarbeit