Test: Bugfrei in der Zone

Stalker: Call of Pripyat Test

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Pripyat ist  über 25 Jahre nach dem Unglück schon sehr stark zugewachsen - auch in den Gebäuden selbst.

Shopping für Männer

Wie gewohnt sind Waffen mit unterschiedlichen Munitionstypen, Rüstungen, Medikamente und Essen die Grundausrüstung jedes erfolgreichen Stalkers. Seid ihr hungrig, verringert sich eure Ausdauer. Aber keine Angst: einmal am Tag etwas essen reicht völlig. Medikamente und Medipacks bringen euch hingegen wieder auf die Beine oder pushen wie Artefakte für einige Zeit euer körperliches Limit – ohne die Nebenwirkungen einer Strahlenbelastung. Wie bei den Artefakten gibt es mit Stalker: Call of Pripyat aber auch hier keinen Zuwachs. Das gilt auch für die Rüstungen. Die einzige Neuerung hier: Helme sind nun von der Rüstung getrennt. Der Militärhelm mit dem praktischen Nachtsichtgerät über dem wissenschaftlichen Anzug zu tragen, mag modisch ein Verbrechen sein, ist aber nun möglich. Bei den Waffen gibt es neu die Shotgun. An die meisten Sachen kommt ihr in guter alter Rollenspielmanier durch das "Looten" von Gegnern, das Plündern von Verstecken und durch den Handel mit anderen Stalkern sowie speziellen Kaufleuten.

Das Upgradesystem ist übersichtlich und verständlich.
Alles mitnehmen werdet ihr nie können oder wollen: Dem steht das gnadenlose Gewichtslimit vor, das bei der Überschreitung an eurer Ausdauer zerrt. Außerdem wäre da noch das Upgrade-System, das in Stalker: Clear Sky eingeführt wurde und nun überarbeitet wurde. Habt ihr den Technikern in einem Gebiet via Nebenquests entsprechendes Werkzeug besorgt, reparieren sie fortan nicht nur eure Ausrüstung, sondern verbessern sie auch in drei Stufen. Egal, ob eine zusätzliche Schicht Keramikplatten unter der Rüstung oder ein größeres Magazin – die Verbesserungen sind sinnvoll und machen sich besonders bei den Waffen schnell bemerkbar. Das hält sie aktuell und spart auf lange Sicht Geld. Auch praktisch: Ihr könnt nun eine Kombination aus zwei Waffen tragen. Statt der Limitierung auf eine Pistole und ein Gewehr steht einer Schrotflint/Sturmgewehr-Kombination nun nichts mehr im Wege.

Bugfreie Komfortzone

Nicht nur spielerisch gibt sich Stalker: Call of Pripyat von seiner besten Seite und vereint gekonnt die Stärken der ersten beiden Spiele. Auch beim Interface hat zusätzlicher Komfort Einzug gehalten. Die gesamte Spieloberfläche wurde überarbeitet und moderner gestaltet. Besonders das Inventar gibt sich nun übersichtlicher. Weiterhin stehen euch nun vier Quick-Slots zur Verfügung: Durch den Druck auf die F-Tasten erspart ihr euch das Öffnen des Inventars, nur um ein Medikit zu benutzen. Zwar gab es schon früher die Möglichkeit einzelnen Gegenständen Hotkeys zuzuweisen, doch konntet ihr nur im Inventar eure Verteilung sehen. Unverändert: Beim Handeln, Gespräche führen und Inventar begutachten bleibt weiterhin die Zeit niemals stehen.

Doch viel wichtiger als das neue Interface ist der nahezu bugfreie Zustand der Zone. In unseren zwölf Spieltagen in der Zone (rund 15 Stunden Spielzeit) hatten wir mit keinerlei Abstürzen zu kämpfen. Alle Quests konnten erledigt werden und selbst die erwähnten Clipping-Fehler oder KI-Aussetzer tauchten nur sporadisch auf. Der X-Ray-Engine merkt man hingegen mittlerweile trotz Updates, Version 1.6 kommt zum Einsatz, ihr Alter an. Unscharfe Texturen, aufpoppendes Gras und teils unfreiwillig komische Animationen sind an der Tagesordnung. Aber egal ob die Sonne durch die Blätter scheint, bei einem Regenschauer die Tropfen sichtbar auf dem Boden auftreffen oder ein Blitz die Umgebung erhellt: im DirectX-10-Effekte-Modus mit dynamischer Objektbeleuchtung sieht Stalker: Call of Pripyat trotzdem immer noch zum Anbeißen aus und zaubert eine stimmungsvolle Umgebung auf den Bildschirm. Sogar eine Unterstützung für DirectX 11 ist vorhanden, konnten wir mangels Hardware jedoch nicht unter die Lupe nehmen.

Augen zu, Ohren auf

Die Special Edition enthält eine Poster-Karte der Spielregion, ein Zippo-Feuerzeug, zwei Kleidungs-Aufnäher und ein Bandana.
Die Zone lebt aber nicht nur bei offenen Augen. Das Rascheln der Gräser, das Piepsen des Geigerzählers, der dumpfe Schrei eines Mutanten in der Ferne. Dazu sporadisch und meist sehr unterschwellig eine sanfte Musikeinspielung. Keine Frage, die Geräuschkulisse ist sehr gelungen und gibt der Zone ihren letzten Schliff. Genauso die deutsche Sprachausgabe. Die meisten Charaktere sprechen in einem gebrochenen, russisch angehauchten Deutsch und machen ihr Sache gut bis sehr gut. Rein atmosphärische Nebengespräche finden weiterhin auf Russisch statt. Umso mehr schmerzt es, dass auch dieses Mal wieder nur ausgewählte Dialoge vertont sind. Die unzähligen Multiple-Choice-Gespräche sind hingegen weiterhin unübersichtliche Textwände.

Den Multiplayer-Modus konnten wir mangels Server noch nicht begutachten. Er bietet jedoch wie gewohnt Platz für 32 Spieler sowohl im Internet (über GameSpy) als auch im LAN. Die bereits bekannten Spielmodi Deathmatch, Team-Deathmatch, Artefakt-Jagd, Artefakt-Eroberung stehen zur Verfügung und das umfangreiche Rangsystem hält wieder kurzfristig bei der Stange. Wir vermuten jedoch, dass sich der Mehrspielermodus auch dieses Mal nicht durchsetzen wird. Spiele wie Call of Duty 4 - Modern Warfare haben all' diese Elemente schon besser, umfangreicher und grafisch ansprechender umgesetzt.

Die normale Version von Stalker: Call of Pripyat kommt für 26,95 Euro in den Handel. Die Special Edition schlägt hingegen mit 35,99 Euro zu Buche. Als Zusatzinhalte gibt es eine Poster-Karte der Spielregion, ein Zippo-Feuerzeug, zwei Kleidungs-Aufnäher und ein Bandana. Das Spiel setzt als Kopierschutz Securom ein. Ihr habt jedoch die Wahl entweder das Spiel online per Key zu aktivieren und damit auf die CD-Abfrage zu verzichten oder immer die DVD ins Laufwerk zu legen.

Nein, wir erschießen nicht einfach befreundete Stalker. Die hier waren bereits (un-)tot, als wir vorbeigeschaut haben.

Fazit: Rückkehr zur alten Stärke

GSC GameWorld haben ihr Versprechen gehalten - Stalker: Call of Pripyat ist in Teilen sogar besser als Stalker – Shadow of Chernobyl geworden. Nicht nur wegen der von Anfang an geringen Bugdichte. Auch die individuellere Gestaltung der Anomalien und Quests lassen die Welt noch authentischer und realistischer wirken, als es die langweiligen Zufallselemente der Vorgänger jemals vermochten. Natürlich ist auch Stalker: Call of Pripyat nicht frei von jeder Kritik, denn vor allem die KI-Aussetzer dürften mittlerweile einfach nicht mehr sein. Zudem ist die Technik trotz ihrer schönen Momente sichtbar stark veraltet. Dennoch: Nicht nur Stalker-Fans können dieses Mal tatsächlich bedenkenlos zugreifen. Auch jeder andere, der etwas für Shooter und Rollenspiele übrig hat, kann ruhigen Gewissens einen Blick riskieren.

Autor: Christoph Hofmann (GamersGlobal)

Einstieg/Bedienung  Freies Speichern  Übersichtliches Interface  Hauptquest als roter Faden  Einsteiger werden ins kalte Wasser geworfen  Einige Aktionen nur umständlich durchführbar
Spieltiefe/Balance  Taktisch anspruchsvolle Kämpfe  Upgrade-System  Entdeckerdrang wird belohnt  Schwierigkeitsgrad jederzeit veränderbar  Sporadische KI-Aussetzer
Grafik/Technik Sehr schöne Licht- und Schatteneffekte  Organisch wirkende Umgebungen  Aufpoppendes Gras
 Verwaschene Texturen  Teils unfreiwillig komische Animationen
Sound/Sprache  Gelungene Umgebungsgeräusche  Stimmige Musikuntermalung  Gute Synchronisation, aber nur wenige Dialoge vertont  Waffensounds etwas dünn
Singleplayer  Abwechslungsreiche Nebenquests  13 bis 16 Stunden Spielzeit  Glaubwürdige Spielwelt mit Endzeit-Stimmung  Fraktionssystem nur oberflächlich realisiert  Unbefriedigendes Ende
Multiplayer 32 Spieler, vier Spielmodi  Gut gestaltete Karten Umfangreiches Rang-System

Christoph Licht 30. Oktober 2009 - 13:40 — vor 14 Jahren aktualisiert
Sebastian Conrad 16 Übertalent - 4790 - 31. Oktober 2009 - 18:29 #

Danke für Test. Und Informativ. Nach dem 1. Stalker freue ich mich schon auf das Game, vorallem weil es endlich besser werden soll.

Im Abschnitt über die nicht verhandenen Zeit zur Hubschrauber suche fehlt glaub ich was, im Satz "Erst wenn wir eine bestimmte Aufgabe lösen, wird eine Gruppierung freundlich zu gegenüber." Wollte mal drauf Hinweisen.

Achja: dürfen wir dich ab heute nur noch Chrishov nennen? Finde den Namen toll xD

Christoph Licht 25 Platin-Gamer - 55862 - 31. Oktober 2009 - 19:20 #

Ist korrigiert. Ob ich den Nick toleriere muss ich mir aber noch schwer überlegen ;).

ChrisL 30 Pro-Gamer - P - 199512 - 31. Oktober 2009 - 18:56 #

Das liest sich alles sehr interessant - danke für den Test und das Video. Die Atmosphäre fand ich beim ersten Stalker-Spiel (das ich endlich mal weiterspielen sollte) schon sehr gelungen und die Grafik daher nebensächlich.

Porter 05 Spieler - 2981 - 31. Oktober 2009 - 19:11 #

Minus Punkt: "Unbefriedigendes Ende"

also ehrlich, ich weiss auch nicht was die sich dabei gedacht haben nach den versch. Enden vom ersten Teil noch ein prequel und jetzt sequel dazu nachzureichen, die Story wurde aufgelöst und fertig, juckt mich ehrlich gesagt garnicht was davor oder danach lief wenn der erste Teil (nach viel Qual) mich Story technisch mehr oder weniger ausreichend verabschiedet hatte.

STALKER Hardcorefans sehen das vielleicht ja anders, und ehrlich gesagt war ich irgendwann auch nichtmehr wirklich gefesselt von der Story um die Amnesie und achso überraschende Verschwörung...

was mich noch wundert das ausgerechnet die Texturen einen Minuspunkt einfahren, ich hatte damals Stalker gerade was die Texturen betrifft als herausragend in erinnerung, wurde etwa da auf der Stelle getreten oder nachgelassen?

Jörg Langer Chefredakteur - P - 470069 - 31. Oktober 2009 - 19:21 #

Es sind einfach einige Jährchen vergangen. Und die Texturen kleben teils auf ziemlich einfachen, groben Polygonen drauf.

Vin 18 Doppel-Voter - 11879 - 1. November 2009 - 2:02 #

also, mich hat das Ende von Stalker 1 ziemlich enttäuscht. Ok, ich hab den Titel nur einmal durchgespielt, aber dennoch sollten alle Enden gleich befriedigen. Wer damals nur den Wunschgönner gefunden hat wird sich wohl ziemlich über das Ende geärgert habe.

Vanguard 13 Koop-Gamer - 1374 - 1. November 2009 - 19:25 #

Ich habe erst nur den Wunschgönner gefunden und mir hat das Ende gefallen. Es hat einfach sehr gut gepasst, gerade weil es sich an den "Erfolgen" des Spielers orientiert hat (Geld, Ruf usw.).

Was die "schlechten" Texturen angeht, sollte man sich mal die vom Gros der Konsolen-Spiele aus der Nähe ansehen...

Dennis Ziesecke 21 AAA-Gamer - 30866 - 31. Oktober 2009 - 20:17 #

Einen Geschwindigkeitsvergleich DX10/11 konntet ihr nicht machen oder? Würde mich ja interessieren, wie es da mit der Performance aussieht.

Ok, eigentlich wäre das wohl mein Job, was? Wollte es mir eh kaufen, mal sehen, ob ich Zeit finde.

FraG1 09 Triple-Talent - 249 - 1. November 2009 - 15:02 #

Super Test(video)! Ich freue mich schon auf kommende Tests.

Jander 10 Kommunikator - 516 - 6. November 2009 - 9:35 #

Sehr schönes Review! Aber eine Kleinigkeit ist mir aufgefallen: "Weiterhin stehen euch nun vier Quick-Slots zur Verfügung: Durch den Druck auf die F-Tasten erspart ihr euch das Öffnen des Inventars, nur um ein Medikit zu benutzen. Ein Grund für viele Tode in der Vergangenheit, denn die Zeit bleibt dabei auch dieses Mal niemals stehen." - Stimmt so nicht. Auch in den Vorgängerteilen gab es für Bandagen und Medkits Tastaturkürzel!

Jörg Langer Chefredakteur - P - 470069 - 6. November 2009 - 15:54 #

Ich kann mich täuschen, aber die haben sie weder auf die F-Tasten gelegt noch auf dem Bildschirm angezeigt, oder? Ich glaube, das ist es, was Chritstoph meint.

Jander 10 Kommunikator - 516 - 7. November 2009 - 18:38 #

Die Tasten waren frei belegbar; am Bildschirm wurde nichts angezeigt. Wenn Christoph sagt, das früher das Inventar geöffnet werden musste, um Medkits oder Bandagen zu benutzen, dann ist das leider falsch ;) Was Call of Pripyat neu macht, ist, dass es mehrere frei belegbare Hotkeys gibt - früher gabs halt je einen frei wählbaren Hotkey für Medkits und Bandagen.

Jander 10 Kommunikator - 516 - 7. November 2009 - 18:39 #

sorry, sollte natürl eine Antwort auf Jörgs Posting oberhalb sein.

Christoph Licht 25 Platin-Gamer - 55862 - 7. November 2009 - 19:04 #

Das ist natürlich korrekt und ich habe den entsprechenden Satz im Artikel nun auch angepasst. Danke!

Jana (unregistriert) 10. November 2009 - 10:35 #

Hi, ich hab damals Stalker mit dem Patch 1.6 gespielt und war von der Atmosphäre total gefangen. Die gruseligen Labors und die Landschaften allgeimen waren super.

Ich fande das Spiel aber selbst auf leicht sehr schwer und bin entsprechen oft gestorben, was aber noch nicht das Problem war.

Richtig frustrirend und zum Abbruch des Spiels haben mich die ständigen Fehler in den Quest gebracht und das in in bestimmten Gebieten die Gegner innerhalb weniger Minuten respawnt sind.
Und dann gingen die Waffen und Ausrüstung zu schnell kaput.

Das war dann einfach zu viel Frust, ich bin also nich einmal in die Nähe des Reaktors gekommen ...

wie sieht es beim aktuellen Call of Pripyat aus ? Speziell:

- Questskripte: funktioniert das jetzt zuverlässig ?
- Waffenverschleiß: niedriger, gleich , höher ?
- Schwierigkeitsgrad: verglichen mit "leicht" in Stalker ?
- zufalls Respawns: wie oft, wie schnell ?

PS: es gibt nicht zufällig eine weiblichen Stalker zur Auswahl ?

MfG

Christoph Licht 25 Platin-Gamer - 55862 - 10. November 2009 - 11:01 #

- Questskripte: funktioniert das jetzt zuverlässig ?

Ich habe das Spiel zweimal durchgespielt und konnte immer alle Quests ohne Probleme lösen.

- Waffenverschleiß: niedriger, gleich , höher ?

Gleich bis niedriger. Nicht so viel treffen lassen, kontrolliert schießen, bei jeder Gelegenheit reparieren und vor allem Upgraden - dann hält das Zeug auch ewig.

- Schwierigkeitsgrad: verglichen mit "leicht" in Stalker ?

Kann ich nicht beurteilen. Die Gegner sind aber so treffsicher und schlau wie eh und je. Also ohne taktisch vorzugehen und viel mit Deckung zu arbeiten wirst du auch dieses Mal wieder oft den Ladebildschirm bewundern. Vor allem zu Beginn, wenn deine Waffe noch kein Upgrade hat und verzieht wie Hölle ist es schwer die Kämpfe zu überstehen.

- zufalls Respawns: wie oft, wie schnell ?

Es dauert seine Zeit bis Gegner wieder auftauchen. Und Monster hauptsächlich nachts. Tagsüber hast du die meiste Zeit deine Ruhe an der Oberfläche mit nur vereinzelten Feindgruppen.

PS: es gibt nicht zufällig eine weiblichen Stalker zur Auswahl ?

Nein, der Major ist vorgegeben und männlich. Und auch im Multiplayer gibt es nur die vier bekannten Skins.

Jana (unregistriert) 11. November 2009 - 19:32 #

Danke für die Infos :-)

Nun da werde ich doch nochmal eine Runde um den Reaktor schleichen.

So eine dichte Atmosphäre wie in Stalker hab ich bisher nur in Vampire Bloodlines erlebt und dafür nehm ich auch ein paar Unzulänglichkeiten in Kauf ...
z.B. das es ein Shooter ist ;-) *Augen roll*

Anonymous (unregistriert) 15. Dezember 2009 - 17:13 #

Ich hab ein ganz anderes Problem.Spiele Stalker auch sehr gern.Zum anderen auch weil Stalker endlich mal einigermaßen Spielbar ist.Wie wir ja aus den Vorgängertiteln wissen.Ein Patch nach dem anderen,bevors richtig lief.Ich dachte es sei alles in Ordnung!Vieleicht könnt ihr mir ja weiterhelfen!!!Stalker-COP bleibt bei mir hängen.Und zwar da,im alten Schiff wo ich Noah treffe und er mir einen weg nach/zum abgestürtzten Hubschrauber zeigen will.Vieleicht weiß jemand wo ich meine.Jedenfalls bleibt das Teil nach dem er einwilligt mich zu Führen hängen.Ich seh nur noch ihn und kann nichts mehr machen.(Denke mal das gehört zur Hauptstory,wegen der Hubschrauber.Vieleicht kann mir irgendjemand weiterhelfen.Google schon selber nach einem Patch.Hab aber bis jetzt nichts gefunden und wurde nicht fündig.Vieleicht hat irgendjemand rat!!?!!

Anonymous (unregistriert) 12. Mai 2010 - 22:09 #

Hallo zusammen ,

ich bin schon echt am verzweifeln, aber vielleicht kann mir hier jemand helfen.
ich spiele stalker call of pripyat online (mehrspieler).
leider habe ich sehr oft das problem, das meine waffen erst sekunden später nach dem schießen, feuern.
ich habe schon die grafik etc .alles runter geschraubt, aber das hilft leider auch nichts.
komisch ist nur, das es manchmal mit hoch geschraubter grafik total flüssig läuft,bis auf ,das die schüsse erst 10 sekunden später nach dem abfeuern fallen.
ps.das spiel läuft mit hoher grafikeinstellung flüssig,bis auf das schießen.
ich wäre echt dankbar für tipps,danke
mein rechner : amd x2 4400 ,NVIDIA GeForce 9600 GT 512 mb, 4 gb ram

TattooZett 09 Triple-Talent - 231 - 31. August 2010 - 16:22 #

Hab mir jetzt die Special Edition gegönnt und daddel sie im Moment. Gefällt mir echt gut, zumal ich ja auch die anderen beiden Teile so genial fand, das ich sie mir ebenfalls als Special gegönnt habe damals...bin jetzt noch ziemlich am Anfang, wo die Banditen die Stalker überfallen wollen um kurz nach Mitternacht, aber bin schon jetzt wieder voll im Trott drin...bißchen ärgerlich ist, das die Waffen, auch trotz Upgrade mit härteren Materialien etc. so schnell verschleißen, das man sie eigentlich jedesmal, wenn man auf der Skadovsk ist, reparieren lassen muss. Das ist ein bißchen ärgerlich, aber nu...muss man halt drüber weg sehen...ebenso müsste einem beim Sammeln der Sachen schon der ungefähre VK-Preis angezeigt werden...das wäre noch ein schönes Feature, damit man, wenn man an der Grenze des tragbaren angekommen ist, die teuersten Sachen mitnimmt und den Schrott liegen lässt. Ungefähr kann man sich das ja denken, aber eben nicht immer...