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Spannendes Kapitel: In einem rasenden Zug bekommt ihr es mit pfeilschnellen Ninjas zu tun. |
Gut designtes Kampfsystem
Den Hauptteil von Red Steel 2 aber machen die Kämpfe aus, und die sind wirklich gelungen. Die Gegnertypen verraten euch schon mit ihrem Aussehen, was ihre Stärken und Schwächen sind: Der riesenhafte Kriegshammerschwinger ist natürlich langsam, aber kräftig -- klar, dass ihr ihn leichtfüßig umrunden und von hinten attackieren solltet. Was auch einfach wäre, hätte der Grobian nicht einen mächtigen Rundumschlag auf dem Kasten... Andere Kämpfer sind schwer gepanzert, aber trotzdem agil -- hier müsst ihr mit sehr harten Schlägen erst mal die Rüstung beseitigen, bevor ihr sie verwunden könnt. Wieder andere Feinde setzen auf Fernkampfangriffe, und so weiter, und so fort. Es ist vor allem die Kombination mehrerer Gegnertypen, die euch taktische Entscheidungen abverlangt: Wer sich nur auf die Schwertkämpfer konzentriert, während er aus dem Hintergrund von einem Enforcer mit Autocannon beharkt wird, kommt nicht weit. Schön dabei: Es gibt Friendly Fire, ihr könnt also einen feindlichen Nahkämpfer als partiellen Schutzschild benutzen, indem ihr euch geschickt platziert...
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Bossgegnerin Okaji als Bild und im tatsächlichen Spiel. |
Je schwerer und stärker die Gegner werden, desto mehr müsst ihr auf euer wachsendes Schlagrepertoire vertrauen. Ihr habt gelernt, schwere (rot pulsierende) Schwertstreiche richtig zu blocken? Dann könnt ihr davon ausgehen, dass ihr auf zunehmend viele Adversarien mit genau diesen Powerangriffen stoßen werdet. Mehrere solcher Gegner gleichzeitig machen das Blocken fast schon wieder zur Glückssache? Wie gut, dass ihr zwischenzeitlich den "Tiger" erlernt habt. Dieser (exakt zu timende) Spezialblock wirft den Angreifer zurück und macht ihn für einen Moment lang schutzlos gegenüber eurem eigenen Angriff. Es kommen nicht mehr brav ein oder zwei Gegner auf euch zu, sondern gleich drei oder vier? Dafür gibt's den Rundumschlag, bei dem ihr euch in Zeitlupe um eure eigene Achse dreht und jeden Gegner neben euch trefft und lähmt. Es kommen immer mehr Gegner mit Panzerungen? Dann ist es Zeit, "The Crush" zu lernen, mit dem ihr leichte Rüstungen mit einem Schlag beseitigt.
Der Trick des Kampfsystems sind die bereits erwähnten Finisher: Auch im wildesten Getümmel solltet ihr darauf achten, wenn die entsprechende Einblendung auf dem Bildschirm erscheint. Wenn ihr dann die richtige Angriffsbewegung macht, springt ihr teils meterweit zu dem zu Boden gegangenen Feind und vollführt eine Handlung, die bei
God of War und Co. von sehr viel Blut begleitet wäre, hier aber nicht sonderlich brutal wirkt. Spielmechanischer Vorteil: Der Gegner ist sofort ausgeschaltet, auch wenn er eigentlich noch die Hälfte seiner Hitpoints hatte. So werdet ihr auch größerer Gegnerhorden Herr.
Cashflow und Quick-Time
Schade übrigens, dass wir dieses tolle Kampfsystem nicht mit Freunden zusammen erleben können: Einen Multiplayer-Modus bietet Red Steel 2 nicht. Kreativdirektor
Jason Vandenberghe begründet das mit fehlender Zeit im Entwicklungsprozess und Fokussierung: "Wir machen lieber ein erstklassiges Solo- als ein mittelmäßiges Multiplayer-Spiel".
In der Tat: Das Spiel ist sehr auf euch zentriert, was sich in diversen Zeitlupeneffekten im Kampf äußert -- das wäre sicher nicht problemlos für Mehrspielerpartien umzusetzen.
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Den Tresor (Goldbarren!) öffnet ihr mit Geschick. |
Die Missionen nehmt ihr an einem schwarzen Brett entweder im jeweiligen Hauptquartier an (wo Tamiko Wache hält) oder im Büro des Sheriffs -- beide Örtlichkeiten ziehen mit euch um, wenn ihr das Kapitel wechselt. Außerdem dürft ihr beim Sheriff neue Schusswaffen kaufen und im Hauptquartier euer Katana ausbauen, und diverse Spezialangriffe erlernen -- natürlich gegen Geld. Das gibt's für erfüllte Missionen, besiegte Gegner und zerschlagenes Levelinventar. Manchmal findet ihr auch Tresore, die ihr durch gefühlvolles Drehen der WiiRemote öffnen müsst, oder kleine Holzschränkchen, die durch einen vertikalen Schlag zu knacken sind. Ferner warten an versteckten Stellen goldene Sheriffsterne (abschießen!) oder "Tokens" (drüberlaufen), die euer Cashkonto ganz gehörig anschwellen lassen.
Ab und zu erlebt ihr auch typische QTE-Passagen (Quick Time Events, die durch schnelles Drücken bestimmter Tasten bewältigt werden). Dabei läuft im Prinzip eine rasante Zwischensequenz ab, bei der ihr im richtigen Moment zum Beispiel den Analogstick nach unten und die A-Taste drücken müsst, oder aber kräftig den Nunchuck schütteln. Sie beruhen wie die meisten QTE auf Auswendiglernen; zum Glück verteilt Red Steel 2 innerhalb der meist etwa zweiminütigen Passagen mehrere Savepoints, sodass sich der Frust in Grenzen hält.
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Einer der härtesten Standardgegner: der Enforcer mit Autocannon und transparentem Kugel-Schild. |
Fazit
Nicht jeder wird Red Steel 2 mögen: Der ganze Stil ist eigenwillig, wenngleich aus unserer Sicht sehr gelungen. Und so variantenreich die normalen und Spezialmanöver sind, im Grunde macht ihr das ganze Spiel über dasselbe: Ausholen und zuschlagen. Aber eben mit Hirn statt nur mit Muskelkraft, dadurch bleibt das Spiel spannend. Und auch deshalb, weil immer wieder Bosskämpfe, kleinere (!) Rätselpassagen oder auch mal ein Distanzduell oder ein Level, der in einem dahinrasenden Zug spielt, für Abwechslung sorgen. Auch geskriptete Ereignisse wie etwa ein auf euch zu rasender Bulldozer, vor dem ihr schnell auf ein Dach ausweichen müsst, geben etwas Salz in die Nahkampfsuppe. Die Quick-Time-Events sind erträglich, da mehrfach savepoint-gesichert, und das kontinuierliche Aufrüsten sorgt für die nötige Langzeitmotivation.
Story und Missionen allerdings sind nicht der Rede wert, im Prinzip gibt es nur "Erreiche Punkt X", "Besiege Gegner Y" oder "Finde/töte/aktiviere so und soviel Z"-Aufträge. Die knappen Erläuterungen, wieso ihr diesen Auftrag eigentlich erfüllen sollt, haben uns schon bald nicht mehr interessiert. Und auch nicht, wieso wir da eigentlich rächend und tötend unterwegs sind in Caldera und Umgebung. Gerade Letzteres kreiden wir Red Steel 2 schon an, und dass sämtliche Charaktere schrecklich eindimensional und pappkameradig bleiben.
Uns hat Red Steel 2 dennoch viel Spaß gemacht, dank der spannend inszenierten Kämpfe. Durch die körperliche Komponente (auch wenn ihr auf "leichter" oder "normaler" Schwierigkeitsstufe und mit geringer "Schlaghärte" spielt) ist das Spielerlebnis definitiv ein anderes als bei herkömmlichen Action- oder auch Wii-Titeln. Grafik und Sound sind für Wii-Verhältnisse absolut top. Dass ihr nebenbei auch noch relativ frei durch die Levels laufen und das eine oder andere Extra finden könnt, ist da schon fast eine Nebensache.
Wer einen wenig trainierten Schulter- und Armbereich hat, wird Red Steel 2 schon deshalb nicht in einem Rutsch durchspielen können (obwohl er es vielleicht möchte!), weil ihm schlicht die Muskeln weh tun. Außerdem kann euch das Verbindungskabel zwischen WiiRemote und Nunchuck bei schnellen Schlägen ins Gesicht oder auf den Unterarm peitschen. Der GamersGlobal-Gesundheitsminister empfiehlt: "Verteilen Sie ihr Red-Steel-2-Abenteuer auf mehrere Tage und zweistündige Happen". Nach etwa vier bis fünf davon seid ihr unter Umständen um einen Tennisarm, auf jeden Fall aber um eine besondere Spielerfahrung reicher.
Autor: Jörg Langer (GamersGlobal)
Red Steel 2 |
Test vom 31.3.2010
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8.5 |
von maximal 10 Punkten
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Wertungsinfo: Keine Besonderheiten |
Fazit: Es geht also doch! Nämlich ein Kampfspiel für die Wii, bei dem die WiiMote wirklich zum Schwert wird, mit dem präzise Schläge und vielfältige Kombos möglich sind. Nach anderen Wii-Perlen wie Silent Hill Shattered Memories oder Dead Space Extraction ist Red Steel 2 außerdem der jüngste Beweis, dass gute Core Games für die Wii möglich sind, die die Besonderheiten der Konsole ausnutzen. Hoffen wir, dass trotz Hunderten von eher anspruchslosen Casual-Titeln den Ruf der Wii in Core-Gamer-Kreisen noch gut genug ist, dass Red Steel 2 nun auch fleißig gekauft wird -- auf dass weitere solche Titel folgen mögen! |
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Einstieg/Bedienung Jede neue Aktion wird passiv (Text und Kurzvideo) und interaktiv erklärt Nach einer Weile sehr befriedigendes Gefühl, diverse "Kampfstile" zu beherrschen und präzise ausführen zu können... ... vorher aber etwa eine Stunde nötig, um mit der Bedienung (inklusive Bewegen und Anvisieren) wirklich warm zu werden Savepoints teils ungeschickt verteilt |
Spieltiefe/Balance Eure Fähigkeiten wachsen mit den Anforderungen mit Viele sinnvolle Kombos und Finisher-Angriffe Schwert-Upgrades und mehrere Schießprügel Gute Lernkurve Es könnte noch mehr Gegnertypen geben Bosskämpfe könnten noch "spezieller" sein |
Grafik/Technik Gelungener Ost-West-Stil und Cel-Shading-Look Weiche Animationen Relativ große, objektreiche Levels Viele Objekte zerstörbar, auch durch Feinde Häufiges kurzes Nachladen Flimmernde Kanten |
Sound/Sprache Musik außerhalb von Kämpfen minimalistisch, in Kämpfen treibend-dynamisch Gelungene deutsche Sprachausgabe Gute Waffengeräusche |
Singleplayer Große, relativ frei begehbare Kapitel-Schauplätze Muss- und Kann-Missionen Große Motivation, die neu erlernten Techniken auch einzusetzen 08/15-Missionen Müde Story Eindimensionale Charaktere |
Multiplayer Nicht vorhanden |
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Die hochgezogene Augenbraue von Jörgs besserer Hälfte hätte ich gerne gesehen, nachdem sie das erste mal die Kabel-Peitsch-Spuren entdeckt hat :D ..
Sehr guter Test für ein sehr gutes Spiel. :-)
sehr schöner test! auf seite drei im ersten absatz fehlt in diesem satz wohl ein "e": "die uch taktische Entscheidungen abverlangt"
außerdem sind im zweiten absatz recht viele fragezeichen, absicht?
Ja, das ist Absicht.
Endlich mal wieder etwas Futter wie die Wii. Wird demnächst mal im Doppelpack mit Silent Hill Shattered Memories beschafft. :)
Ein Spiel von Ubisoft und man muss nicht die ganze Zeit mit dem Internet verbunden sein um es zu spielen? Ist ja wahnsin!
(Mir ist bewusst das es "UPlay" nur auf PC gibt. Daher könnte das Spiel glatt in meinen Einkaufsbeutel fallen, entgegensatz zu AC2 für den PC...)
UPlay gibt es auch auf der Xbox 360 und PS3.
Nur der UbiSoft Starter ist PC-exklusiv. ;-)
Sehr schöner Testbericht. Ich bin sehr froh, daß es für die Wii endlich wieder ein Spiel gibt, das wirklich das Potential bzw. die Spielmechanik ausreizt. WiiMotionPlus ist da echt ein Gewinn. Red Steel 2 kommt auf jeden Fall auf meine Amazon-Wunschliste (mit dem Setting und der Grafik werde ich schon irgendwie warm ;)) und werde meinem Freundeskreis mal nen Wink mit dem Zaunpfahl geben, was ich zu meinem Geburtstag haben möchte :).
Sehr schöner Testbericht. Werde es mir in 2 Wochen in UK mitnehmen (günstiger).
Wirklich schöner Test, nur die zu weit verbreitete Stilblüte "bestaussehendsten" möchte ich hier nicht sehen. Die erste Bildunterschrift hat auch noch ein Fehlerchen (Toorbogen). Und warum haben eure selbstgemachten Screenshots eine so miese Qualität?
Genug gemeckert, das Spiel scheint zu halten, was ich mir erhofft hatte. Ich würde es mir, besonders dank des Amazon-Angeobts für das Bundle, sofort holen, wenn ich nicht gerade so viel Geld in PC-Hardware und -Spiele gesteckt habe. In den nächsten Monaten werde ich mir das aber definitv vornhemen!
Hallo Galon, bei "bestaussehendsten" handelt es sich nicht um eine Stilblüte, sondern um einen Hyperlativ. Zur Schulung nachfolgender Generationen lasse ich den Begriff so stehen.
Das mit der miesen Qualität kam so: Eigentlich hatten wir unsere Screenshots in fantastischer Qualität angefertigt, aber dann haben wir uns gefragt: Was könnten wir tun, um unsere Leser zu ärgern? Und dann haben wir sie schuldhaft und mit großem Aufwand ganz mies umgerechnet. War nicht einfach!
Wenn du dich schon über mich lustig machst, schreib wenigstens meinen Namen richtig. ;-)
Zum bestaussehenden sag ich jetzt mal nichts mehr, da du es doch heimlich korrigiert hast. Meine Frage zu den Bildern war nicht böse gemeint, sondern absolut ernst. Müsste man nicht sogar aus einem Wii-Spiel eine bessere Qualität rauskrigen? Woanders gibt's ja auch höher aufgelöste Bilder.
Oops, das muss unbewusst gewesen sein! Die Scham war wohl zu groß...
Einfach nur langweilig
Hab mir das Spiel für ein paar Stunden aus der Videothek ausgeliehern und wirklich gut gefallen hat es mir nicht.
Aber fangen wir mit dem Positiven an, die Grafik ist hübsch (trotz unverständlichem 16:9 Zwang) und die Steuerung funktioniert ganz gut.
Das große Problem des Spiels: Es gibt keine Motivation weiterzuspielen, eine Story ist quasi nicht vorhanden und man arbeitet eine Mission nach der anderen ab.
Das Ganze wirkt nicht wie ein organisches Spiel, sondern wie eine Missionssammlung für einen Schwertkampfsimulator.
Das Leveldesign ist genauso einfallslos wie der Rest des Spiels, ohne die Karte würde man sich wohl ständig verlaufen.
Half-Life 1 hatte bereits vor 12 Jahren ein moderneres Gamedesign.
Eine seelenlose Techdemo, wer auf das Western-Setting steht sollte lieber auf Read Dead Redemption warten.
Klar, weil es Red Dead Redemption ja auch für Wii gibt, du Nase.
Ich spiel Red Steel 2 seit gestern, und finde es super. Die Story ist wirklich nicht so dolle, aber es deswegen als seelenlos zu verunglimpfen. Wieviel "ein paar Stunden" hast du es denn gespielt? 1 oder 2? Mir macht es erst ab dem 2. Kapitel so richtig Spaß, weil ich mittlerweile weiß, was ich da eigentlich tue. Kann das jedem Wii-Besitzer nur empfehlen!
Jeder halbwegs intelligenter Wii-Besitzer hat als Zweitkonsole noch eine PS3 oder 360, scheinbar gehörst du nicht dazu.
Angespielt hab ich das Spiel fünf Stunden.
Und ja das Spiel ist seelenlos, eine Mission reiht sich an die nächste, die Level sind absolut wirr aufgebaut und das Spiel hat mehr Ladezeiten als ein schlechtes PSOne Game.
"Jeder halbwegs intelligenter Wii-Besitzer hat als Zweitkonsole noch eine PS3 oder 360..."
Wobei man auch sagen kann, jeder halbwegs intelligente Wii-Besitzer spart sich die Kohle für PS3 oder Xbox 360 (nebst deren exklusiven überteuerten Spielen) und zockt alternativ lieber am PC :).
Bitte sachlich bleiben und so Anreden wie "du Nase" unterlassen. Danke.
Okay. Aber der andere darf mich und andere Wii-Besitzer für unintelligent erklären, weil wir "nur" eine Wii haben und keine PS3 oder xbox? Was soll's.
Ich fand Friedrich H.s Ausführung zum Thema Intelligenz auch beleidigender als ein flapsiges "Du Nase".
Und der Vergleich mit Red Dead Redemption hinkt auch. Red Stel 2 spielt man doch vor allem wegen der MotionPlus-Stuerung. Ein richtiges Westernspiel ist es ja auch nicht. Wenn es einem nur darauf ankommt, gibt es vermutlich wirklich bessere Alternativen.
Deshalb bekam "Friedrich" auch eine gleichlautende Antwort von mir. Wobei seine Antwort erst auf die "der Nase" von "Hannes" folgte, der also damit anfing.
Naja ich muss ja nicht zustimmen^^
Bei mir war es ebenfalls ähnlich, habe mir das Spiel gekauft und auch bereits durchgespielt, es ist nicht schlecht definitiv nicht, aber 8,5 halte ich persönlich für dann doch etwas zu hoch 7.5 - 8.0 (müsst ich mir genauer überlegen) würde ich vergeben.
Aber Story und Leveldesign fand ich auch nicht wirklich gut, die Steuerung hat mich allerdings positiv überrascht.
Aber eine Wertung spiegelt natürlich auch eben eine oder mehrere Meinungen von Menschen wieder und Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden :)
Ich wills spielen...
braucht man in dem Spiel auch wirklich ne Luftfreiheit nach oben?
Ich spiel unter nem Hochbett, sonst hätt ich gut Platz^^
Also ich hab mir das Spiel gekauft nachdem ich mir das Test-Vid angesehen habe und ich wurde nicht entäuscht;) Das erste Wii Game was mir richtig gut gefällt. Kann Red Steel 2 nur weiterempfehlen;)
Das mit den Zwangspausen beim spielen kann ich nur bestätigen^^
habe mir gerade extra ne wii gekauft. ich finde die verbindung von spiel und körperlicher anstrengung grandios!
Schöner Test. Ein Wii-Pflichttitel!
Gekauft! ;)