Gescheitertes Epos

Avatar Test

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Der Scorpion lässt sich halbwegs gut steuern, aber es ist kaum möglich, nach unten zu schauen.


Desaster-Steuerung

Das Vieh oben kann sich unsichtbar machen, das Sturmbiest (Mitte) rammt uns gerne, und die Viper Wolves (unten) nerven mit ihrer Hibbeligkeit.
Egal ob ihr auf den Flüssen umherfahrt, fliegt oder rennt: Irgendwie ist euch entweder die Kamera oder die Steuerung immer im Weg. So fliegt sich zwar der Menschen-Flieger grundsätzlich besser als ein Na'vi-Banshee (linker Analogstick: steuern, rechter: steigen/sinken), doch könnt ihr nicht sehen, was weit ober- oder unterhalb von euch ist. Blindflug garantiert. Und selbst beim Laufen haben die Designer gepatzt: Wie bei Gears of War sehr ihr eurem nach links versetzten Helden über die Schulter. Bei Gears of War klappt diese Perspektive nach kurzer Eingewöhnung, ihr lauft zielsicher dorthin, wo ihr wollt. Bei Avatar aber seid ihr weiter von eurer Spielfigur entfernt. Und weil sowohl der linke (Bewegen) als auch der rechte Analogstick (Kamera) Auswirkung auf die Laufrichtung haben,bewegt ihr euch oft nicht genau dorthin, wo ihr hinwollt. Darum wurde für uns das Überqueren von Hängebrücken immer wieder zu einer Herausforderung, die wir oft genug nicht meisterten: Die Spielfigur lief eben nicht genau zum Fadenkreuz (das ein Kreis ist, übrigens), also zur Bildmitte, sondern irgendwie schräg daran vorbei. Und fiel runter. Sieht peinlich aus, nervt und macht keinen Spaß.

Ebenfalls keinen sonderlichen Spaßzuwachs brachte uns das Kampfsystem. Mit den meisten Waffen ist es nicht leicht zu treffen (sofern sich der Gegner bewegt), und sie richten nicht viel Schaden an. Als Avatar geht ihr öfter in den Nahkampf über, hier haben die Menschen niemals Chancen. Da braucht ihr die mit X auszulösende Spezialattacke, wenn ihr fünf Treffer in Folge erzielt habt, eigentlich gar nicht. Die meisten Gegner warten netterweise vor eurer Flinte, bis ihr sie besiegt habt, oder ihr macht halt mal einen Sprung zur Seite oder rennt in typischer Actionmanier herum. Herausfordernd fanden wir die Kämpfe nicht. Noch nicht einmal manuell Nachladen könnt ihr, das macht das Spiel von allein. Auch die Physik-Engine hat uns nicht überzeugt: Ob Feinde selbst bei einer um 20 Prozent verringerten Schwerkraft wirklich jedes Mal meterhoch in die Luft geschleudert werden müssen, wenn wir sie mit einem Pfeil treffen?

Beim Navigieren hat uns die sich mit uns drehende Minimap irritiert, die folglich fast nie in die Richtung der extra aufzurufenden (sehr übersichtlichen) Sektorkarte zeigt. Das Verbot, in Fahrzeugen oder auf Reittieren Spezialkräfte zu benutzen nervt ebenso wie das übertrieben langsame Aus- beziehungsweise Absteigen. Und durch die Kameraperspektive haben wir es insbesondere als doch eigentlich agiler und ortskundiger Avatar/Na'vi häufiger geschafft, in Erdspalten hineinzufallen, statt behende über sie hinwegzuspringen. Ein Detail der Bedienung wollen wir dagegen ausdrücklich loben: Mit Druck auf den rechten Analogstick macht ihr eine sofortige 180-Grad-Kehre.

Passt nicht zum Spiel, wirkt wie irgendwo gefunden und dann eingebaut: der Strategiemodus.


Rundenstrategie & Multiplayer

Avatar für Wii, PSP, DS


Auf der Wii (siehe Bild oben) ist Avatar ein ganz anderes Spiel. Hier übernehmt ihr einen Na'vi-Krieger (also keinen Avatar) und kämpft euch durch Schlauchlevels, wobei Rütteln an der WiiRemote Nahkampfangriffe auslöst. Doch auch Pfeil und Bogen und weitere Waffen sowie Spezialattacken stehen euch zur Verfügung. Die Besonderheit: Einfach durch Drücken eines Knopfs auf einer zweiten WiiMote kann jederzeit ein zweiter Spieler einsteigen, der dann auf demselben Bildschirm mit euch zusammen agiert. Entfernen sich die beiden Figuren voneinander, zoomt die Kamera heraus, bis irgendwann eine Grenze erreicht ist.

Wir haben die Wii-Fassung bislang nur eine Stunde lang angespielt. Sie ist ein deutlich weniger ambitioniertes Projekt als die "große" Fassung für PC, Xbox 360 und PS3 -- enttäuscht uns im Vergleich als eher einfaches Wii-Spiel aber auch weniger.

Es existieren auch noch Versionen für Handhelds, das Bild (anklicken!) unten zeigt links die PSP- und rechts die DS-Variante. Wir haben beide nicht gespielt.


 
Wir haben sicher nicht akribisch jede Kleinigkeit aufgezählt, die Avatar durchaus gut macht -- aber wozu auch? Denn sonderlich viele Großigkeiten können wir einfach nicht loben. Ja, manche Kämpfe haben uns Spaß gemacht, die erste Begegnung mit einem Hammerhead ist beeindruckend,  und manche Cutscene auch. Aber im Großen und Ganzen war Schmalhans Küchenmeister, spielerisch bietet Avatar einfach nichts, was wir nicht schon anderswo besser gesehen hätten.

Bis auf eines: Avatar ist wohl das erste Actionspiel mit einem völlig unmotiviert aufgeflanschten Rundenstrategie-Modus. An Teleportstationen (!) könnt ihr in den Planeteneroberungsmodus wechseln. Dort seht ihr dann Pandora als rotierenden Globus, auf dem ihr in einfachstem Risikostil mit drei Truppentypen Territorien einnehmt. Euer Gegner macht dasselbe. Das hat aber überhaupt keine Auswirkungen auf die 3D-Welt! Es bringt euch schlicht jedes eroberte Territorium einen kleinen Wertebonus. Dieser Modus wirkt völlig aufgesetzt und ist einmal mehr schrecklich unlogisch. Wieso lässt man plötzlich ohne Briefing, ohne jede Story-Einbindung einen Spezialisten den Krieg um eine ganze Welt führen? Sind wir zum General befördert worden, ohne es zu merken?

Guten Standard bietet der Multiplayer-Modus: Bis zu 16 Spieler kloppen sich auf 10 Maps, wobei hier vor allem die Spezialfähigkeiten wie "Tarnung" spannend werden (denkt an Crysis). Von den fünf Multiplayer-Modi ist nur der "Final Battle" genannte etwas ungewöhnlicher: Hierbei müsst ihr mehrere Stellungen der Gegnerpartei zerstören, bevor sie dasselbe mit euren macht. Allerdings habt ihr mit den bereits erwähnten Bedienungsdefiziten zu kämpfen, und motivierende Highlights wie die Killing-Streaks eines Modern Warfare 2 oder die Modi-Vielfalt eines Uncharted 2 werdet ihr nicht erleben.

Na, wie? (Fazit)

Um es zusammenzufassen: In stereoskopischem 3D (wir hatten das Vergnügen auf zwei Messen) ist Avatar ein absoluter Hingucker, und im normalen simulierten 3D immer noch sehr schön anzuschauen, aber keineswegs von den Socken hauend. Die fremdartige Welt wurde gut in Szene gesetzt. Die Produktionswerte entsprechen insgesamt einem "AAA"-Titel, das Spielprinzip, die Story und die Missionen hingegen nicht. Vor allem die vielen Sünden gegen jedwege Logik schmerzen: Spiele leben davon, dass sie uns glaubwürdig in fremde Welten, in andere Zeiten oder in ungewöhnliche Situationen entführen. Wenn die Glaubwürdigkeit aber so gering geschätzt wird wie in Avatar, geht ein Gutteil der Suspension of Disbelief verloren, und wir hocken urplötzlich eben doch nicht auf Pandora, sondern vor einem Monitor im tristen Deutschland. Zu diesen Logik-Patzern gehört unter anderem, dass da die Hauptperson fünf Jahre lang nach Pandora geflogen wird, dort einen Avatar steuern soll, um wichtige Missionen zu erfüllen -- nur um dann erstmal allein mit einer Knarre in den Dschungel geschickt zu werden, um dort sein Leben wie ein x-beliebiger Soldat zu riskieren.

Man kann eine Weile Spaß haben mit Avatar, und die zweigleisige Handlung ist ganz ordentlich umgesetzt. Aber mal ehrlich: "Eine Weile Spaß", "nett" oder "ganz ordentlich" passen kaum zum Anspruch eines Computerspiel-Film-Doppelschlags mit vermeintlicher Hit-Garantie. Für eine Firma, die sonst Schwergewichte wie Splinter Cell, Assassin's Creed 2 oder (in Deutschland) Siedler und Anno verantwortet, ist Avatar ein unbegreiflich weiter Schuss am Ziel vorbei. Schade, denn den mittlerweile erschienenen Film Avatar - Aufbruch nach Pandora halten wir für ganz großes Kino -- siehe unsere Filmbesprechung.

Jörg Langer (GamersGlobal)

Einstieg/Bedienung Motivierende erste Minuten, da schnell in der Haut eines Avatars Klare Kennzeichnung von Questzielen in der 3D-Grafik und auf der Karte Missionen sehr einfach zu lösen Pandorapedia zeigt u.a. Tastenbelegung für jedes "Fahrzeug" Geradeaus-Laufen macht immer wieder Probleme Garstige Steuerung beim Fliegen Schlechter Überblick beim Fliegen Eingeschränktes Landen beim Fliegen Kamera will nicht immer so, wie man selbst will
Spieltiefe/Balance Ausgefeilte, "wissenschaftlich" erfundene Welt Zwei relativ unterschiedliche Parteien Viele Fortbewegungsmöglichkeiten Viele Pflanzen- und Tiertypen Zahlreiche "Waffensets"...  ... die dem Spieler das Denken weitgehend abnehmen und sich meist nur in Nuancen unterscheiden Bogen der Na'vi deutlich effektiver als die meisten anderen Waffen Gegner schwer ortbar / Angriffsrichtung oft unklar
Grafik/Technik Dichte Vegetation Ordentlicher Weitblick Grafisch glaubwürdige Inszenierung einer fremden Welt Optional stereoskopisches 3D für entsprechende Spezial-Fernseher oder Nvidia 3D Vision Spät aufpoppende "Füll-Objekte" Unschöne Details wie Sträucher aus zwei überkreuzten "2D-Blättern"
Sound/Sprache Soundeffekte und Musik insgesamt gelungen (Englische) Sprachausgabe nicht ganz überzeugend
Singleplayer Zwei partiell unterschiedliche Pfade Nur wenige Missionstypen Charaktere wachsen nicht ans Herz Wirre Handlung, diverse Logikfehler
Multiplayer 5 Spielmodi 2 leidlich unterschiedliche Parteien Relativ große Waffenauswahl Steuerungsdefizite siehe oben
Jörg Langer 3. Dezember 2009 - 2:28 — vor 14 Jahren aktualisiert
breedmaster 14 Komm-Experte - 1927 - 4. Dezember 2009 - 3:57 #

Ohje das ging ja wohl nach hinten los. Hätte ich nicht gedacht, dass da sowas schwaches bei rumkommt, wenn man bedenkt wie dick das angekündigt war. Nunja vielleicht ist der Film ja besser. Da erwarte ich aber mitlerweile auch nur eien typischen Hollyqood Action Kracher.

Ein Fan (unregistriert) 4. Dezember 2009 - 6:14 #

"Doch immerhin WEIßT dieser Mond etwa zwei Drittel des Umfangs der Erde AUFWEIST und etwa die Hälfte der Masse."

Da ist wohl ein bisschen was schief gelaufen. ;-) Nicht nur ein Schreibfehler, sondern auch noch grammatikalisch ein wenig die Leser-Toleranz strapaziert.

"Sie wollen Öl. Oder zumindest eine andere kostbare RESSOUCE..."

War vielleicht doch schon zu spät Jörg... ;-)

Jörg Langer Chefredakteur - P - 470211 - 4. Dezember 2009 - 12:48 #

Das war es offensichtlich, und ich habe eben noch gut 20 weitere Fehler korrigiert. Asche auf mein Haupt.

Klausmensch 14 Komm-Experte - 2213 - 4. Dezember 2009 - 8:47 #

Ich finde es immernoch nicht gut, dass man die artikel in den comments verbessern muss. Das wirkt sehr unbeholfen auf besucher die die seite zum 1. mal sehen...

Gadeiros 15 Kenner - 3562 - 4. Dezember 2009 - 11:12 #

internet ist schnell und die artikel haben keine 2-3 wochen zeit bis zur veröffentlichung des nächsten monatsheftes und ne korrekturabteilung ist sicher nicht ganz billig (und selbst die ließe fehler durch).

trotz kleiner fehler kann mans lesen, versteht was ausgesagt wird und konnte hier und da sogar schmunzeln- das musst du doch auch so sehen.

zum spiel ist zu sagen, daß es wohl wieder an 3 faktoren krankt: faktor 'zeit' um schnitzer auszuknobeln.
faktor 'zielgruppe' um es selbst für gelegenheitsspieler interessant zu machen, damit man höhere verkaufszahlen bekommt (obwohl ein supertitel sich sicher besser verkauft als nur "das spiel zum film"- da denken die entwickler und publisher meiner meinung nicht wirklich nach).
faktor 'kommunikation' zwischen film (-kreativen) und spiel(-designern)

breedmaster 14 Komm-Experte - 1927 - 4. Dezember 2009 - 13:11 #

Wenn es sich in dem Rahmen hält, dann kann ich damit sehr gut leben.

Vidar 19 Megatalent - 15012 - 4. Dezember 2009 - 10:32 #

oh welch überraschung nicht der erhoffte schlager...

melone 06 Bewerter - 1512 - 4. Dezember 2009 - 10:56 #

Auch hier ist die Wurzel allen Übels, daß Spiele zu billig sind!

Ich glaube kaum, daß jemand wirklich ein gutes Spiel erwartet hat. Gleiches gilt für den Film, man muß sich ja nur mal die Trailer angucken.

Gamaxy 19 Megatalent - 14748 - 4. Dezember 2009 - 12:00 #

Mal wieder sehr unterhaltsam zu lesen :-)
Das ist ja wohl ein deutlicher Verriss, oder wie sehe ich das? ;-)

anonymus (unregistriert) 4. Dezember 2009 - 12:10 #

Die Fakten lesen sich ordentlich, aber die krampfigen humoristischen Untertöne wirken erstaunlich unbeholfen. Empfehle Artikel von Christian Kessler für eine pointierte Schreibe...

melone 06 Bewerter - 1512 - 4. Dezember 2009 - 12:54 #

Du bist jetzt aber nicht der Chrisian Kessler selbst, oder? Da würde ich dann doch lieber Süskind empfehlen.

anonymus (unregistriert) 4. Dezember 2009 - 13:17 #

Nein, so vermessen wäre ich nicht. Kessler bestimmt auch nicht.

melone 06 Bewerter - 1512 - 4. Dezember 2009 - 17:14 #

Ah jetzt komm, Kästner wär doch auch super oder zumindest der Winkler.

Ganon 27 Spiele-Experte - - 83981 - 4. Dezember 2009 - 12:41 #

Da scheint ja bis auf die Grafik gar nichts so richtig zu stimmen. Tja, ich sehe mich in meiner Skepsis diesem groß angekündigtem Spiel gegenüber bestätigt. Obwohl ich mich natürlich über eine bessere Umsetzung gefreut hätte.

Faticanus 10 Kommunikator - 520 - 4. Dezember 2009 - 13:17 #

Wieso überrascht mich die Wertung jetzt nicht?

Bernd Wener 19 Megatalent - 14832 - 4. Dezember 2009 - 13:26 #

Tja, habe vor kurzem die PC-Demo gezockt, und exakt so ein Ergebnis erwartet. Fand die Demo schon ziemlich seltsam. Schon da merkte man, dass die Story im Spiel wohl irgendwie unlogisch sein muss. Mal ganz von der langweiligen Spielmechanik abgesehen.

Allerdings muss ich sagen: Mit der Maus-Tastatur-Steuerung hatte ich keine Probleme, lediglich das Fliegen ist wohl am PC ebenfalls verhunzt (da war aber nur eine sehr kurze Einlage in der Demo zu spielen)

SlySly 09 Triple-Talent - 283 - 4. Dezember 2009 - 13:57 #

Bei Filmumsetzung ist man ja eh überascht, wenn mal was Gutes rauskommt. Insofern, keine Erwartung gehabt und daher auch kein Verlust.

jaspajones 11 Forenversteher - 738 - 4. Dezember 2009 - 14:28 #

schade....bin mal gespant auf den film...die story an sich finde ich nämlich ganz nett, hätte man mehr draus machen können

Pro4you 19 Megatalent - 16342 - 4. Dezember 2009 - 15:46 #

Wieschon mal geschrieben. Oft müssen Spieleentwickler die ein Spiel zu einem Film machen einen Klon herschaffen, da einfach die Zeit fehlt um ein eigenes spiel zu entwerfen. Nicht so schlimm wie der Atari Crash, aber das ist wieder die bestätigung, dass Filmumsetzungen oft einfach nur Müll sind.

Dr. Garry 12 Trollwächter - 831 - 5. Dezember 2009 - 15:16 #

Also ich freu mich wie ein Wahnsinniger auf den Film :)

Jörg Langer Chefredakteur - P - 470211 - 5. Dezember 2009 - 20:45 #

Ich will ihn mir auch auf jeden Fall anschauen.

Earl iGrey 16 Übertalent - 5093 - 6. Dezember 2009 - 22:45 #

Auf in's Lichtspielhaus! :)

Ninfea 05 Spieler - 57 - 6. Dezember 2009 - 6:56 #

Oha, da hätte ja planmäßig mehr bei rauskommen müssen... ;o

Tenshidoru 09 Triple-Talent - 323 - 7. Dezember 2009 - 10:13 #

Dabei sollte das Spiel vor dem Film lt. den Machern doch Geschmack auf denselben machen...*schnief*...wieder einmal hat sich eine Ahnung mehr bestätigt, dass überwiegend eben keine guten Film zum Spiel und umgekehrt Versoftungen existieren, naja, die Hoffnung kippt zuletzt.

AnanasJonas95 05 Spieler - 40 - 7. Dezember 2009 - 16:23 #

Ich dachte das SPiel wird der Hammer ! Wie man sch so täuscht... :'(

McFareless 16 Übertalent - 5567 - 8. Dezember 2009 - 6:53 #

Ich habe auch kein zu gutes Spiel erwartet. Immerhin hoffe und glaube ich, dass der Film gut wird, da mir das Buch wirklich gefallen hat.

GingerGraveCat (unregistriert) 9. Dezember 2009 - 11:01 #

Wie es leider von einer Film Umsetzung, die auch noch zeitgleich zum Film kommt, zu erwarten war, ist das Spiel keinen Kauf Wert. Man merkt wieder deutlich den Zeitmangel und den Druck noch vor Filmstart fertig werden zu müssen.

mik 13 Koop-Gamer - 1350 - 9. Dezember 2009 - 13:00 #

Große Ankündigung und Werbung ==> Großer spielerischer Flop

Wäre ja nicht das erste mal!

monokit 14 Komm-Experte - 2495 - 13. Dezember 2009 - 23:42 #

Typische Flop-Film2Game-Verwurstung. Die Filmindustrie wird es NIE lernen. Und den Trailer vom Film fand ich jetzt auch nicht so prall. Pocahontas im Weltraum. *Gähn*

Triton 19 Megatalent - P - 17166 - 1. Juni 2013 - 20:47 #

Top Film aber mieses Spiel.